Eine Frage zu IVF/ICSI

"Üben" seit nunmehr fast 3 Jahren. Meine FÄ stellte vor 4 Monaten bei mir (25) eine GKS (Gelbkörperhormonschwäche) fest.Sie gab mir daraufhin Utrogest.Was ich auch brav einnehme. Bei meinem Mann (30) hat der Arzt eine Oligozoospermie (20%global bewegl./10%progressiv bewegl.) diagnostiziert. Er nimmt seit 3 Monaten ein Zinkpräparrat (aber verträgt es wohl nicht gut;Schwindel,Übelkeit)Letztendlich nützt das Zeugs wahrscheinlich eh nichts! Wir sind also beide vorbelastet. Nun wird es wahrscheinlich unterm Strich auf eine IVF/ICSI hinauslaufen.Ich bin sehr erleichtert, das mein Mann sehr offen zu diesem Thema ist.Nun zu meiner Frage: Besteht bei diesem Eingriff hohe Chancen ein gesundes Baby zur Welt zu bringen? Da mein Mann gelesen hat, daß die Babies mitunter teilweise körperlich behindert geboren werden könnten. Ich hoffe nur für uns, falls wir diesen ganzen Weg gehen müssen, das sich der kleine Krümel auch ganz doll festhällt! Schließlich ist dies nicht immer gegeben bei einer GKS. Wäre schön, wenn ich ein paar Erfahrungen von euch lesen könnte, denn wir sind, was KiWu-Kliniken angeht, total unerfahren. LG Sabine & Christian

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Re: Eine Frage zu IVF/ICSI

hallo, ich glaube, du solltest deine fragen mal hier stellen:
http://www.9monate.de/Forum-304.html
lg. swchen

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Re: Eine Frage zu IVF/ICSI

Hallo Sabine & Christian!
Da wir eine ähnliche Geschichte haben, schreib ich Dir mal. Meine kannst im Profil lesen, wenn Du magst. Ich habe mich im Vorfeld auch mit der Problematik der Behinderung auseinandergesetzt und habe in einer Studie gelesen, dass das Risiko, ein behindertes Kind aufgrund der Befruchtungsmethode zu bekommen "lediglich" um 0,5% erhöht ist im Gegensatz zu einer normalen Befruchtung. Mußt mal ein bischen googeln zu dem Thema, da findet man ne Menge zu. Ansonsten schaust einfach mal ins Forum "Erfahrungen bei der Reproduktionsmedizin", da kannst auch ne Menge lernen.
Viel Erfolg und liebe Grüße Sandra.

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Re: Eine Frage zu IVF/ICSI

Danke erstmal für die Antwort! Klar weiß ich, das ich auch in das Forum für Reproduktion gehen kann.Aber hier wußte ich, das ich mit hoher Wahrscheinlichkleit eine schnelle Antwort bekomme, weil hier mehr los ist. Wenn Es "nur" bei 0,5% liegt, da bin ich schon beruhigter. Hab am 12.10. nächsten Termin bei meiner FÄ. Bringe ihr dann auch das Schreiben von meinen Mann seinen Ergebnissen mit. Sein Arzt schlug schriftlich schon vor zu einer ICSI. Mal schauen wie es weitergeht. In den nächsten Monaten wird man sich wohl mit Sachen beschäftigen müssen, an die man vor dem Kinderwunsch nie gedacht hätte, weil man glaubte, das klappt schon irgendwie. Und vorher verhütet man auch noch wie bekloppt mit Hormonen...tsetsetse...

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Re: Eine Frage zu IVF/ICSI

Ich nochmal:-)
Schön, dass ich Dich etwas beruhigen konnte... Wünsch Dir alles Gute und viel Glück bei den Behandlungen. Wollt Dich auch nicht vertreiben, darfst hier auch gern Fragen stellen:-) Hab mich auch schon gefragt, warum ich solang verhütet habe und eins steht fest, ich werd es nie wieder tun. Wozu auch? Wenn ein Wunder passiert, dann nehm ich es gern, egal ob ich schon ein oder zwei durch Icsi habe.
LG und alles Gute Sandra.

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Re: Eine Frage zu IVF/ICSI

Hallo Sabine & Christian,
mir wurde zu meiner IVF damals gesagt, daß das Risiko nicht nennenswert höher ist als auf "normalem" Wege. Allerdings ist wohl die FG-Rate leicht erhöht :-(. Das könnt Ihr aber alles beim Erstgespräch erfragen/erfahren. Ich drücke Euch ganz feste die Daumen!
GLG
Biggi

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