Geburtstrauma
Ich bin neu...aber das ist ja nicht schlimm...;-) Ich wollte euch auch mal meine Geschichte erzählen und hoffe, dass jemand vlt was ähnliches erlebt hat?
Meine erste geburt ist nun schon 7 Jahre her und die war so traumatisch, dass ich noch heute darunter leide...ich habe mittlerweile so eine Angst entwickelt...ich glaube immer noch ich müsste sterben, mein Herz versagt oder mir passiert irgendwas anderes Schlimmes. Zur Geburt: Ich hatte eine Einleitung wegen Bluthochdruck...Verdacht auf Schwangerschaftsdiabetis, etc...also 4 Tage die Hölle, mit CTG schreiben, mega schmerzhaften Untersuchungen, Wehentropf und Zäpfchen... etc...Am 4. Tag sind wir erstmal wieder nach Hause entlassen worden - ohne Untersuchung!!! Zu Hause angekommen gingen die Wehen los...Aber wie!!! =-O Also wieder zurück...Im KH ging dann alles ganz schnell, das CTG funktionierte nicht, eine halbe Stunde keine Aufzeichnung gemacht!!!Also Kopfsonde am Kind angebracht - keiner wusste, wie das Gerät funktioniert...Letzendlich hatte das Kind die Nabelschnur 2 mal um den Hals gewickelt, die Herztöne gingen immer wieder weg, man hat sich mit 2 Leuten auf mich geschmissen, Zange, riesen Schnitt, etc...Unser Baby war endlich da, völlig blau und lag auch nicht auf meinem Bauch :-( sie wurde sofort untersucht und mir ging es einfach nur schrecklich. Keiner kümmerte sich um mich...Dann sollte die Plazenta schnell raus - der Arzt zog daran, aber sie war noch zu fest, also nochmal Wehentropf und dann wurde ich genäht - HÖLLE!!! Die Narkose wirkte überhaupt nicht und ich hatte zu keiner Zeit ne PDA!!! Am nächsten Tag musste unser Baby verlegt werden wegen einer Infektion und ich wollte unbedingt mit - war aber noch gar nicht fit... Das war die Kurzfassung... Das 2. Kind kam per Wunschsectio auf die Welt aber auch diese Geburt war einfach nur ätzend - mit Herzrasen von den Medikamenten, etc...
Jetzt leide ich immer noch darunter - bin schon in psychologischer Betreuung und die Sorgen und Ängste gehen nicht weg... Wem ergeht es genauso???
Geburtstrauma
Hallo!
Tut mir leid, dass deine beiden Geburten so schlimm waren! Hört sich echt übel an!!
Ich habe einen Sohn und die Geburt war auch echt schlimm. Über 20 h Hammerwehen, ging nichts voran, dann Wehentropf mit Höchstdosierung und letztendlich Not-KS wegen Geburtsstilllstand. War echt schlimm und ich habe sehr lange damit zu kämpfen gehabt.
Die Geburt habe ich mittlerweile halbwegs verdaut. Allerdings habe ich andere psychische Probleme (schwere Depressionen und Angststörung). Eine Psychotherapie habe ich auch hinter mir. Hat eigentlich viel gebracht. Dennoch bin ich im Juni in schwerste Depressionen verfallen: konnte wochenlang nichts essen, hatte Panikattacken, Herzrasen, dachte ich sterbe,....schrecklich!! Bei körperlichen Untersuchungen kam nichts raus - alles okay Herz und alle Werte top!
Deshalb habe ich nun Cipralex verordnet bekommen und es hilft mir super!!
Hast du auch Panikattacken oder ähnliche Beschwerden? Deine Geschichte hört sich ein bisschen so an...Hilft dir die Psychotherpie?
Ich drück dir die Daumen, dass es dir bald besser geht!
glg
Eve
Geburtstrauma
Tut mir leid, dass Du solche Probleme hast. Ich kenne das.
Unsere ersten Kinder, Zwillinge, kamen per Sectio wegen doppelter BEL. Weil ich das nicht besonders berauschend fand, wollte ich bei unserem dritten kind unbedingt eine Spontangeburt. Ging dann auch erst los, ich quaelte mich dann aber 24 h durch Hammerwehen mit Wehentropf, der MUmU oeffnete sich aber nur im Schneckentempo. PDA und weitere Schmerzmedikamente wurden mir verweigert, wegen dem vorausgegangenen Kaiserschnitt ( was veraltet ist!). Aerzte und Hebamme sind immer vor die Tuer gegangen, um sich zu beratschlagen, mein Mann und ich wurden nur teilweise informiert. Wir sahen auch, dass die Herztoene immer mal ziemlich runtergingen, auch zwischen den Wehen. Auf meine Fragen wurde nur unwillig geantwortet. Die Hebamme hat mich immer mal wieder angeraunzt, ich solle mich jetzt mal zusammen nehmen, denn sonst muessten wir alle heute Nacht noch in den OP. Sie hat dann mehrfach am Muttermund manipuliert, ohne mich zu informieren, die Fruchtblase einfach geoeffnet usw. Ist ja ok, wenn es helfen soll, aber sie kann es mir doch erklaeren!
Jedenfalls musste es dann ploetzlich schnell gehen, auf einmal hiess es Not Op, wir waren total ueberrumpelt, ich im Wehensturm kaum noch was mitbekommen. Der Anaesthesist setzte die Spinale, der Gyn fing ohne Pruefung an zu schneiden und ich spuerte ALLES und schrie. Daraufhin kam nur von der Hebamme wieder, das kann nicht sein, jetzt reissen sie sich mal zusammen. Zum Glueck hatte der anaesthesist dann ein Einsehen und gesagt, er mache da nicht mit, er gibt mir jetzt die Vollnarkose. An dem Punkt warich nur noch froh, nichts mehr zu sehen und zu hoeren.
Unser Kind kam gesund zur Welt, hatte zwei Knoten in der Nabelschnur, er hatte grosses Glueck. Bei der Op ging viel schief, ich verlor massiv Blut und wachte auf Intensiv auf. Nicht mal ein Foto bekam ich. Mein Kind bekam ich erst nach 2 Tagen zu sehen, da war ich emotional schon in dem Stadium: jetzt koennt ihr ihn auch wieder mitnehmen, der ist fuer mich fremd, nicht mein Kind.
Auch ich habe sehr sehr lange an dieser Sache geknabbert, mir wurde auch erst spaet bewusst, was eigentlich los ist. Ich war dann zum Glueck auch in Therapie, und es wurde besser. Aber weg geht es nicht, das Trauma sitzt zu tief. Eine Geburt, die man doch schoen in Erinnerung behalten soll...das doofe ist, dass ich in der Klinik arbeite. Ich konnte sie jedoch wegen regelmaessiger flashbacks nicht mehr betreten, dachte, ich muss mir eine neue Arbeitsstelle suchen. Daran musste ich hart arbeiten, bekomme aber beim Betreten der Entbindungsstation (als Besucher) noch immer ein ungutes Gefuehl.
Ich habe im Januar nochmal Zwillinge bekommen, per geplantem Kaiserschnitt. Ich war in einer anderen Klinik, da die Panik so gross war. Es ging alles gut und ich fuehle mich zumindest etwas versoehnt mit dem Ganzen. Dennoch werde ich es wohl als Last mit mir mein Leben lang rumtragen, aber es wird ertraeglicher!
Ich hoffe, Dir geht es auch irgendwann auch besser!
GLG Sonja mit grossen und kleinen Zwillingen und unserem Einling Mino, ueber den ich mich jetzt jeden Tag ganz intensiv freuen kann :-)
Geburtstrauma
Alles Gute für dich,
Daniela, eingeschlichen
Re: Geburtstrauma
Huhu!!!! Ich hatte auch eine furchtbare Geburt und kann dich sehr gut verstehen..........=( Als ich endlich nach über 3 Jahren völlig überraschend doch noch ss wurde war ich furchtbar glücklich........Ich hätte mir nie träumen lassen so eine furchtbare Geburt zu erleben..........Mir ist drei Wochen vor ET die Blase gesprungen und wir sind dann ins Wunsch-KH gefahren........Die Kreissääle waren alle besetzt und ich wurde nur kurz untersucht und spazieren geschickt.........std lang.........immer nur zwischen drin flüchtig untersucht........irgendwann bekam ich Gel gesetzt was aber kaum wirkte und AB gegen mögliche Infektionen.............nach 24 std, ich war immernoch am spazieren erwischte ich eine richtig garstige Hebamme........sie brachte nur blöde Sprüche...........als die Wehen stärker wurden und ich vor lauter müdigkeit jammerte (mir tat echt aaaaaalles weh) fauchte sie mich an, dass ich ne Frau wäre und dafür geboren wäre, ich solle mich nicht anstellen, dass da wäre noch garnix gegen die Geburt..........nebenher stocherte sie mir in der Ellenbeuge rum um Blut abzunehmen, fand aber nix und maulte mich dann noch für meine schlechte Venen an...........Plötzlich ging es richtig dolle los und ich sagte jetzt werden sie stärker und sie meinte das könnte nicht sein das Gel würde garnicht mehr wirken ich würde Mist reden..........schickte mich aber trotzdem wieder rüber in den Kreissaal (war im Wehenzimmer) dort stellte sie dann doch fest das es Vorran ging.............Als die Presswehen anfingen lies sich mich liegen, sie hat schließlich Übergabe und feierabend......als ich dann brüllte weil ich nicht wusste, was ich tun sollte (sollte nach mittlerweile 26 std einfach mal locker veratmen 15min bis die übergabe durch ist) lies sie sich doch dazu herab mein Kind zu entbinden.........nach der dritten Presswehe die ich nicht mehr verarbeiten musste fauchte sie mich an ich soll anständig pressen.......hatte unter der wehe immer ihre hand in meiner Gebährmutter plötzlich piepte das CTG der Arzt schoß rein warf sich auf meinen bauch ich schrieh stieß ihn weg (hatte mich völlig erschreckt in dem Moment......mir wurde ja null erklärt) die Hebamme schrie mich an........pressen sie gefälligt anständig sonst sind sie selber dran schuld wenn ihr Kind hier drauf geht.........oder soll ich etwa die Saugglocke holen........Ich presste um mein leben schrie und weinte und eh ich mich versah schnitt der arzt meinen Damm und mein kleiner war per Saugglocke da........Ich fühlte mich hundeelend weinte die nächsten zwei Tage nur weil ich dachte ich wäre unfähig und faul........und erfuhr dann bei der Abschlussuntersuchung, dass es garnicht an mir lag.......mein kleiner hatte festgesteckt in meinem Becken und die hebamme wollte ihn die ganze Zeit mit der Hand in der Gebährmutter frei machen............aber nebenher stellte sie mich als faules Stück hin.........Ich glaube diese Geburt werde ich auch niemals richtig verarbeiten können ...........
Re: Geburtstrauma
JA hallo, haben eben deinen langen Bericht von vor 1 monat gelesen!!katastrophe, was du mit dieser Hebamme und in diesem Krankenhaus erlebt hast, du Arme!! Bin sprachlos...hätt ich nie,gedacht.Ich weiss jetzt nicht, ob du das noch liest, weil meine Antwort erst nach 1 monat kommt, ich bin schon 41. und meine 1.Geburt steht im April 2014 erst noch bevor. Ich habe mich schon seit längerem für geplanten Kaiserschnitt in einer mit sehr gutem Ruf privaten Klinik in münchen entschieden. Und wenn ich all diese Horro-geschichten bei normal-geburten lese, wie auch deine eben, denke ich um so mehr, ja gott sei dank, steht mir so eine Scheisse nicht bevor, und alle Freundinnen , die in dieser klinik auch Kaiserschnitt schon hatten, sagten, es lief so super alles, alle so irre nett und fürsorglich, und der Kaiserschnitt verllief sehr gut bei allen... das ich überhaupt keine Sorgen mir mache... schade, das bie Dir alles so schlimm lief!!Machs gut, hast du noch ein Kind?? oder nur dieses 1, mit dieser schimmen Geburt??? schreib zurück, wenn du kurz zeit hast, die tage mal.... chao. lg Ani.
Re: Geburtstrauma
Hallo,
zum Thema Geburtstrauma kann ich leider auch etwas schreiben.
Unser erstes Kind (jetzt 5) war 6 Wochen zu früh dran und die reine Steißlage war der Grund, warum ein KS notwendig war. Ich war davor schon 4 Wochen lang im Krankenhaus mit Wehenhemmern und unmöglichen Krankenschwestern!
Ich empfand den KS als Hölle, vor allem aber die Zeit danach. Nachdem ich mein Baby höchstens 20 Minuten am Tag bei mir haben durfte (die Frühchenstation war auf der selben Etage wie ich), durften wir nach 2 Wochen nach Hause. Allerdings bekam ich Fieber, und erstmal wusste keiner warum. Dann stand ich am Bettchen von meinem Kleinen als die Naht wieder aufging. Mir wurde schwarz vor Augen und ich bin im Arztzimmer wieder aufgewacht. Die Naht musste dann ausgespült werden, weil eine Infektion festgestellt wurde.
Ich hatte ca. 1 Jahr nach dem KS immer noch Schmerzen beim Gehen!
2011 wurde ich wieder schwanger und hatte natürlich wahnsinnige Angst, nochmal das selbe durchmachen zu müssen.
Obwohl ich wieder viel liegen musste, kam die kleine dann bei SSW 41 und spontan zur Welt!
Es dauerte insgesamt nur 2 Stunden und war trotz Stress von seitens der Ärzte (Herztöne weg usw) der schönste Moment in meinem Leben. Ich konnte direkt nach der Entbindung aufstehen, ohne Schmerzen!
Ich muss dazu sagen, dass ich mir eine normale Geburt die ganze Zeit über ganz ganz fest gewünscht habe! Dadurch hab ich auch den KS verarbeitet.
Jetzt bin ich wieder schwanger (8.Woche) und bete und wünsche mir natürlich, dass alles gut geht.
Ich will anderen Mut machen. Dass es nach einem Geburtstrauma trotzdem möglich ist, eine schöne Geburt zu erleben und das sich das schreckliche Ereignis nicht wiederholen muss! Wünscht es euch nur ganz fest!!
In diesem Sinne, einen schönen Sonntag euch allen!
Re: Geburtstrauma
Hallo, ich kann dich sehr gut verstehen ich wurde letzte Woche aus den selben gründen Eingeleitet wie du. Es war meine erste Geburt und bei mir dauerte die Einleitung 2 tage. Dann waren die Wehen dafür um so heftiger auch wenn alle sagten das es für eine erstgebährende ziemlich schnell ging quälte meine maus sich 4 stunden im Geburtskanal zum schluss war ich so geschwächt das kurz vor der Geburt die wehen ausblieben und ich dann ohne wehen meine maus rauspressen musste und auch sie hatte die Nabelschnur um den Hals gewickelt als sie es entlich geschafft hatte. Habe sie erst 1 stunde später bekommen da sie erst untersucht und beatmet wurde. Das Nähen war zum Glück für mich nicht spürbar, ich fand es eher schlimm das Arzt und Hebamme sich gleichzeitig auch noch um eine zweite Geburt in einem anderen Kreißsaal kümmern mussten und ich hilflos unter höllischen schmerzen teilweise 15 min alleine war. Einglück habe ich mich doch entschlossen meinen Partner mit zu nehmen so wusste ich er ist da und kann hilfe holen wenn was ist. Aber ab dem Zeitpunkt der Geburt wurde ich zum Glück rundum versorgt. Die ersten zwei Tage blieb meine süße dann im wärme Bett bis ich sie entlich bei mir berhalten durfte.
Ob ich davon traumatisiert bin kann ich nicht sagen aber ich und mein Partner haben uns entschlossen das sie doch ein Einzelkind bleibt.
@DeutscheRose
Hallo DeutscheRose,
erst einmal möchte ich Dir zur Geburt Deines Kindes gratulieren und Dich herzlich bei 9monate willkommen heißen.
Der Beitrag auf welchen Du geantwortet hast ist schon ein wenig älter, es kann daher sein, dass Dir die Userin vielleicht nicht mehr darauf antworten wird. Meist ist es besser auf aktuelle Beiträge zu antworten oder einen eigenen Beitrag zu starten.
Soltest Du Austausch mit anderen Userinnen suchen, dann kannst Du einmal in unser Forum "Entbindungstermin März und April 2014" schauen. Dort wirst Du viele nette Kontakte finden.
Ich wünsche Dir alles Gute.
Viele Grüße
Victoria
Re: Geburtstrauma
Ich habe nun keine ähnlichen Erfahrungen gemacht, aber meine Mutter damals. Sie hat zwei Töchter ( ich und meine kleine Schwester). Die erste Schwangerschaft, wo sie mti mit Schwanger war, bekam sie die Schwangerschaftsdiabetis aufgrund von Kortison (ich bin ein Frühchen von 6 Monaten gewesen und wollte schon nach drei Monaten raus) Nach 6 Monaten wurde ich per Kaiserschnitt raus geholt und lag 2-3 Monate im Brutkästchen. Meiner Mutter ging es mittelmäßig gut.
Acht Jahre später war sie dann mit meiner kleinen Schwester schwanger. Durch die Diabetis gab es schon Probleme während der Schwangerschaft. Nach 9 Monaten kamen die Wehen und meine kleine Schwester wollte die Welt entdecken. Jedoch lag sie quer, sodass de Ärzte sie drehen mussten was höllische Schmerzen für meine Mutter war. Dann der Schock: Meine kleine Schwester hat nicht mehr geatmet und konnte auch nicht wirklich raus geholt werden (warum genau haben die Ärzte nie sagen können) beide Schultern wurden beim rausholen meiner kleinen Schwester gebrochen. Keine Schreie, nichts. Dann das Glück: Sie schrie! Aber so viel Glück war es dann doch nicht, denn paar Monate später erlitt meine kleine Schwester einen epileptischen Anfall und hörte einfach auf zu Atmen. Die Ärzte kamen rechtzeitig und stellten eine Rückenmarktumor fest. Nach weiteren Krankheiten lag sie 3 Jahre lang nur im Krankenhaus, war kurzfristig querschnittgelähmt, bekam die Diagnose eines zu großen Herzen und Nierenvergasen. ABER sie war tapfer, lernte aus eigener Hand mit einem kinderrollator das Laufen wie neu an, fing an zu lachen und hatte ein normales Leben. Heute ist sie nun 26 Jahre jung, hat eine kleine Tochter und ihr geht es gut. Meine Mutter jedoch leidet immer noch an der Diabetis.
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