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Beikost

Hallo Frau Dr. Elfrath,

unsere Tochter ist 22 Wochen alt und wir haben nach Rücksprache mit dem Kinderarzt vor 5 Tagen mit Möhrenbrei angefangen. Es hat ihr super gefallen, sie hat das ganz prima gemacht und da der Arzt sagte, sie könne so viel davon essen wie sie möchte, hat sie auch ca 10-15 Löffelchen gefuttert. Am nächsten Tag begannen die Bauchschmerzen und wieder starke Blähungen, die ihr sehr viel Schmerzen bereitet haben. Daraufhin habe ich nun vor 4 Tagen mit dem Brei erstmal aufgehört jedoch scheint sie immernoch Bauchkrämpfe zu haben. Kann das noch immer mit dem Brei zu tun haben, den sie ja nun seit 4 Tagen nicht mehr bekommt? Stuhlgang hatte sie zwei Tage gar nicht, nun aber wieder jeden morgen. Sollte ich mit dem Brei weitermachen aber in geringeren Mengen? Wenn ja, wieviele Löffelchen? Muss sich der Magen-Darm-Trakt generell erstmal daran gewöhnen und ich soll trotz Bauchweh weiter Möhrenbrei füttern? ...Sie hatte auch schon vor der Beikost immer Probleme mit Blähungen und schmerzendem Bauchweh.

Vielen Dank.

Bisherige Antworten

Beikost

HAllo Schnulla, sehr wahrscheinlich ist der Verdauungstrakt noch nicht reif genug, etwas anderes als Milch zu verdauen, wenn der Möhrenbrei solche Probleme bereitet. Am besten pausieren Sie den Brei noch einige Wochen und beginnen doch erst nach dem 6. Lebensmoant mit der Beikost
LG UE
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