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Herzrhythmusstörungen durch Hormonmangel

Guten Tag,
ich (49) werde seit 15 Jahren mit einer Hormonersatztherapie behandelt.
Der Grund ist eine zu früh einsetzende Menopause.
Nun habe ich aber berechtigte Angst vor Brustkrebs und versuchte, mit der Dosierung der Hormone herunterzugehen.
Die Folge waren ziemlich heftige Herzrhythmusstörungen. Ein EKG wurde durchgeführt und eine organische Ursache ausgeschlossen.
Jetzt stehe ich vor dem Problem, entweder weiterhin die Hormone höher zu dosieren oder einen Betablocker zu nehmen.
Besteht die Möglichkeit, den Hormonhaushalt mit Rotkleekapseln so in den Griff zu bekommen, dass die Herzrhythmusstörungen behoben werden können?
Von der Einnahme eines Betablockers bin ich nicht begeistert.
Viele Grüße
Cornelia Haas
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Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 22.11.2007, 16:45 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Re: Herzrhythmusstörungen durch Hormonmangel

Hallo Cornelia, Herzrhythmusstörungen, Hitzewallungen mit Hautrötung und Schweißausbrüchen, Schwindelgefühl, Durchblutungsstörungen und Schlaflosigkeit, sind typische Wechseljahrsbeschwerden, die auch beim Absetzen oder heruntersetzen einer Hormontherapie auftreten können. Diese Beschwerden werden nach wie vor als Grund für eine Hormontherapie angesehen, wenn keine Kontraindikationen vorliegen. Viele Frauen können aber die Beschwerden auch mit pflanzl. Präp. lindern wie Rotklee oder Traubensilberkerze. Beste Grüße
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