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Borreliose

Hallo,
bin mir nicht sicher, ob ich mit meiner Frage hier richtig bin:
Mein Kind (5Jahre) hatte vor 7 1/2 Wochen eine Zecke, noch sehr klein. Da er später immer mal über Kopfschmerzen und ca 4 Tage von Knieschmerzen sprach, waren wir vor einer Woche zur Blutabnahme. Der Arzt meinte, daß er nicht glaubt, das etwas raus kommt, da an der Bißstelle keine Rötung oder ähnliches war, mein Kind auch eher Kopfschmerzen hatte und keine geschwollenen Gelenke. Trotz dieser doch recht untypischen Symptome hat sich herausgestellt, daß eine aktuelle Infektion mit Borellien laut Bluttest vorliegt. Nun meine Fragen:
(1) Er soll nun für 3 Wochen ein Antibiotika (2mal tgl) bekommen. Nicht nur 2 Wochen, da der Biß bereits 8 Wochen zurückliegt? Ist dies so in Ordnung?
(2) Wie stehen die Chancen, diese Infektion erfolgreich zu behandeln, da sich ja nun schon 8 Wochen lang die Borellien im Körper ausbreiten konnten?
Kenne es von Bekannten, was es heißt ein Leben lang mit Borrelien leben zu müssen. Und möchte dies gerne meinem Kind ersparen.
Ist die Behandlung noch rechtzeitig und ausreichend?
Vielen lieben Dank von einer besorgten Mama
Bisherige Antworten

Borreliose

Hallo Rapunzelchen, in dem Stadium kann man die Infektion normalerweise noch sehr gut bekämpfen. 3 Wochen AB ist ok, je nach verschriebenem Medikament
LG UE
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