Ihr Kind schläft nicht gut ein oder wacht nachts häufig auf? Schon ein paar Kleinigkeiten können dabei helfen, dass Ihr Kind besser einschläft. Wir stellen Ihnen sechs Abendrituale bei Schlafstörungen vor, mit denen Ihr Nachwuchs abends leicht zur Ruhe kommt. So bekommen Sie Einschlafprobleme in den Griff!
Schlafstörungen: Diese sechs Tipps helfen Ihrem Kind beim Einschlafen

1. Nun ist Schlafenszeit
Entwickeln Sie einen Rhythmus für alles, was mit dem Zubettgehen zusammenhängt. Vereinbaren Sie feste Schlafenszeiten, die eingehalten werden. Beständigkeit hilft!
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2. Gemeinsam sind wir müde
Kinder brauchen das Gefühl von Sicherheit, um sich beruhigt in den Schlaf fallen zu lassen. Verbringen Sie vor dem Zubettgehen Zeit miteinander. So zeigen Sie: Ich bin für dich da!
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3. Richtig gegessen ist schon halb geschlafen
Mit dem, was abends auf dem Teller landet, beeinflussen Sie, wie gut Ihr Kind einschläft. Die Ernährung sollte ausgewogen und gesund sein, gerade am Abend die kleinen Bäuchlein nicht belasten und vor allem sollte das Essen nicht zu spät eingenommen werden.
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4. Was ist heute passiert?
Manchmal ist es hilfreich, den Tag vor dem Schlafengehen noch einmal gemeinsam Revue passieren zu lassen. Kinder verarbeiten das Geschehene dann besser und haben weniger Probleme beim Ein- oder Durchschlafen.
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5. Immer mit der Ruhe
Für Kleinkinder ist eine ruhige Umgebung zum Einschlafen wichtig. Schalten Sie also schon vor dem Zubettgehen einen Gang herunter: Jetzt stehen ruhige Aktivitäten wie (Vor-)Lesen und Kuscheln auf dem Programm. Getobt wird erst morgen früh wieder!
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6. Jetzt wird abgeschaltet
Auch Fernsehen oder Computerspielen wühlt in den Abendstunden nur unnötig auf. Direkt vor dem Zubettgehen sollten Kinder die technischen Geräte lieber ausschalten und mit geeigneten Alternativen wie Gutenachtgeschichten zur Ruhe kommen.
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