Hallo ihr Lieben,
mein Frauenarzt hat diesen Monat PCO bei mir festgestellt, nachdem ich seit einer Fehlgeburt und Ausschabung Anfang Januar keine Periode mehr hatte.
Jetzt bin ich total verwirrt, weil er mit zuerst Chlormadinon zum Auslösen der Regel und anschließend für 3 Monate die Pille verschrieben hat.
Ich muss dazu sagen: Ich habe erst Anfang des Jahres den Frauenarzt gewechselt, weil ich mich bei meiner alten Ärztin nicht gut beraten habe. Ich hatte schon vor der SS einen sehr unregelmäßigen Zylkus von mindestens 45 Tagen, sie meinte immer, das komme von der Pille und sei völlig normal, hat mich mit meinen Sorgen überhaupt nicht ernst genommen. So haben wir es 1 Jahr lang versucht, bis es dann doch noch geklappt hat - letztendlich wohl aber nicht sein sollte.
Der neue Arzt nahm mich zumindest ernst, dass ich jetzt die Pille nehmen soll, verstehe ich trotzdem nicht. Die habe ich ja schon lange Zeit genommen und hatte danach auch keinen regelmäßigen Zyklus. Als zweite Option hat er mir eine Bauchspiegelung vorgeschlagen, das will ich nun aber auch noch nicht.
Jetzt habe ich gaz oft von Metformin gehört und gelesen, sodass ich mich frage, ob das nicht die bessere Alternative wäre? Was meint ihr? Hat jemand Erfahrung mit der Pille bei PCO und Kinderwunsch oder würdet ihr mir auch eher empfehlen nochmal mit dem Arzt wegen Metformin zu sprechen?
Ich danke euch für eure Hilfe!