Gleich noch eine Frage!
Wie kommt Ihr mit den wedelnden und in die Brustwarze kneifenden Ärmchen und Händchen klar? Ich weiß nie, wo ich die hinpacken soll, damit Felix gescheit andocken kann!! (nur wenn er sich dann ein bißchen abreagiert und rumgeturnt hat gehts wie von selbst!)
Hat wer nen guten Tip?? Mein Mann ist ja nicht immer da, um zu helfen ;-))) (das ist echt klasse, wenn wir zu dritt stillen!!)
Danke
Anke
Stillfrage - Ärmchen & Händchen
Bisherige Antworten
Re: Stillfrage - Ärmchen & Händchen
aus meiner kurzen aber extrem intesiven teilweise 18 std Stillphase am Stück habe ich neben mich 3 Kissen gelegt, das kind drauf, der Länge lang neben mich, Füsse nach hinten weg, leicht schräg gelegt und die Ärmchen lagen dann am Körper dran und nur der Kopf war genau bei der Brust und so hat sie da gelegen und gesaugt und gesaugt und gesaugt.
LG Stephanie
LG Stephanie
Re: Stillfrage - Ärmchen & Händchen
Hallo Anke!
Ich stille grundsätzlich in Wiegehaltung. Ich lege das Köpfchen auf meinen angewinkelten Arm, lege das Kleine ganz nah an mich, schiebe das Ärmchen unter meine Brust und drücke das Kleine nochmal näher an mich, so dass es den Arm nicht mehr hochnehmen kann. Dann muss ich mich nur noch um das obere Ärmchen kümmern und dafür habe ich meistens eine Hand frei. Um beim Andocken zu helfen drücke ich in der Regel mit dem angewinkelten Arm, auf dem das Köpfchen liegt, dagegen. In seltenen Fällen muss ich das Köpfchen mit meiner freien Hand führen, dann schaue ich auch, dass ich gleichzeitig das Ärmchen damit von der Brust fernhalte.
Alles recht schwierig in Worte zu fassen, ich hoffe, Du konntest mir ein bißchen folgen.
Schöne Grüße und viel Spaßt beim Stillen
Mariann, die ihre Große 12 Monate gestillt hat und hoffentlich auch diesmal recht lange stillen kann.
Ich stille grundsätzlich in Wiegehaltung. Ich lege das Köpfchen auf meinen angewinkelten Arm, lege das Kleine ganz nah an mich, schiebe das Ärmchen unter meine Brust und drücke das Kleine nochmal näher an mich, so dass es den Arm nicht mehr hochnehmen kann. Dann muss ich mich nur noch um das obere Ärmchen kümmern und dafür habe ich meistens eine Hand frei. Um beim Andocken zu helfen drücke ich in der Regel mit dem angewinkelten Arm, auf dem das Köpfchen liegt, dagegen. In seltenen Fällen muss ich das Köpfchen mit meiner freien Hand führen, dann schaue ich auch, dass ich gleichzeitig das Ärmchen damit von der Brust fernhalte.
Alles recht schwierig in Worte zu fassen, ich hoffe, Du konntest mir ein bißchen folgen.
Schöne Grüße und viel Spaßt beim Stillen
Mariann, die ihre Große 12 Monate gestillt hat und hoffentlich auch diesmal recht lange stillen kann.
Genauso hab`ich es beim Großen auch gemacht!LG
Danke für die ausführliche Beschreibung...
..., ich versuch das auch immer wieder, hab aber gemerkt, wenn Felix noch nicht unbedingt Riesenhunger hat, lassen sich seine Ärmchen nur schwer bändigen. Da muß er dann erst noch rudern, spielen und an seinen Händen saugen oder ich laß ihn von Papa umhertragen und ablenken und versuchs dann nochmal. Und dann gehts meist ohne Probleme...
Liebe Grüße
Anke
Liebe Grüße
Anke
Re: Danke für die ausführliche Beschreibung...
Hallo Anke!
Also ich versuche auch immer erst zu stillen, wenn Baby wirklich Hunger hat. Alles andere ist mir zu viel Aktion. Zum einen geht der Kleine dann nicht richtig ran und die Milch spritzt wild in der Gegend 'rum und zum zweiten dauert es mir dann auch zu lange. Beim ersten kleinen Hunger gebe ich meist nochmal den Schnuller, wenn der Hunger dann stark genug ist, dass er gut trinkt, macht er sich schon entsprechend bemerkbar und lässt sich nicht mehr mit dem Schnuller abspeisen.
Schöne Grüße von Mariann!
Also ich versuche auch immer erst zu stillen, wenn Baby wirklich Hunger hat. Alles andere ist mir zu viel Aktion. Zum einen geht der Kleine dann nicht richtig ran und die Milch spritzt wild in der Gegend 'rum und zum zweiten dauert es mir dann auch zu lange. Beim ersten kleinen Hunger gebe ich meist nochmal den Schnuller, wenn der Hunger dann stark genug ist, dass er gut trinkt, macht er sich schon entsprechend bemerkbar und lässt sich nicht mehr mit dem Schnuller abspeisen.
Schöne Grüße von Mariann!
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