Hallo Doris,
wir haben zur Zeit auch so eine Phase die mich als echt verzweifeln läßt. Noah ist nur am nörgeln, weinen, hauen und schreien, echt anstrengend.
Die Nerven sind mir auch schon durch gegangen :-(
Letzte Woche hat ihn auch noch die Sommergrippe erwischt und zu allem Übel bekam er auch noch die zwei unteren Backenzähne.
Aber es wird bestimmt wieder besser ;-)
LG Kathrin mit Noah *06.01.04 und Jonas *09.01.06 der auch mitten in einem Schub steckt

Ja, so langsam kann ich mich auch einreihen, wobei bei uns das Problem ist, daß seit einer Woche Ferien sind und dazu seit einer Woche Regen, so daß hier langsam der Lagerkoller umgeht. Außerdem hat Arne eine Aphte, dadurch kann er schlecht essen und wacht nachts mindestens alle zwei Stunden auf. Die Tage wären leichter, wenn er wie sonst nur zwei bis dreimal durchschlafen würde und ich gesund wäre ;-)
Ich versuche trotzdem, mich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, das hilft.
Etwas OT, aber: ich mag den Begriff "terrible two" nicht, der hier oft fällt. Genauso, wie ich es nicht mag, wenn Kinder als "kleine Monster" oder sowas bezeichnet werden. Ich finde es einfach respektlos. Den Kindern fällt die Zeit sicher auch nicht leicht, wir sollten versuchen, sie soweit wie möglich darin zu unterstützen, wieder einen Schritt in Richtung Unabhängigkeit zu gehen (daran liegt es ja oft), anstatt ihnen eben solche nicht grade netten Etiketten zu geben. Irgendwie haben die doch in jedem Alter schwierige und schöne Phasen, man kann quasi vor jedes Alter ein "terrible" davorhängen (wie man auch in yasemins Beitrag von gestern sieht) Aber ich gebe zu, ich bin da sehr empfindlich, und es ist auch nicht an Dich persönlich gerichtet, es fiel mir nur grad wieder ein. Man liest es in letzter Zeit öfter hier.
LG Franziska