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Frage zu Ultraschallbild

Hallo,

ich war wegen Schmerzen bei 5+4 beim Vertretungsarzt zum Ulraschall, dort wurde mir mitgeteilt, dass ich ein großes Hämatom hätte und mein Baby eventuell mit abbluten könnnte. Ich habe dann ein Ultraschallbild bekommen, um das Hämatom beim nächsten Arztbesuch zu vergleichen, aber mir wurde nichts beim Utraschall gezeigt.

 

Nun hätte ich zwei Fragen, wo auf dem Bild ist das Hämatom, ich kann es nicht erkennen. Ich dachte immer ein Hämatom wäre als schwarzer Fleck zu sehen.

 

Und zuhause ist mir aufgefallen, dass die Fruchthülle irendwie komisch geformt aussieht. Der Arzt hat dazu aber nichts gesagt, ist das nur mein empfinden, oder sieht die Fruchthülle wirklich seltsam aus.

 

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

 

Bisherige Antworten
Experte-Scheufele
Experte-Scheufele | 29.08.2023, 18:29 Uhr
1290 Beiträge seit 27.10.2020

Re: Frage zu Ultraschallbild

Hallo,
vielen Dank für die Nutzung unserer Plattform, gern beantworte ich Ihre Frage.

Die Form ist durch das Hämatom bedingt, es handelt sich dabei um die Einlagerung auf der Unterseite.

Man kann jetzt nur abwarten, ich hoffe für Sie auf einen positiven Verlauf.

Ich hoffe sehr, dass ich Ihnen helfen konnte.

Für weitere Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung und wünsche Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße,

Dr. Norbert Scheufele

Re: Frage zu Ultraschallbild

Vielen, vielen Dank für Ihre Antwort.

 

Also dann ist das Hämatom alles was ich eingekreist habe, ist das richtig?

 

Das bedeutet das es schon sehr groß ist und die Chancen eher schlecht für mein Baby stehen, oder?

Warum ist es hier hell dargestellt, denn wenn ich google ist es immer als schwarze Fläche zu sehen.

 

Experte-Scheufele
Experte-Scheufele | 29.08.2023, 18:56 Uhr
1290 Beiträge seit 27.10.2020

Re: Frage zu Ultraschallbild

Ja, der Bereich ist richtig.

Es muss keine ernsten Folgen haben, das bleibt abzuwarten.

Ich hoffe sehr, dass ich Ihnen helfen konnte.

Für weitere Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung und wünsche Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße,

Dr. Norbert Scheufele

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