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Beschwerden und Arbeit

Hallo,

leider nehmen meine Beschwerden zu. Übelkeit, Verstopfung, Konzentrationsproblme, Müdigkeit und seit heute auch noch Schwindel und Kreislaufprobleme.

Ich weiß gar nich wie ich die nächsten Wochen Arbeit überstehen soll.

Ich hab eine Führungsposition und somit etwas mehr Verantwortung. Stress scheint ja auch alles nur noch zu verschlimmern. mein chef ist aktuell auch noch im Urlaub. Ich arbeite auch eher in einem Bereich mit mehr männlichen Kollegen.

Ich kann zwar auch mal von zu Hause arbeiten falls nötig. Die Zeit wo keiner Bescheid weiß finde ich sehr schwierig.

Wie macht ihr das?

Bisherige Antworten

Re: Beschwerden und Arbeit

Ich hab zwar keine Führungsposition,aber ich kann nur sagen,dass mich meine Frauenärztin krank geschrieben hat für die Anfangszeit.

Zumal ich eh schon einen Abort hatte und ich auch eine Arbeit habe,die man als Schwangere auch nicht mehr machen darf.

Wenn du in einer Firma unentbehrlich bist,dann ist das sehr schwierig,aber du musst wissen was das Beste für dich und den Zwerg ist.

Deine Gesundheit und die des Zwerges geht vor,so sehe ich das zumindest.

Alles Gute

Re: Beschwerden und Arbeit

Ich schleiche mich mal ein aus November Forum :-) 

ich habe auch eine Führungsposition :-)nun da hat meine firma anders gehandelt und mich nicht mehr die Arbeit machen lassen weil es eben zu viel Stress, Verantwortung und Arbeit ist ! Natürlich blieb der Vertrag gleich nur ich habe dann eine leichtere Arbeit übernommen als normale Mitarbeiterin :-) 

 

Re: Beschwerden und Arbeit

Ich schleiche mich ebenfalls mal ein. Ich arbeite in der Geschäftsleitung und kann nachfühlen, dass Du Dich in stressigen Situationen noch mehr gebeutelt fühlst, als eh schon.

Letztendlich hilft es nichts, Du musst irgendwie durch. Aber Du kannst für Dich selbst entscheiden, wie Du das tun willst. Persönlich glaube ich, dass es weder Dir noch Deinem Kind gut tut, wenn Du Dich zur Arbeit quälst. Klar, manche Wehwehchen kann man aushalten - andere aber eben nicht.

Sich mal eine oder zwei Wochen krank schreiben zu lassen, ist kein Verbrechen. Die anderen werden keinen Verdacht deswegen schöpfen, nehme ich an. Am Ende dankt es Dir sowieso niemand (generell gesprochen), wenn Du Dich ins Büro schleppst, obwohl es Dir nicht gut geht.

 

Ich habe zwischen SSW 6 und SSW 18 dauer-gespuckt. Das war wirklich, wirklich schlimm. Ich hatte daher meinem Chef schon in der 10. Woche von der SS berichtet. Nach zwei Wochen kompletter Krankschreibung wollte ich reinen Tisch machen. Dann kam Corona und damit Home Office, was die Sache glücklicherweise dann sowieso abgemildert hat (habe stundenweise von zu Hause gearbeitet, so gut es eben ging).

 

Alles Gute für Dich!

Re: Beschwerden und Arbeit

Ich habe zum Glück im Moment 3 Wochen Urlaub. Meiner Leitung habe ich es vor dem Urlaub gesagt, da war ich 9.ssw.

Das offizielle Gespräch findet dann in der 13.ssw nach dem Urlaub statt. 

Die ersten Wochen sind echt anstrengend solange keiner wissen darf warum es einem manchmal nicht gut geht %)

Aber es wird ja mit der Zeit besser. Zumindest geht es mir so.

Ich drück dir die Daumen, das du die Zeit gut überstehst, ansonsten hilft nur der Gang zum Arzt. 

Lg Momo* :IN LOVE:

Re: Beschwerden und Arbeit

Hallo und danke für eure Beiträge. Ich habe nun entschlossen diese Woche erstmal von zu Hause zu arbeiten. Viele kollegen und mein Chef sind sowieso momentan im Urlaub.

Ich denke ich muss es von woche zu woche entscheiden. Falls es mal gar nicht geht kann ich mir auch eine Krankschreibung vorstellen.

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