Hallo Liv,
ich bin nicht pauschal gegen Ultraschalluntersuchungen, aber ich bin auch ein wenig kritisch.
Fakt ist, dass man bis heute nicht genau weiß, ob Ultraschall schaden kann oder nicht. Man geht davon aus, dass es nichts macht, weiß es aber nicht 100%ig.
Das damit Krebs erzeugt wird, das glaube ich eigentlich nicht, aber wer weiß das schon genau? Röntgenstrahlen wurden ganz früher ja auch für unschädlich gehalten...
Auf jeden Fall gibt es die Vermutungen, dass Babys, die viel geschallt wurden, unruhige Babys sind.
Mich würde interessieren, ob dein Kind ruhig oder unruhig ist? Obwohl man so etwas ja sowieso nicht verallgemeinern kann...
Was ich schade finde und weswegen ich eher für wenige Ultraschalluntersuchungen bin, ist die Tatsache, dass viel von den "alten" Fähigkeiten der Hebammen in Vergessenheit gerät, man weniger mit Hörrohr arbeitet, sich dei werdenden Eltern weniger auf ihr eigenes Gefühl verlassen und die Beziehung zum Baby mehr über das Bild als über die anderen Sinnesorgane aufbauen. Das finde ich schade, aber denke auch, dass die vorgesehenen Ultraschalluntersuchungen zum Erkennen von eventueller Unterversorgung oder Schwierigkeiten durchaus sinnvoll sind.
Liebe Grüße von einer kritischen Katrin, die sich gerade wieder mit dem Thema auseinandergesetzt hat, da Pepe (10/99) ein Geschwisterchen (13. SSW ) bekommt...

ich kann mich nicht beklagen,was den US betrifft.mich hat das immer sehr interessiert.bei meinen beiden kids wurde gleich viel US gemacht und trotzdem hab ich ein ruhiges und ein aufgedrehtes kind.mädel-ruhig...junge-katastrophal...
wie die halt so sind,die `lieben`kleinen