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jetzt weiß ich was heute morgen passiert ist,hier wurde geschossen...

huhu,
heute morgen wurde ja durch querstehende polizeiautos die straße abgesperrt.nun weiß ich auch warum,ein nachbar von uns wurde angeschoßen..
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Mann durch Streifschuss verletzt - Pattenser Straße / Rethen
Heute Morgen, gegen 06:00 Uhr ist ein 48-jähriger Mann an der Pattenser Straße durch einen Streifschuss verletzt worden.
Der Mann wollte gerade sein geparktes Fahrzeug aufschließen, als von der gegenüberliegenden Straßenseite auf ihn geschossen wurde.
Das Opfer konnte den circa 35 Jahre alten und etwa 170 Zentimeter großen Südländer noch in Richtung Erich-Panitz-Straße flüchten sehen. Bekleidet war der Schütze mit dunkler Hose und beigefarbiger Jacke. Er hat kurze, schwarze Haare.
Der 48-Jährige wurde durch einen Streifschuss an der Hüfte verletzt und alarmierte sofort die Polizei. Am Tatort konnten die Beamten Patronenhülsen auffinden.
In dem BMW des Opfers und an der Hauswand, wurden Einschusslöcher festgestellt. Nach ambulanter Behandlung in einem Krankenhaus konnte der Verletzte wieder nach hause gehen.
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hallo????wo leben wir denn heutzutage....jetzt muß ich schon angst haben wenn ich über die straße gehe abgeballert zu werden :-(
liebe grüße toyota
Bisherige Antworten

uhhh, dass ist ja arg....

....und hatte der Mann einfach Pech gehabt und ist zufällig Opfer geworden oder hat es jemand auf ihn abgesehen? Wirst du sicherlich noch nicht wissen......mannoooomann, Grüßle Jacqui

uhhh, dass ist ja arg....

...ich sag dir gleich nach den nachrichten bescheid ;-)
aber ehrlich gesagt wär ich froh wenn es geplannt war,ansonsten müßt ich ja angst haben das hier nen irre wahllos durch die gegend ballert
liebe grüße petra

uhhh, dass ist ja arg....

hmm, das dachte ich mir eben auch, dass da hoffentlich nicht jemand aus "Jux & Tollerei" einfach soo herumknallt. DAnn traut man sich ja echt kaum noch vors Haus...und dein Sohn willst du bestimmt zukünftig nicht auch wieder an die Hand nehmen ;-( , Grüßle Jacqui

uhhh, dass ist ja arg....

huhu,
nee nicht wirklich.vor allem geht er ja um kurz nach 7 uhr los...wenn das ne stunde später gewesen wäre....neeeeeeeeein da denk ich jetzt mal nicht drüber nach.
liebe grüße petra

Wie schön...

...das wir da weg gezogen sind! Ich bin ja auch der totale Oberschisser und würde mich nicht mehr aus dem Haus trauen :-(! Irgendwann vor 2,5 Jahren hat dahinten ja auch mal so ein Vollidiot auf Kinder auf'm Spielplatz geschossen, mit so nem Luftgewehr. Die waren "nur" leicht verletzt, aber welches Kind und welche Eltern wollen nach so was noch auf den Spielplatz??!
Echt heftig :-(
LG Denise

echt?das wußte ich noch nicht,wohne doch auch schon 3,5 j. hier *wunder* wuah LG

Die Meldung von damals...

Gericht verurteilt Luftgewehrschützen
Zu einer Haftstrafe von zwölf Monaten auf Bewährung hat das Amtsgericht Hannover am Montag einen 49-jährigen Laatzener verurteilt. Er hatte mit einem Luftgewehr auf zwei auf dem Spielplatz spielende Mädchen geschossen und sie dabei verletzt.
Von Hans-Peter Wiechers
Der Sachverhalt ist klar. Der Angeklagte hat gestanden. Leonid K. schoss am 21. Oktober 2004 aus seiner Wohnung in Laatzen/Rethen mit einem Luftgewehr auf zwei kleine Mädchen. Die beiden Mädchen, beide heute acht Jahre alt, wurden an Oberschenkel und Hüfte getroffen. Die Geschosse durchschlugen Jeans und Pullover und hinterließen zwei vier mal vier Zentimeter große Hämatome auf den Körpern der Kinder. Was die Schüsse in den Seelen der Mädchen angerichtet haben, kann man nur vermuten.
Leonid K., in Russland geboren, 49 Jahre alt, arbeitsloser Kraftfahrer, seit zehn Jahren in Deutschland, machte am Montag im Prozess vor dem Amtsgericht über seine Dolmetscherin nur Angaben zur Person, zu den Hintergründen der Tat sagte er nichts. Obwohl Richter Stefan Joseph ihn nachdrücklich dazu aufforderte: »Ich muss wissen, ob die Gefahr besteht, dass sie so etwas noch einmal tun könnten.«
So bleiben die dürren Fakten aus der Beweisaufnahme: Der Täter hatte rund zwei Promille Alkohol im Blut, er befand sich in einer psychischen Stresssituation, er hatte seinen Sohn gerade im Gefängnis besucht. Er schoss mit einem Luftgerwehr mit Zielfernrohr über 40 Meter. Vielleicht fühlte er sich vom Lärm auf dem Spielplatz gestört. In seiner Wohnung fand die Polizei neben der Tatwaffe eine Luftpistole und mehrere Messer. Vier Polistien mussten den um sich schlagenden Angeklagten bei der Blutentnahme festhalten.
»Der Mann war ausgestattet wie Rambo«, sagte Rechtsanwalt Fritz Willig, der gemeinsam mit seinem Kollegen Manfred Koch die Nebenkläger vertrat. Und beide liefen Sturm gegen die Strafe, die die Staatsanwältin gefordert hatte: acht Monate Freiheitsstrafe und 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit. Die beiden Anwälte fuhren schweres Geschütz auf: »Das ist ein Hohn. So kann ein gerechtes Urteil nicht aussehen. Auf alle Fälle mehr als zwei Jahre.«
Verteidiger Anselm Schanz mühte sich, die Wogen zu glätten. Die Argumente der Nebenkläger seien richtig, aber man müsse die Kirche im Dorf lassen. Das Geständnis seines Mandanten müsse ihn entlasten, es sei von tiefer Reue getragen.
In seiner Enscheidung ging Richter Stefan Joseph über die Forderung der Staatsanwältin hinaus. Er verurteilte Leonid K. zu zwölf Monaten Gefängnis und 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit wegen gefährlicher Körperverletzung und wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Leonid K. hat auf einen Einspruch verzichtet. Damit ist das Urteil rechtskräftig.
***
Das war ein paar Tage bevor wir umgezogen sind und ich meinte damals noch zu Andy, wie gut, dass wir umziehen. Ich würde Maxim hier nicht mehr auf dem Spielplatz lassen wollen.
Nur Irre überall....
GLG Denise

Klingt eher nach New York als nach Niedersachsen *ggg* GLG

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