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mein Geburtsbericht mit dem ich bewusst gewartet hab bis ihr alle ausgekugelt habt, den es war wirklich sehr dramatisch.....

:IN LOVE:

Erstmal Frohe Ostern im nachzug und allen alles alles gute zu eurer Geburt.

ich hatte bewusst gewartet mit meinem Bericht da es wirklich ganz schlimm war und ich keine ängste schüren wollte. Zumal ich mir anfangs einfach schwer tat hier rein zu schauen weil ich nicht an die Schwangerschaft erinnert werden wollte erstmal und ich auch mit anderen Geburten einfach nicht klar gekommen bin. Nun wo das Thrauma etwas weniger ist und ich mich gesmmelt habe geht es wieder und ich kehre zurück.

mein Bericht:

Ich hatte ja nun schon seid vielen Wochen starke schmerzen wegen meiner Nieren die mittlerweile auch kaum funktionierten (15%) und allein mein wunsch nach einer natürlichen Geburt und vor allem der angst von meinem Baby getrennt werden zu müssen wegen dem Kaiserschnitt haben mich aushalten lassen, obwohl die Ärzte mit bereiten händen zum Sectio da standen die ganzen letzten Wochen.

es kam aber der Tag X an dem ich einfach nicht mehr konnte die schmerzen waren zu krass und die Tatsache das sich trotz akupunktur usw auch nichts in richtung Geburtsbereitschaft hinmachte. Wir waren zwar erst 37ssw aber beim dritten hätte man zumindest einen weichen mumu oder etwas kürzeren gmh erwarten können. Nein es war bombenfest und lang alles. was ja eigt für jede "normale" schwangere ideal wär.

so ich sprach mit meinem Mann am Abned das wir morgen früh in die Klinik gehen und wir ihn lamgsam aber sicher holen müssen da ich es einfach nicht mehr aushalte.

kinder untergebracht in der früh ihre sachen für ne woche vorbereitet motgegeben (ich war vorbereitet da kind 2 ja 5 Tage einegleitet wurde damals und ich ahnte das es nicht in paarbtagen rum sein wird) und ab in die Klinik. Dort mit den ärzten dann ausgemacht das wir erstmal ne Einleitung versuchen wollen und wenn nach 24 stunden sich nix tut dann werd ich die zähne zusammen beißen und den mir verhassten Kaiserschnitt in Kauf nehmen ( nr.2 war ein Kaiserschnitt nach der Einleitung und es war für mich nach einer natürlichen geburt von nr.1 ein furchtbares erlebniss). Wir begonnen also mit dem gel erstmal es geschah nix die kommenden stunden außer das wir durchgehen die station nervten wegen einem einzelzimmer mit begleitung weil ich auf keinen fall den kaiserschnitt gemacht hätte und danach auf ein zweier oder dreier zimmer gegangen wäre, ich wusste wie schwer ich mir tat nach dem eingriff und das ich meinen mann bei ir haben wollte. So  utzten wir die spaziergänge um immer wieder nach zu bohren. Abends dann entschlossen wir mich an den Wehentropf zu legen, der zwar wunderbare Wehen produzierte die aber wiederum nix brachten und alles beim alten blieb zu und lang. So ging das die ganze Nacht und den nächsten Vormittag. Mittags stand dann fest es wird ein Kaiserschnitt. Mittlerweile hatten wir auch ein Einzezimmer auch der oberärztin zu verdanken die fast schon zur freundin wurde während der ganzen einleitun, sie war sehr nett und wir waren auf einer wellenlänge und tauschten privat handynummern aus um uns danach mal zu treffen. 

So ich wurde vorbereitet und überspielte meine sorge und angst vor den Sch,erzen danach mit ganz viel Humor. So lachten wir im op saal während der pda legung über meine witzchen es war ne ausgelassene stimmung. Das team war lustig und meine oberärztin kam nun auch dazu um mich zu operieren. Mein Mann kam rein und es ging los....

nach einigem schnip schnap und vielen bedrückten schnaufern meines Mannes kam er dann tatsächlich zur Welt        :IN LOVE:   Elay Matin mit 50 cm und 3010 gr :IN LOVE:

es war wundervoll und sie legten ihn zu mir nach ein paar sekunden und gaben uns die paar minuten zu dritt unter einem Handtuch so liegte er nun mit mamas und papas kopf da, und wir heulten beide freudentränen ohne ende aus. All die tortur der letzten ss wochen wurden endlich entlohnt. 

Ich hörte das er bei  atmen röchelte, dacjte ,ir aber nix dabei da meine kleine das gleiche hatte damals und sich das im laufe der Nacht bei ihr gelegt hatte. Es war für mich nichts beunruhigendes.

mein mann ging nun mit Elay zur ersten Untersuchung und ich wurde zugenäht und auf die Intensiv station geschoben (am WE ist die aufwachstation geschlossen) nach ner halben stunde etwa kam mein mann mit elay und der Hebamme und ich bekam ihn zum anlegen. Gerade angedockt noch völlig im gefühlschaos kommt so ne junge assistänsärztin und fängt an in einem völlig unpassenden ton für den moment, sie müsse Elay mit auf die Neugeborenen Station mitnehmen für 2-3 Tage da das röcheln ein Infekt sein kann und sowas nicht selten tödlich endet bei so leichten Kindern (3010 gr für die 37 ssw ist völlig ok würd ich behaupten) ich war auf alle fälle extremst geschockt ich verfiel in panik und brach zusammen, sie riss ihn mir aus den armen und ging einfach. Mein Mann hinterher und ich blieb nun da völlig aufgelöst ausgehült und babylos vor mich hinbluend liegen.

es ging mir einfach nur extrem schrecklich, so schlimm das mein kopf einfach aus selbstschutz umswitchte auf wieder schwanger und verdrängte die letzten 2 stunden und gaukelte mir vor er wäre noch garnicht zur welt gekommen und alles ist ok. Es ging nicht anders der schmerz das er nicht bei mir ist die vorstellung ihm fehlt evt was und der gedanke wildfremde sind grad um ihn herum tun ihm mit nadeln etc weh, das war unerträglich. So verbot ich jegliche infos fotos usw an mich weiterzuleiten, außer im äußersten notfall. Also gratulierte keiner und sprach mich nichtabuaf ihn an von den Schwestern bis über familie ( wir haben eh nur seeehr wenigen nur engsten bescheid gegeben). 

auf alle fälle lag ich da und es hörte nicht auf mit dem einlagen wechseln durch die schwester die selbst etwas erstaunt war und es ihr komisch vorkam, sie aber mir nichts sagte ich war eh in meiner schockstarre und der bemühung nicht zu denken oder zu sprechen.

als mein Mann zurück kam von oben wo der kleine lag brachten sie mich aber wieder auf mein zimmer wo uns mein schwager auch schon erwartete. Der versuchte uns abzulenken erzählte so vor sich hin, und mein mann und er versuchten bemüht mir bisschen zurück aus dem schock zu kommen. Ich merkte aber weiter das die blutungen nicht weniger werden und das die schwestern kaum hinterherkamen mit dem einlagenwechsel. Irgendwann ging mein Schwager und mir wurde immer mulmiger und trotz pda die ich noch hatte für die kommenden paar stunden zum nachdrücken um den kaiserschnitt schmerz nicht so stark zu haben wurden die schmerzen in der bauchregion immer heftiger. Und dann geschah es, ich verlor mein bewusstsein. Immer wieder, mein mann rief sofort nach hilfe die schwestern mesten den Blutdruck der war bei 59/29 was das bedeutet wisst ihr wahrscheinlich, es ging immer mehr runter. Innerhalb von minuten war mein zimmer voll mit ärzten schwesten dem anästhesisten und und und ich kam immer wieder mal kurz zu mir schrie extrem vor schmerzen bettelte das es aufhören solle, schrie das ich sterben will das ich es nicht ertragen kann, mein körper find an zu beben und zu zittern das ganze team rante mit mir im bett richtung op saal mein mann völlig am bestürzt hinterher. Am ende mussten mich die schwestern zu viert festhalten so extrem zitterte der gesamte körper um mir die maske für die vollnarkose dran halten zu können (erzählte mir mein mann der ziemlich viel mitbekommen musste weil so eine panik ausbrach das sie die opsaal tür noch nicht geschlossen haben so stand er wie versteinert da und schaute zu) die op dauerte 3 stunden ich hatte wohl 2 herzstillstände und etliche Blutkonserven erhalten. sie suchten verzweifelt nach der stelle im bauch wo die blutungen herkommen, und während sie an der gebärmutter operierten riss die auch noch ein um dann zu entdecken das mir der linke obere bauchmuskel während dem Kaiserschnitt gerissen ist, so flickten sie erst da alles zusammen dann die gebärmutter die sie schafften zu erhalten. Und ich kam auf die intensiv zurück. Als ich zu mir kam realisierte ich das ich es überlebte, mein Mann saß am bettrand völlig verheult und hielt meine hand. Ich war völlig verkabelt ich hatte sauerstoff an der nase hängen 2 schläuche aus dem bauch recht und links den ekg den katheter die pda war noch drin die blutkonserve hing noch dran und und und es war einfach Horror. Obendrein war die intensiv ein raum mit platz für vier betten und noch sonntag so kamen in 3 stunden takt frisch entbundene kaiserschnitt mamis rein gefahren und bekamen ihre babys zu sich ins bett und die männer dabei und ich ertrug die szenarie wirklich garnicht ich konnte noch nicht richtig sprechen und bewegen sowieso nicht und war psychisch und physisch am ende. 

Nach zwei tagen schaffte es mein mann dann die ärzte zu überzeugen mich mittlerweile mit halbsovielen kabeln doch auf zimmer zurück zu lassen mot dem versprechen sobald ihm was komisch vorkommt oder die Dränagen ( die zwei schläuche die in meinem bauch hingen) sich mit blut füllen sollten er direkt nach hilfe ruft.

er hatte eine überaschung nämlich. Elay durfte zu mir zurück. Ich bekam aber vorher eine psychologin ins zimmer geschickt damit sie mich etwas stabilisiert. Ich hatte nömlich vor lauter verdrängen schwierigkeiten ihn nun doch zuzlassen ich war völlig überfordert mich überkam panik vor dem moment ihn zu sehen. Ich hatte angst das ich zusammenbreche wenn der deckel endlich auf geht den ich wie nen expresstopf zugedreht hatte und der voller druck war. Das mir wieder was reißt wen ich weine oder zittere usw. Ich war einfach sehr sehr empfindlich ich bin grad dem Tod entkommen ich hab mein kind auf der intensiv ich bin frisch entbunden die hormone sind eh durcheinander. Ich kann euch nicht beschreiben wie dreckig es mir ging.

als es dann aber endlich soweit war und mein man ihn mir runterbrachte in den arm legte und raus ging um draußen vor der tür mot der psychologin zu warten, war es sofort da wieder, diese unbeschreibliche gefühl von liebe und zuneigung.mich roch an ihm ich zog ihn aus ( ich weiß nicht warum aber ich wollte ihn nackt sehen unbedingt) ich legte ihn direkt an (wir hatten zuvor ein gespräch mit der schmerztherapeutin wegen dem morphium das ich bekam und sie erklärte und das die menge so minimal und völlig unbednklich sei was am ende zu ihm gelangt das der vorteil wenn es klappen sollte mit dem stillen überwiegt) und es klappte auch trotz allen strapazen und 3 tagen abstand. Aber beim dritten weiß die brust wahrscheinlich schon was sie tun muss. Auf alle fälle liefen die tränen unendlich und ich betete und dankte gott hier sein zu dürfen und ihn doch ihm arm halten zu können.

mein Mann unterstütze mich in den kommenden 10 tagen wirklich extrem er wich mir nicht von der stelle und übernahm einfach alles er wechselte meine einlagen er gab mir alle paar minuten wasser wusch mich schlief kaum aus angst ich würde vlt wieder innerlich bluten und evt einfach ihn ohnmacht fallen und einschlafen und weg sein. Er machte alles um es mir zu ermöglichen im liegen mich um den kleinen zu kümmern, gab ihn mir reichte mir windeln nahm ihn ab gab ihn wieder usw usw usw. Er half mir wieder auf die beine zu kommen nach 7 tagen liegen und dem enormen blutverlust gestaltete es sich sehr schwierig mein kreislauf machte ständig schlapp und ohne das morphium frisch eingenommen zu haben waren die schmerzen zu unerträglich. Es war sehr sehr schlimm und mühselig und ich immer wieder in tränen und am verzweifeln, ich wollte doch zu meinen anderen beiden zwergen wieder zurück nach hause. Es gelang aber dann irgendwann endlich wo auch alle kabel weg waren die dränagen gezogen (was unglaublich schmerzhaft war immerhin waren beide 30 cm lang und fingerdick und das ohne betäubung) ich konnte langsam mich aufstellen und im schnecken tempo gekrümt laufen und dann auch bald heim.

zuhause angekommen sollte es aber noch nicht vorbei sein. Ich schlief und verbrachte die ersten tage ausschließlich im erdgeschos unseres hauses da ich wirklich nur schwer laufen konnte und treppen steigen ging garnicht. mein radius war das gästeklo und die couch. Ich bemerkte erneut schmerzen aber im unterleib, die blutungen ware sehr komisch und wir gingen zur kontrolle in die klinik zurück wo sich raustellte das ich nun noch ne thrombose in der gebärmutter hab und die evt ausgeschabt werden müsse. Sie wollten es aber zuerst mit einem katheter versuchen abzulassen, was dann gott sei dank schmerzhaft aber gelang und ich nach 2 tagen am wehentropf wieder heim durfte.

das thrauma und der schock saßen wirklich tief und fest es war eben der schönste und schrecklichste tag in unserem leben und glaubt mir man tut sich da so schwer die gefühle zu ordnen. Mein mann findet erst seid 1-2 wochen wirklich bindung zu Elay, unterbewusst war er für ihn der grund weswegen er fast seine frau verloren hatte. Er brauchte viele gespräche mit unserem thraumatherapeuten bis sich das ordnete, auch mir halfen die gespräche sehr. Ich wahr wirklich so verängstigt und unsicher in meinen körper. Diese angst zu sterben saß so fest auch die erinnerung an diese unendlichen schmerzen kurz vor der vollnarkose hemmten mich wirklich lang richtig loszulegen.

und im nachheinein stellte sich auch heraus das meine intuition das der kleine nichts hat richtig war. Den kein wert war auffällig weder röntgen noch blutwerte use ergaben je eine auffälligkeit. Dafür musste mein kleiner knirps echt einiges über sich ergehen lassen er wurde beatmet (prophylaktisch hieß es) er bekam per infusion antibiotika und flüssigkeit er wurde geröngt es wurde ihm täglich bult abgenomm und er lag im Brutkasten. Ich frage mich im nachhinein ob es was damit zu tun hatte das er privatpatient ist und somit sie einiges für ihn in rechnung stellen konnten. Er lag ja auch auf einzelzimmer mit intensivbetreuung also 24 std eine schwester nur für sich chefarzt betreute ihn usw. Das ist schon ne lohnenswerte geschichte für ne klini.

naja vlt aber war es auch sehr gut das er nicht da war als all das mit mir passierte Und ich so bzw mein mann gleich merkte das was mit mir nicht stimmt. Vlt mit dem baby wäre es anders gewesen und wir wären mit ihm im arm eingeschlafen und ich wäre einfach im schlaf verblutet. So zumindest tröstete uns die Oberärztin die nebenbei wohl nach der op heulend auf meinen mann zu kam um ihm zu sagen das alles gut sei und sie so erleichtert ist und jetzt erstmal morgen sich frei nimmt weil ihr das zu nahe ging sie sich auch ziemlich viele selbstvorwürfe gemacht hatte ob sie etwas falsch gemacht hatte während der sectio. Sie kümmerte sich auch rührend die tage dann auf statio und ich war echt wie ein könig umgarnt bekam einfach alles wonach mir war und wurde 4-5 mal am tag von ärzten untersucht.

 

tja nun ist mein kleiner zwerg am 30.3 auch schon 8 wochen alt. Ich liebe ihn sehr und seine geschwisterchen sind sehr sehr stolz auf ihn und kuscheln um die wette mit ihm.

es war unser letztes kind und ich bin sehr sehr traurig das es so gekommen ist aber auch dankbar das wir jetzt gesund und munter sind.

ich klemme schon sehr an ihm und er auch an mir. Er lässt sich zb von niemanden auf dem arm halten sobald er merkt es ist jmd anders (dauert 1-2 minuten) weint er los. Ich werde auch ganz unruhig wenn ihn außer mir wer hält. Denke das die trennung einfach erstmal ihre zeit braucht um vergessen zu werden und die verlustängste eben noch sehr präsent sind. So laufen wir eben wie ein kändoroopaar den ganzen tag und nacht aneinader herum.

er ist ein sehr angenemess baby und lässt sich mit der brust immer beruhigen bzw weint wirklich kaum. Was für mich nachdem meine tochter ein schreikind war und das ganze 9 monate lang ( wir waren sogar in einer schreiambulanz weil wir am ende unserer kräfte waren mit ihr) ein segen ist. Er ist wie sein bruder in allem. Flavio war damals auch eben ein richtiges anfängerkind.

ich stell euch auch ein paar fotos von uns mit rein von meinem ganzen stolz wofür sich der einsatz mit dem leben voll gelohnt hat 

 

llg mit Elay Matin fast 2 monate alt:IN LOVE:

Bisherige Antworten

Unsere kleine Fotoreportage für euch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und warum wir ihm den spitznamen benjamin button verpasst haben könnt ihr wahrscheinlich erkennen :-D


30.03.2016 10:39 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

Re: mein Geburtsbericht mit dem ich bewusst gewartet hab bis ihr alle ausgekugelt habt, den es war wirklich sehr dramatisch.....

Oh Gott, Torino, ich hab mir grad die Augen aus dem Kopf geheult bei deinem Bericht. Wie grausam!! Und wie wunderschön, dass doch alles gut gegangen seid und ihr auf dem Weg der Besserung seid! Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass ihr bald über dieses Trauma wegkommt und euch ganz unbeschwert genießen könnt!! Was ein Schicksalsschlag! Es tut mir unendlich leid. So sollte so rin kleines Leben echt nicht starten.

Ich hatte die Tage noch überlegt dich per PN anzuschreiben, weil wir dich so lange nicht gelesen hatten. Aber es war sehr gut, dass du dir die Zeit genommen hast.

Ich drücke dich und schick dir ganz viel Kraft :-*

Alles Liebe
Mirjam

PS: zuckersüße Fotos!!!

Re: mein Geburtsbericht mit dem ich bewusst gewartet hab bis ihr alle ausgekugelt habt, den es war wirklich sehr dramatisch.....

Liebe Danijela,

ich freue mich, wieder etwas von dir zu lesen! Aber ich bin doch erstmal sprachlos nach deinem Bericht. Mir fehlen wirklich die Worte, mit denen ich beschreibe könnte, wie ich mich beim Lesen gefühlt habe. Es ist unglaublich, was du da durchstehen musstest. Und nicht nur du, sondern deine ganze Familie mit dir. Ich kann mir nicht im Ansatz vorstellen, wie das für euch gewesen sein muss und bin einfach nur froh, dass alles ein gutes Ende genommen hat.

Die Fotos von euch und besonders Elay sind wunderschön. Ihr seid eine tolle Familie, das sieht man auf den Bildern sofort :-) Und euer jüngster ist zuckersüß!

Ich hoffe, dass ihr eure gemeinsame Zeit jetzt einfach nur genießen könnt und das Erlebte weiterhin gut verarbeitet.

Re: mein Geburtsbericht mit dem ich bewusst gewartet hab bis ihr alle ausgekugelt habt, den es war wirklich sehr dramatisch.....

Eigentlich denkt man doch, Kaiserschnitt, kein Problem, Routineeingriff.. Ich hatte gänsehaut beim Lesen... Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr das alles gut verarbeitet. Die Bilder sind toll, was eine hübsche Familie.. :GIRL 039:

Re: mein Geburtsbericht mit dem ich bewusst gewartet hab bis ihr alle ausgekugelt habt, den es war wirklich sehr dramatisch.....

Liebe Danijela, das ist ja der blanke Horror, was ihr da erleben musstet! So ein Glück, dass es euch inzwischen halbwegs gutgeht! Für die weitere Verarbeitung und das Erholen wünsche ich euch nur das Beste! Arbeiten deine Nieren jetzt nach der Schwangerschaft denn wieder normal? Ich denke, es ist bestimmt gut gewesen, dass du eure Geschichte niedergeschrieben hast und es jetzt schwarz auf weiß vor dir hast - die Auseinandersetzung hilft gegen das Verdrängen und es gab zum Glück ein Happy End! So hübsche Bilder von so einer tollen Familie!
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