Hallo,
im moment bin ich etwas ratlos. mein kleiner 13 Wochen schreit seit 3 tagen wenn ich ihn an die brust legen möchte. normalerweise stille ich ihn so alle zwei stunden und er trinkt dann eine brust, will ich ihm die zweite geben, dann schreit er wie am spiess und verweigert diese, so kommt er dann natürlich zwei stunden später wieder und hat hunger. manchmal lege ich ihn auch nach zwei stunden an, weil er rumnörgelt und an seinen händen lutscht und ich denke er hat hunger, aber da geht das gebrüll dann wieder los. er trinkt auch nur immer sehr kurz, ca. 5 Minuten. sobald ich ihn dann hochhebe ist alles ok. warte ich dann wird das schreien nicht besser, ich trage ihn rum, habe ihn im
tragetuch etc. und die brust will er auch nicht. Wenn ich ihn zwinge trinkt er auch... was mir sagt dass er eigentlich hunger hat, oder? bin ratlos und hoffe das es nur eine phase ist. was kann ich tun, dass er beide brüste nimmt, bzw. aufhört vor dem stillen zu schreien. bin für tips wirklich dankbar...
lg tina
schreien beim stillen
Bisherige Antworten
Re: schreien beim stillen
Etwa drei Monate nach der Geburt, stellt sich die Milchproduktion um.
Der Milchspendereflex ist schwerer auszulösen, es fließt nicht mehr so
leicht - und daran muss ein Kind sich erstmal gewöhnen.
Bleib geduldig, still ihn, wenn er das will, und wenn er nur eine Brust
möchte, ist das auch völlig in Ordnung. Eine Brust reicht meist aus und
alle zwei Stunden zu stillen, entspricht auch eher den Bedürfnissen und
Anpassungen eines Babys als größere Abstände von z.B. drei oder vier
Stunden.
Für mehr Infos bzgl. Stillhäufigkeit und -dauer, schau mal unter der
allattiamo-Adresse in meinem Profil nach. Das hilft sicher auch noch
weiter. :o)
Der Milchspendereflex ist schwerer auszulösen, es fließt nicht mehr so
leicht - und daran muss ein Kind sich erstmal gewöhnen.
Bleib geduldig, still ihn, wenn er das will, und wenn er nur eine Brust
möchte, ist das auch völlig in Ordnung. Eine Brust reicht meist aus und
alle zwei Stunden zu stillen, entspricht auch eher den Bedürfnissen und
Anpassungen eines Babys als größere Abstände von z.B. drei oder vier
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