Stillen in der SS
Tja, nun bin ich doch wieder schwanger geworden - wir freuen uns auf den Nachwuchs, aber ich habe derzeit so irgendwie gar keinen Bock mehr, Lars noch zu stillen. Könnt ihr das nachvollziehen? Er ist jetzt gut 14 Monate alt, trinkt inzwischen tagsüber auch Wasser, aber seit seiner OP vor 10 Tagen will er wieder verstärkt stillen, nicht nur abends bis morgens wie bisher, sondern auch tagsüber. Und ich MAG EINFACH NICHT! Trotzdem habe ich es ihm bisher nicht verwehrt, denn ich denke, er brauchte es einfach.
Aber irgendwie möchte ich das Stillen jetzt doch zumindest wieder reduzieren. Habt ihr Tipps? Ganz abstillen muss ja nicht sein... ;-) (Allerdings hätte ich in meiner momentanen Verfassung auch da nichts gegen...)
Ich verstehe mich selber zur Zeit nicht.
Hilfe!!
Ging es jemandem von euch vielleicht ähnlich? Dann her mit euren Tipps und Storys!
LG
Anke
Re: Stillen in der SS
Viele Grüße,
Christine
Re: Stillen in der SS
Lars isst eigentlich genug - er ist ein kleines Fresspaket *gg* - aber er genießt vermutlich beim Stillen meine Nähe. Denn ich bin tagsüber (sonst, jetzt sind ja Ferien) nicht immer für ihn greifbar, da muss er sich seine Schmuseeinheiten mit Mama vermutlich zu den übrigen Zeiten holen.
Kurz nach der OP (er hatte einen Darmverschluss) hat er übrigens einen Tag voll gestillt und dann ein paar Tage "hauptsächlich" gestillt.
(Ach ja - der Chefarzt der Kinderabteilung fand MuMi sei wie Heilnahrung, also das Beste, was Lars nach der OP bekommen könne!)
Auf meine Ernährung werde ich bestimmt achten! (Wahrscheinlich habe ich deshalb auch seit Tagen immer großen Appetit auf frischen Salat - und mir sogar täglich einen großen bis riesengroßen Topf davon gemacht!)
LG
Anke
Re: Stillen in der SS
Viele Grüße,
Christine
Lecker! *schmatz*
LG
Anke
Re: Lecker! *schmatz*
Viele Grüße,
Christine
Re: Stillen in der SS
Re: Stillen in der SS
Ist ja immerhin beruhigend, dass es vielen am Anfang so geht... ;-)
LG
Anke
Re: Stillen in der SS
Erst mal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!
Wiebke war schon deutlich älter (29 Monate). Da mir die ersten vier Monate auch ziemlich dauerübel war hat sie recht schnell akzeptiert, daß ich ihr gesagt habe, daß mir das Stillen unangenehm ist und dann auch immer nur noch kurz gestillt. Allerdings hatten wir auch sehr schnell nur noch wenig Milch.
Ich hab mich in der Schwangerschaft fürs Stillen oft ins Bett gelegt und die Gelegenheit zum Entspannen genutzt, da ich sonst bei Vollzeitjob und Kleinkind nicht wirklich Ruhe hatte. Vielleicht hilft es Dir auch, wenn Ihr zum Stillen eine angenehme Ruhezone findet und Du Lars auch sagst, daß es Dir unangenehm ist wenn er zu häufig/zu lange stillt. Die Kinder verstehen auch mit einem guten Jahr schon erstaunlich viel, auch wenn sie sich selbst verbal noch nicht so ausdrücken können.
Schöne Grüße und alles Gute, Meike mit Stilltandem Wiebke (3,5 Jahre) und Svenja (4,5 Monate)
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