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Verdünnung eingeatmet

Hallo Herr Dr. Nuding,
meine Kollegin hat heute auf Arbeit einen Pinsel mit Verdünnung ausgewaschen und dies ausgerechnet auf unserer kleinen Toilette wo weder Lüftung noch Fenster ist. Als ich kurz darauf diese nichtsahnend betrat, atmete ich einen Atemzug von der Verdünnung ein. Gleichzeitig zog der Gestank in andere Räume wo ich mich ingesamt noch ca. 10 min. drin aufhielt. Danach bin ich gleich nach Hause gefahren, da ich Angst hatte noch mehr einzuatmen. Ich befinde mich in der 19. SSW. Kann der eine große Atemzug Verdünnung und die 10 min. dem Baby geschadet haben?
Bisherige Antworten

Re: Verdünnung eingeatmet

Hallo, prinzipiell kann das Einatmen von Lösungsmitteln in der Schwangerschaft zu einer schweren Schädigung führen. So können Gehirn, Leber und Niere geschädigt werden. Das ist bekannt von Frauen, die in der Schwangerschaft geschnüffelt haben.
Beim Anstreichen besteht sicher nur ein geringes Risiko. Erst recht in der von ihnen genannten Situation.
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