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Nackenödem in der 10+0 schwangerschaftswoche

Ich bin in der 10+0 Schwangerschaftswoche und innerhalb einer Woche hat das Embryo ein Nackenödem entwickelt, das nur durch zufall enttdeckt wurde. Da ich bereits in meiner Zweiten Schwangerschaft vor 7 Jahren an einem Morbus Hodgkin erkrankt bin und bereits durch die jetztige Schwangerschaft ein Risiko eingehe, weiss ich nicht mehr was ich machen soll. Ein Dr. hat mir nun vorgeschlagen eine Choriozottenbiobsie (oder so ähnlich) durchzuführen. Diese Methode ist doch aber so selten angewannt, das ich nicht weiss ob ich das Risiko eingehen soll. Vor allem soll diese nicht alles ausschliessen wie die Fruchtwasseruntersuchung. Man sagte mir auch, das ich wenn das Ergebnis in ordnung ist, trotzdem eine Fruchtwasser untersuchung zusätzlich durchführen muss. Jetzt bleibt mir die Frage, warum soll man diese Untersuchung überhaupt machen. Bitte helfen sie mir bei meiner Entscheidung, die ich sicherlich allein treffen muss aber desto mehr ich weiss, desto einfacher die Entscheidung. Meine anderen Schwangerschaften waren 1997 und 2000!!! Vielen Dank für ihre Unterstützung!
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Experte-Warm
Experte-Warm | 18.11.2007, 10:05 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Nackenödem in der 10+0 schwangerschaftswoche

Hallo,eine Chorionzottenbiopsie wäre eine echte Alternative Sie wird öfter durchgeführt(8.-11.SSW) und hat den Vorteil, dass die wichtigsten Ergebnisse in wenigen Tagen vorliegen. Ergebnisse nach Amniozentese( ab 15.SSW) dauern länger.Das Risiko ist etwa gleich.
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