Beratung bei Oberarzt
Ich habe vor zwei Wochen bei Ihnen nachgefragt zwecks 5. Kaiserschnitt da ich mich in der kinderwunschklinik aufgrund sterilisation vor 4 Jahren einer ivf Behandlung unterziehen möchte.
Jetzt war ich gestern bei der Beratung bei meinem Frauenarzt (Oberarzt) der vor 4 Jahren den 4 Kaiserschnitt und die sterilisation durchgeführt hat.
Er hat im Prinzip nichts gegen eine weitere Schwangerschaft jedoch hat er auch die Narbendicke des uterus mit dem Ultraschall gemessen und kam auf 6 Millimeter dicke der uterus Wand. Er meinte das ist schon sehr sehr dünn.
Können Sie mir sagen wie sie das sehen? Ich hatte immer Komplikationslose ss und nie früh wehen ect. Ist das schon sehr riskant oder kann das trotz 6 Millimeter Wanddicke Komplikationslos verlaufen und ich kann das Risiko eingehen? Ich muss dazu sagen ich hatte bei der letzten ss eine Wanddicke von 8milimeter und einen gedeckten riss aufgrund vom Sturz auf dem Bauch und ich bin auch ohne Probleme durch die Schwangerschaft bis in die 37 Woche gekommen.
Ich freue mich auf Ihre Meinung
Gruss
Lilafa
Re: Beratung bei Oberarzt
Ich muss noch was anhängen zu meiner Frage...
Der Oberarzt meinte gestern bis zur 30 ss Wochen würde er keine Probleme sehen. Wird es erst da ausschlaggebend für die Gebärmutter aufgrund der GewichtsZunahme und würde es was bringen wenn ich stationär bett Ruhe einhalten würde und die Gebärmutter nicht zu belasten?
Es wäre schön wenn sie mir die Frage auch beantworten könnten.
LG
Lilafa
Re: Beratung bei Oberarzt
Guten Morgen,
bei Z.n. 4 Kaiserschnitten und einer schon jetzt so dünnen Wand, wäre mir persönlich das Risiko einer erneuten Schwangerschaft (Gebärmutterriß etc.) zu hoch.
MfG!
Re: Beratung bei Oberarzt
Könnte man bis zur 30. Ssw wie der Oberarzt gesagt hat eventuell ohne Komplikationen durch kommen?
Ich habe noch zwei Beratungs Termine in der kinderwunsch Klinik und beim anderen Frauenarzt. Wäre es ratsam nochmal bei allen auszumessen?
LG
Li lafa
Re: Beratung bei Oberarzt
Guten Tag,
das kann man alles nicht vorhersagen. Insofern muss jeder der beteiligten Ärztinnen/e für sich einschätzen, ob er/sie das Risiko tragen möchte/kann.
MfG!
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