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Gynäkologische Endokrinologie

Hallo,
wir haben einen gesunden 2 1/2 jährigen Sohn und seit einem Jahr wieder Kiwu. Vor eineinhalb Jahren wurde die Silberspirale abgesetzt und wir haben es einfach drauf ankommen lassen. Dann im Januar bekam ich massive Probleme mit Übelkeit zu bestimmten Zeiten im Zyklus die mein FA erst mal mit Möpf behandelte. Es wurde immer schlimmer, bis ich Panikattacken unter Menschen bekam, immer die Angst das ich mich übergeben muss. Mein FA untersuchte weder mein Blut, weil er von Labordiagnostik nichts hält- machte nur einen US, wo nix zu sehen war. Im August wurde ich dann ss- hatte aber in der 6SSW einen Frühabort. Meine Attacken wurden immer schlimmer, so das ich kaum aus dem Haus ging. Ich liess meine SD untersuchen- dort war alles in der Norm, obwohl die Werte von Januar 3,45 bis September 1,55 immer niedriger wurden. Da sie jedoch in der Norm lagen unternahm kein Arzt was.
Die Heilpraktikerin fing mit Akuppunktur meiner Hormonellen Punkte an, dann nehme ich seit drei Monaten Alchemilla Urtinktur und bekomme seit drei Wochen, zwei mal wchtl. Ovaria Comp gespritzt. Seitdem meine Hormone von Ihr behandelt werden, merke ich eine Besserung und mein Zyklus ändert sich auch wieder. Es besteht weiterhin ein regelmässiger ES- aber leider ist noch keine SS eingetreten, trotz passendem Geschlechtsverkehr.
Da wir keinen Frauenarzt in unserer Umgebung haben der auf die Gynäkologische Endokrinologie spezialisiert ist, wollte ich mich bei Ihnen erfragen, ob es vielleicht einen Zusammenhang zwischen meinen Angstzuständen und dem Hormonchaos von mir geben kann?
Meine Heilpraktikerin würde gerne meine Hormone überprüfen lassen- mein FA hat jedoch lediglich einen Monat an ZT 7 Blut abgenommen und das war es dann.Obwohl ich die ganzen Untersuchunen eh selbst zahlen muss, hat der Arzt es trotz mehrfachem Bitten nicht gemacht. Es gab dort einige Werte die Grenzwertig waren- es wurde aber nicht mehr kontrolliert. Da ich mich ein wenig im Stich gelassen fühle, wollte ich bei Ihnen nachfragen- ob sie mir einen Rat geben könnten, in wieweit ich jetzt vorgehen kann um festzustellen, ob meine Angstattacken unter Menschen wirklich mit Hormonen zu tun haben- oder ob es psychisch ist- und ich dann auch dementsprechend in eine Verhaltenstherapie gehen kann.
Kann man sich mit Ihnen tel. in Verbindung setzen um eine Behandlung zu besprechen, bzw. das man nach Ihren Vorschlägen vorgeht? Wir wohnen leider weit weg von Mönchengladbach sonst hätte ich einen Termin vereinbart.
Danke im Voraus und Gruss Tanja P.
Bisherige Antworten

nachtrag

sehe das hier zwei Ärzte im Forum tätig sind. Sorry- hatte nur von dem einen Arzt in Mönchengladbach gelesen. Die Frage geht natürlich an einen von beiden, der Zeit hat :o) Danke.
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