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Ärger wegen Haushaltshilfe _ PKV und Beihilfe

Hallo!
Da ich jetzt schon mehrfach Blutungen in der Frühschwangerschaft hatte, wurde mir Bettruhe verordnet. Einen KH-Aufenthalt habe ich wegen meines einjärigen Sohnes abgelehnt.
Leider musste ich nun die Erfahrung machen, dass ich mich mit der Beihilfe und der PKV tatsächlich mehr oder weniger um eine Kostenübernahme der Haushaltshilfe streiten muss.
Letztendlich bekomme ich sie nun wohl doch für 2-4 Wochen und 4 Stunden täglich bewilligt.
Man sagte mir aber direkt, dass das nicht ewig so weiterginge.
Aber bitte, was sollte ich machen, wenn ich weiterhin liegen müsste? Meine Familie springt jetzt schon eine ganze Weile ein. Aber 9 Monate lang kann und will das keiner mitmachen.
Ich gehe ja nicht davon aus, dass die nächsten Monate ähnlich schwierig werden. Aber könntet ihr mir bitte mal berichten, welche Erfahrungen ihr bislang mit den Krankenversicherungen / der Beihilfestelle gemacht habt.
Vielleicht habt ihr auch Beispiele, wann und in welchem Umfang eine Haushaltshilfe bewilligt wurde und wann nicht.
Vielen Dank für eure Antworten.
Liebe Grüße
Yvonne
Bisherige Antworten

Re: Ärger wegen Haushaltshilfe _ PKV und Beihilfe

Hallo Yvonne,
frag mal Lynette, die kann ein Lied davon singen. :-(
Aber Beihilfe zahlt in der Regel bis zu 6 Stunden pro Tag 6 Euro pro Stunde. Dann natürlich nur den Bemessungssatz.
Die PKV wird sich da mehr anstellen, die lehnen das in der Regel ab.
LG Bärli, die in ner Beihilfestelle arbeitet,
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