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Trinkmenge vs. Urinmenge

Hallo Dr. Elfrath,
unser Sohn ist fast 14 Monate alt.
Nachts (ca. 20 Uhr bis 6-8 Uhr) ist die Windel seit einigen Monaten so trocken, dass er max. 1-2 mal reingepullert haben kann.
Seit einigen Tagen (ca. 2 Wochen) trinkt er besonders abends vermehrt Wasser (bis zu 300 ml über den späten Nachmittag/Abend verteilt) und trotzdem ist die Windel weder abends noch morgens nasser wie vorher.
Überhaupt verlangt er tagsüber kaum nach Trinken, kann teilweise den ganzen Vormittag/Mittag ohne was auskommen (bekommt morgens noch 200 ml Pre nach dem Stillen), lehnt den angebotenen Becher ab oder nippt nur dran. Gegen Nachmittag fängt dann der "Brand" an und er verlangt dauernd nach dem Becher.
Die tägliche Trinkmenge beläuft sich inkl. der Pre auf ca. 600-700 ml, ohne die Flüssigkeit in der Mittags- und Nachmittagsmahlzeit, Obst etc. einzurechnen.
Mir macht es jetzt ein wenig Sorgen, dass er so wenig wieder auspullert und besonders nachts, nach dem vielen Trinken so gut wie nichts in der Windel landet.
Woran kann das liegen?
Vielen Dank
Susanne
Bisherige Antworten

Trinkmenge vs. Urinmenge

HAllo Susanne, einiges geht auchfür den Stoffwechsel "drauf", wenn Ihr Kind keine Flüssigkeit im Gewebe einlagert,brauchen Sie sich normalerweise keine SOrgen zu machen (600-700 ml sin aquch nicht wirklich viel Flüssigkeit für einen TAg).
GRUß
Dr. ELfrath
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