Suchen Menü

brust-krebs

meine mutter ist vor 4 jahren mit 38 jahren an brustkrebs gestorben, und zwar sehr schnell, weil der krebs nicht nur spät erkannt wurde, sondern auch agressiv war. ich erinnere mich, dass sie ihn als typ III einstuften. damals war das herceptin noch nicht zugelassen, erst als meine mutter metastasen hatte.
die ärzte konnten bei meiner mutter bestimmte marker festmachen, von denen sie behaupteten sie machen anfälliger für brustkrebs. wie sinnvoll ist es für mich auf diese marker testen zu lassen? wenn meine mutter eine so agressive variante hatte, ist es für mich eine solche wahrscheinlicher? wie häufig sollte ich eine mammografie machen lassen?
Falls ich die marker besitzen sollte, ist eine vorbeugende amputation vielleicht die beste lösung?
Bisherige Antworten

Re: brust-krebs

Hallo,
ich würde Ihnen raten sich an einem Zentrum für familiären Brustkrebs beraten zu lassen, z.B. an der Uni in Köln oder München, Berlin...
Alle Fragen können dann individuell beantwortet werden auch die Vorsorge, bei der die MG jetzt die geringste Rolle spielt.
mfg
M. Warm
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen