Ich habe einen Zyklus von 33 Tagen. Meine Frauenärztin hat mir einen Hormonstatus mit folgenden Messungen gemacht:
ZT 4:
Estradiol: pg/ml 49,8
fsh: mlE/ml 5,9
LH: mlE/ml 4,2
DHEA: ug/ml 3,0
TSH: ulU/ml 1,83
Thyroxin: ng/l 13,2
Trijodthyronin: pg/ml 2,8
ZT 14:
Estradiol: pg/ml 91,2
Prolaktin: ng/ml 17,6
Testosteron: ng/ml 0,43
Folikel: 1,1 und 1,2 mm
ZT 20:
Estradiol: pg/ml 218,2
Folikel: 1,7 mm (Anhand der Größe sagte sie es sei unmöglich dass der Folikel noch springe)
ZT 27: Temperaturanstieg um 0,4 Grad
Estradiol: pg/ml 188,0
Progesteron: ng/ml 12,4
(laut Labor "Zeichen guter Eizellreifung und stattgefundener Ovulation")
ZT 34: Regelblutung
Meine Fragen nun:
Warum sagt die Frauenärztin der Folikel wird nicht mehr springen, dann tut er es doch?
Sind alle entscheidenden Werte zum richtigen Zeitpunkt abgenommen oder fehlen Werte zur Diagnostik?
Warum beträgt die 2. Zyklushälfte nur 7/8 Tage (25/26 ZT Eisprung) wenn die Hormone doch ok sind? Ist das nicht zu wenig für eine Einnistung? Wie soll diese 2. Hälfte verlängert werden wenn nicht durch Hormongaben (da diese nach Ärztin ok)? Die zweite Hälfte ist im Übrigen nie länger, höchstens mal 9 Tage.