hallo du, ich würde mich das ja nicht trauen im geburtshaus, aber wenn deine erste geburt so reibungslos war, dann wünsch ich dir das diesmal auch.

die einteilung der hebamme finde ich irgendwie doof. man kann doch die eet`s etwas über den monat verteilt annehmen...

wegen der beckenendlage. die wuzzis sind doch noch soooo klein. das ändert sich noch ein paar mal, schliesslich haben sie bewegungsfreiheit im bauch. bei unserer nummer 2 war es so, dass er um die 30. ssw herum bei 3 ultraschallterminen erst richtig, dann wieder bel, dann wieder richtig lag - und dann auch blieb. da hiess es, dass es normal sei, dass sie noch purzeln...

liebe grüsse!

Dass er sich bestimmt noch dreht.

Mein großer lag von Beginn an immer mit dem Kopf unten, bei allen Untersuchungen. 

Da bin ich wohl verwöhnt. 

Die Probleme, die bei seiner Geburt auftraten , waren 'hausgemacht' , bedingt dadurch, dass an ET +11 eingeleitet werden musste.

Alles in allem verlief die Geburt aber  recht reibungslos und so hoffe ich, diesmal spontan wehen zu bekommen.

Ich selber hab größere Angst davor, nochmal in eine Klinik zu müssen.  In der Praxis fühle ich mich bedeutend wohler und tatsächlich auch sicherer. Weil zwei Hebammen dann die ganze Zeit für mich da sind.

In der Klinik fühlte ich mich so auf das CTG reduziert und die Hebamme War STÄNDIG anderswo beschäftigt,  ich War soooooo viel allein .

Da konnte ich mich irgendwann gar nichts mehr entspannen.

Nur in der letzten Austreibungsphase waren Arzt und Hebamme dann da.

Meine Hoffnung ist, dass bei spontan entwickelten Wehen und umfangreicher Hebammenhilfe und wenn ich nicht durch CTG ans Bett ' gefesselt' bin, dass es dann ganz natürlich geht.

ABER ich versteife mich darauf nicht. 

Die Kaiserschnittrate in unserer Klinik liegt bei 42 % .Das ist total hoch, finde ich.

Ich bin dankbar, dass es für alle Fälle die Möglichkeit gibt ! ( und wäre im Notfall auch innerhalb von 10 bis 15 Minuten dort. Durch Telefonat könnten die dann auch schon alles vorbereiten)

Aber wenn alles gesund verläuft,  dann fühle ich mich tatsächlich sicherer  außerhalb der Klinik.

Davor stehen aber noch viele "wenns".

Ebensogut verstehe ich natürlich Frauen , die schon Notfallsituationen mitmachen mussten und daher niemals außerhalb einer Klinik gebären wollen würden.

Daher bin ich froh, dass auch mein Mann das Vertrauen in den natürlichen Vorgang hat .

( bin gespannt,  wie das nach der Risiko Aufklärung ist  wo wir wirklich alle möglichen Notfallsituationen durchsprechen.)

 

Da eben nur 4 bis 6 Prozent der Frauen unserer Stadt zu Hause, in Praxen oder Geburtshäusern entbinden wollen, ist es nicht so einfach, die Entbindungstermine über den Monat zu verteilen.

Anfang Januar kamen sehr viele Anfragen an die Hebamme,  bei der ich bin,,  so dass Frauen abgewiesen werden mussten.  Mitte bis Ende Januar , wenn wieder Kapazität da wäre,  kam aber noch keine  Anfrage.

Könnte also tatsächlich sein, dass gleichzeitig mit mir noch ein Frau entbindet - dann müssten wir uns die Hebammen freilich teilen.

Irgendwie ist es noch lang hin, bis da. Aber irgendwie auch nicht....

Werde jetzt gleich erstmal wegen Vorbereitungskurs telefonieren.

Habt ihr da schon Plätze ?

nein, zum geburtsvorbereitungskurs habe ich mich nicht angemeldet. muss nochmal mit meiner hebamme reden, ob ich das brauche.

habe den beim zweiten kind vor knapp 3 jahren ja schon gemacht. beim ersten nicht, weil da kurz vorher klar war, dass er beckenendlage bleibt und ich einen kaiserschnitt brauche.

die hebammenpraxis hier vor ort macht nur einen langen kurs. den will ich nicht, sind mir zuviele abende. 3 der abende sind paarabende und da mein mann ja bei unseren söhnen bleiben muss, habe ich da auch echt keine lust alleine hinzugehen.

und zur elternschule des krankenhauses will ich aus prinzip nicht. als ich mit unserem kleinen schwanger war, hatte ich mich dort im dritten monat gemeldet, um rechtzeitig einen aquakurs zu buchen. die leiterin der elternschule hat getratscht und einer anderen mami aus dem pekip-kurs meines grossen erzählt, dass ich wieder schwanger bin. das hat mich sehr geärgert. im dritten monat hätte noch einiges schief gehen können, ich hatte es meinen eltern noch nicht erzählt (ich will so etwas immer persönlich sagen und es sind nunmal 700km strecke bis zu ihnen) und fand es doof, dass es hier schon die runde gemacht hatte. ausserdem erwarte ich einfach etwas verschwiegenheit.

tja, das ist also der grund, warum ich wahrscheinlich keinen geburtsvorbereitungskurs machen werde.

bei meinem zweiten sohn (der dann eine eingeleitete vaginale geburt war) war die betreuung im krankenhaus super. ich war in dieser nacht die einzige gebärende. aber man weiss das ja nie im voraus. meine hebamme arbeitet leider auch nicht als beleghebamme, sonst hätte ich sie schon gebucht.

wie hat sich das denn nun mit deinem freund entwickelt? sehe ich es richtig, dass du dich endgültig für deinen mann entschieden hast? verzeih meine neugierde. ich freue mich für dich, dass du die entscheidung für dich treffen konntest. war sicher nicht einfach, wenn man hin- und hergerissen ist. liebesdinge sind einfach soooo kompliziert...

liebe grüsse!

Ich weiß gar nicht mehr, was ich alles im Forum über die aktuelle Situation berichtet habe und was in privaten Nachrichten.

So die Entwicklung :

Seit etwa der 11. Schwangerschaftswoche hab ich keinen Kontakt mehr zu meinem Freund. 

Mit meinem Mann bin ich zur Schwangerschatsberatung und dann auch zu mehreren Paarberatungsterminen gegangen. Dabei wurde uns klar, dass wir uns ungebrochen lieben und unsre ehe es allemal wert ist, dran zu bleiben. 

Allerdings War der Wunsch meines Mannes schon, dass wir es wieder monoamor versuchen, ich mich also ganz klar für ihn  entscheide.

Ich denke, das ahnte mein Freund . Eigentlich War der 'plan' alles erst noch weiter abzuwarten und zu schauen. Aber er kam mir dann zuvor . Er wusste, dass ich mich nicht von meinem Mann trennen würde.

Das hatte ich auch immer so gesagt. Das hatte er wohl aber doch gehofft.

Weiterhin das Rad zu viel am Wagen zu sein, versprach ihm aber auch kein Glück.  Also hat er rigoros den Kontakt abgebrochen. Zum Selbstschutz,  wohl. Und .... es wäre sowieso darauf hinaus gelaufen.

Ich wollte das ja nichts wahr haben, dachte, eine offene Lebensweise sei möglich für uns.....

Wo wir über alles offen und ehrlich reden können, beide mich mit meinen Gefühlen akzeptieren,  wie ich bin  und jeder zu seinem recht kommt. So, wie es seit Jahren lief. Mal besser,  mal schlechter. Was sollte das Kind daran ändern. ....

Tja,  so funktioniert es nicht.

Es wurde von beiden eben doch eine Entscheidung von mir erwartet.

Ausgerechnet in der Situation.  Die Paartherqpeutin hat mir dabei sehr geholfen.

Den Kontakt zumindest erstmal abzubrechen , ist der richtige Weg. 

Denn freundschaftlichen Kontakt zu halten  , das wäre uns wohl nichts gelungen. Dazu waren doch zu tiefe Gefühle im Spiel.

Was mich irritiert hat,  ist die Tatsache, dass er sagte, er will auch nicht wissen, wenn das Kind von ihm ist. KLAR, beschissene Situation ! 

Wenn er der Vater ist  , dann hätten wir ihm und dem Kind schon gerne die Rechte ermöglicht. Das möchte er aber nicht !

Er möchte nun sein Leben neu beginnen. 

Er will von mir nichts mehr hören. 

Meinem Mann kommt das ganz gelegen. Rechtlich ist sowieso er der Vater und er möchte es auch sein. Er ist sich im Moment nicht sicher, ob er uberhaupt noch einen Vaterschaftstest will. Er fühlt sich alsVater , ist sich zwar der Möglichkeit bewusst, will es vielleicht aber lieber nichts wissen, wenn es doch anders ist.

Er lässt sich jetzt voll auf die Schwangerschaft ein versucht sich zu sagen, dass es ggf.  ein Art Samenspende War. 

Das wird sich wohl noch zeigen, wie es weiter geht.

Natürlich plagen ihn Ängste, das könne ihn einholen, er könnte dadurch das Kind nicht ungebrochen lieben oder es könne ihn immer an meinen Freund erinnern.

Das War auch Thema in der Paarberatung und wir bleiben da weiter im Gespräch . Wir müssen abwarten. Und gegebenenfalls frühzeitig wieder Beratung in Anspruch nehmen.

Dass es jetzt ein Junge wird, erhöht wohl die Chancen, dass mein Mann der Erzeuger ist. Ich denk ja, wenn ich das Baby im arm habe, dann sehe ich, was sache ist.

Das alles wird noch lange Thema bei uns bleiben.  Abschließen kann  mein Mann sicher besser, wenn ein Test seine Vaterschaft bestätigt ( oder der kleine genau aussieht wie sein Bruder )

Obwohl mit meinem Mann alles sehr gut läuft,  vermisse ich meinen Freund doch sehr. Es tut weh und ich denke oft "wenn .....".

Um mich da zu verstehen, muss man wohl polyamor denken und fühlen. 

Jemand, der durch und durch monoamor ist, kann über das alles wohl nur mit dem Kopf schütteln. 

Aber ich würde immer wieder so entscheiden.

 

Ich denke, unsere Familien ändern sich langfristig auch.

Es gibt eben  mehr, als nur Vater, Mutter, Kind.

Es gibt massig alleinerziehende,  Patchwork Familien und homosexuelle Paare mit Kinder (wunsch).

Die Hauptsache ist wohl, dass jeder glücklich ist und Liebe in den Familien  das vorherrschende Gefühl ist, das Kinder geborgen  , sicher und geliebt aufwachsen können. 

schön, wie offen ihr über eure gefühle redet. ich denke, es ist ganz toll, wenn er sich mit dem gedanken auseinandersetzt, dass es vielleicht nicht sein kind ist, er es aber dennoch so lieben will. mehr kann man nicht erwarten im moment. alles andere wäre wohl verdrängung und ausblendung.

aber ich drück dir sehr die daumen, dass ihr sicher seid, wenn der kleine da ist und ihr als familie voll und ganz zusammen findet.

ich denke, man kann ein kind sehr wohl unglaublich lieben, auch wenn es nicht das eigene ist. aber ich denke, wenn "mann" nach jahren plötzlich erfährt, dass alles eine lüge war, dann ist auch sein gefühl für das kind plötzlich auf den kopf gestellt. aber so, wie du es machst, ist es die fairste lösung und sicher die beste, falls es doch nicht seines ist. er kann sich mit dem gedanken auseinandersetzen und muss sich nicht hintergangen fühlen.

deinen freund kann ich verstehen, dass er abstand braucht. und auch wieder nicht verstehen. wenn ich ein kind habe, will ich teil seines lebens sein. vielleicht entscheidet er sich irgendwann noch um. aber wie geht ihr dann damit um? - ich weiss, hätte mein mann irgendwo ein uneheliches kind, würde ich auch wollen, dass es auch  teil unseres lebens wäre...

alles gute!

Ich denke auch, man kann ein Kind lieben,  ohne an der Zeugung beteiligt gewesen zu sein.

Davon kenne ich genug Beispiele.

Auch ich würde wollen, dass mein Mann sich kümmert und Kontakt pflegt , wenn ein aussereheliches Kind entstanden wäre.  Daher bin ich auch etwas enttäuscht,  dass mein freund nichts mehr wissen will. Er beraubt sich aber auch das Kind dieser Erfahrung. 

Er redet sich sicher ein, bestimmt sowieso nichts der Vater zu sein und hat angst,  enttäuscht zu sein, wenn er nun hofft.

Wenn er sich das in vielen Monaten oder Jahren anders überlegt. ...das fänd ich wirklich blöd.  JETZT hat er alle Chancen.  Wir würden ihm keinen Weg verbauen.  Aber in jahren alles durcheinander wirbeln ?

Finde ich für das Kind auch unschön.  Aber ich weiß nicht , was wir dann machen.

Offene Gespräche sind mir immer wichtig.

Da findet sich dann auch ein Lösung. 

Ich kann gute damit leben, wenn mich jemand nicht mehr liebt oder mit jemand anderem ausgehen möchte.  Wenn offener Umgang herrscht,  gibt es immer Wege,  mit Gefühlen umzugehen.

Aber belogen oder betrogen werden .... DAS geht für mich nicht.

Es wäre sicher einfacher gewesen, zu schweigen. Mich zu offenbaren War hart, ist ja ne ganz schöne Nummer. ....und mein Mann tat mir sehr leid - tut er noch, in der Ungewissheit.  Möchte nicht wissen, wie viele kukukskinder es noch immer gibt.

Aber im Moment hab ich das Gefühl,  dass ich nichts wüsste,  was mich und meinen Mann noch trennen könnte. 

 

das freut mich sehr. daran sieht man wieder einmal, wie sehr es sich lohnt für beziehungen zu kämpfen und dass einen probleme sogar noch stärker zusammen schweissen können! ich wünsch euch eine harmonische, liebevolle beziehung dauerhaft auch über die jetzige hormonlage hinaus! ich denke, das kann auf alle fälle klappen!

Danke 

Überlege ich jetzt wieder, ob ich wirklich einen Vorbereitung gskurs will.

Eigentlich wollte ich den ja auch in meiner Hebammenpraxis. 

Da das nun nichts geht .....

Das Angebot im geburtshaus sagt mir nichts ganz zu.

Das, was du schreibst, trifft es .

Zu den paar Abenden müsste ich auch alleine. ...

Ich weiß noch nicht , ob ich das will.

Was lernt man da ?

Ist es die vielen Termine wert ?

 

ich hatte vor knapp 3 jahren den crashkurs an 2 abenden gemacht und es war hauptsächlich gelaber. gelernt habe ich nur ein paar dinge, nicht soviel, wie gedacht. ausserdem leiten einen die hebammen in der klinik ja auch an und viele dinge kann ich ja noch mit meiner hebamme besprechen...

ich werde es also lassen. man will nur eben nichts versäumen, aber letztendlich versäumt man ja nicht viel.

beim ersten kind war ich zu einem kursabend zum thema "ernährung in der schwangerschaft" und es war ein totalreinfall. das weiss man alles auch so - und hält sich trotzdem nicht immer daran. ich versuche mehr fisch zu essen, aber 2x die woche schaffe ich nicht. ich lasse süssigkeiten weitgehend weg, aber ab und an ess ich dann doch einen schokoriegel oder trinke mal einen schluck cola. vollkornbrot, vollkornnudeln nunja, ehrlich gesagt auch eher nicht. meine jungs sind schlechte esser und da kaufe und koche ich lieber dinge, die sie gerne essen, damit sie überhaupt etwas essen. ich esse obst, gemüse - aber die 5 portionen obst/gemüse pro tag schaffe ich nicht. und dass ich ein müsli selber schrote, darauf würde ich nie im leben verfallen... nenene!

wie gesagt, man weiss das alles, aber man hält sich dennoch nicht immer daran. und beim geburtsvorbereitungskurs ist es ähnlich gewesen. das meiste wusste ich auch so. also warum noch mal "auffrischen"?

liebe grüsse!

hallo, schön, dass du wieder bist! ihr hattet bestimmt einen schönen urlaub (hab jetzt ein paar tage nciht mehr gelesen)

ich hab auch einen crash kurs. mein mann will auch nicht mit zu den kursen und auf das gejuckel hab ich keine lust (jede woche hin, großes hallo, dann paar infos und dann wieder schluss). dann lieber 2 tage und fertig.

es ginge aber auch ohne kurs. die hebamme bekommt 8 große termine von der kasse bezahlt, sie kann bis zu 3 stunden jeweils mit dir reden. ich glaube, da kann sie dir auch alles erzählen, was du für die entbindung wissen must. du hast ja schon ein kind und brauchst dir den urschleim nicht nochmal anhören.

ich freu mich, dass es so gut bei euch klappt. ihr hab eine gute lösung für euch alle 4 gefunden. (ich glaube auch, dass dich dein freund für sich wollte und nun wo es nicht geht, er eben ganz abstand nimmt. das ist, denke ich, für euch beide leichter. man braucht auch viel zeit um zu verarbeiten, aber irgendwann tut es nciht mehr weh.)

Urschleim 

Da hast du recht. Ich tendiere im Moment dazu , doch keinen Kurs zu machen. 

Crash Kurs ist Anfang Oktober.  Eigentlich noch zu früh.

Vielleicht nehm ich mir lieber einmal die Woche abends zeit für mich - spazieren gehen mit einer Freundin,  Yoga, Atemübungen und so. 

Andere schwangere in der Stadt kennen zu lernen wäre der einzige Vorteil.  Aber lieber sind mir da die Kontakte direkt hier im Ort. Und ich glaub,  das ergibt sich schon.

Zwar tat es mir weh, ganz plötzlich gar nichts mehr zu hören,  aus allen Kontakten raus geflogen zu sein und dass er mir all meine Sachen zurückgebracht hat ( und ich weiß,  für ihn ist es noch härter.  Sein letzter Satz War : ich hätte unglaublich gern mit dir und den Kindern einem Neuanfang gemacht )

Aber für mich War es auf der anderen Seite auch erleichternd.  Endlich etwas Klarheit,  weniger inneres Chaos.  Endlich eine Entscheidung und nicht mehr diese Zerrissenheit ! Ein "Baustelle" weniger. 

Was auch bedeutet : wieder mehr Zeit für MICH !

 

hsb ich das richtig verstanden. Die machen nur vier Geburten im monat?

kommt mir recht wenig vor. Auch für ein Geburtshaus. Sowas muss sich ja finanzieren. Aber für dich umso besser. 

Bleibt dein kleiner denn die ganze Zeit über sorum hocken? Meins ändert Derzeit noch ständig seine Lage. Fühlt sich so lustig an. 

Hattest du bei deiner ersten Geburt keine spontanen wehen dass du dir darum Sorgen machst. 

Wird schon alles. Bis jetzt klappt das doch prima. Und die ss tut dir und deinen Werten sogar gut! Besser gehts doch eigentlich nicht. 

 

Die nehmen nur 4 , maximal 5 Geburten für einen Bereitschaftszeitraum an. Sie sind im Moment nur 2 Hebammen. 

Heisst,  wenn noch Anfragen für Mitte Januar oder ende Januar kämen,  würden sie die auch Annehmen. 

Ende Dezember sind auch 2 Frauen 'dran'.

Aber alle Anfragen kamen eben so geballt für Anfang Januar.  Das ist wohl häufig so.

Sie müssen aber so planen, dass sie notfalls auch alles geregelt bekommen, wenn die Kinder dann alle am selben Tag raus wollen .

Klar,  unwahrscheinlich,  aber man weiß ja nie. Oder wenn sie direkt aufeinander folgen. ...damit die Betreuung garantiert ist. Diese Praxis gehört zu einer kooperationsgemeinschaft - im Heilhaus gibt es noch andere Praxen,  Pflege station,  Hospiz und einiges mehr. Das finanziert sich also nicht ausschließlich über Geburten.

Die Hebammen ihr Gehalt allerdings schon.  Naja,  mit Vorsorge,  Kursen,  Wochenbett Betreuung,  Ruckbildung und so.

Zusätzlich bieten sie auch "nicht zum Leben geboren" an - man kann sich dort auch bei natürlichen Fehl Geburten oder Totgeburten begleiten lassen. Incl.selbsthilfegruppe für verwaiste Eltern....

 

Mein Großer ging voll über Termin. Auch an ET + 11 War der muttermund noch fest und Kopf saß nicht fest.  Keine Ahnung,  wann der da mal raus gekommen wäre 

Musste eingeleitet werden. Dann hat er allerdings Gut mit gemacht.  Daher hoffe ich, dass mein Körper diesmal weiß,  wie es geht und ich spontane und wirksame wehen entwickele,  wenn es so weit ist.

Die Hebammen haben ja auch noch ein paar Tricks ( akkupunktur,  Cocktail ) die ich letztes mal nicht versucht hab.

Wenn doch nicht,  geh ich eben in die Klinik.

 

Ach, doch, und ich glaube doch, dass der kleine sich noch frei bewegt.  Die Tritte bekomme ich jedenfalls noch an sehr unterschiedliche n stellen.  Ich denke,  ich merke auch, wenn er sich komplett dreht.

 

Der jüngste meiner Schwester blieb allerdings in BEL , daher vielleicht meine Befürchtungen. 

ah  jetzt ist mir einiges klar.

Ich hoffe natürlich auch, dass mein kleines dann von alleine anfängt. War bei den anderen beiden zumindest so - mit ein bisschen unterstützung meinerseits Hatte ja zuvor hehört und gelesen, dass Sex anregend sein soll und es einen direkten Draht von der Brustwarze zur GM gibt...

Mal schaun

Die Hoffnung stirbt zuletzt 

 

Das mit sex  und den brustwarzen hatten wir damals abET -10 ttäglich durchgezogen.  Brachte damals nix, Befund auch bei ET + 10 noch unreif.

AuchTreppen steigen und Spaziergänge änderten nichts. Da mussten schon 2 EinleitungTabletten her.

Aber diesmal wird es bestimmt anders.

Ja wie du sagst. Die Hoffnung stirbt zuletzt. 

Muss ja auch zugeben dass das bei mir nur wehen gemacht hat. MuMu wollte trotzdem nicht aufgehen auch weil die Wehen bei mir wohl grundsätzlich eher schwach sind.

Hab deshalb beide Male so vaginal Zäpfchen bekommen dir den MuMu schön weich machen. Bei meiner Tochter brauchte ich zusätzlich nen wehentropf. Bei meinen Sohn zumindest dann während der Presswehen so ein wehenförderndes nasenspray. 

Von dem her hast du völlig recht dass rumspielen höchstens unterstützen kann wenn das Kind auch bereit ist.