was man als Stillende so zu hören bekommt
diese beiden Erlebnisse hatte ich innerhalb von zwei Tagen...
Auf dem Spielplatz:
es ist später Nachmittag und Michel (fast 13 Monate) hat Durst, also stille ich ihn.
Eine gute Bekannte sagt: "Aber Du stillst ihn nur noch zum Beruhigen, oder?" "Nein, ich stille ihn so gut wie voll"
Eine andere gute Bekannte fragt daraufhin: "Stört es Dich denn?" "Nein" "Dann ist es doch in Ordnung so!" Thema erledigt!
Im Schwimmbad:
ich treffe eine aus dem Geburtsvorbereitungskurs. Sie fragt mich, ob ich noch stille. "Ja" "Aber doch nicht voll, oder?" (Sie hat anscheinend an der Art des "Ja" gemerkt, dass ich nicht nur morgens/abends stille *g*)
"Doch, Michel verweigert das meiste an Breien und auch Fingerfood" "Na, das würde auch nicht jede Mutter mitmachen..."
Was, wie und warum soll ich denn bitte anders machen? Mehr als ihm immer mal wieder etas anbieten kann ich nicht tun. Und jetzt noch mit Flasche anfangen? Nee, das wäre doch blöd, zumal wir beide damit zufrieden sind.
LG
Sonja
"Na, das würde auch nicht jede Mutter mitmachen.."
ich denke, dass es nicht jedem leichtfällt, andere Menschen an sich heranzulassen.
In einer Schwangerschaft und in der Stillzeit MUSS man ja einen (fremden) Menschen sehr nahe an sich heranlassen.
In meiner SS-Beratung wurde mir gesagt, dass es nicht selten ist, dass sich Frauen durch die SS körperlich benutzt, ausgenutzt vorkommen. Über diese Gefühle trauen sich Frauen nur nicht zu sprechen.
Eine SS kann man nur vorzeitig beenden, wenn man auf das Kindsleben verzichtet. Man stellt das eigene Wohl über das Wohl eines fremden Menschen.
Eine Stillzeit kann man jederzeit ohne akute Lebensgefahr beenden.
LG Uta
Hier, ich bekenne mich dazu!
Oh ja... ich glaube, ich gehöre zu diesen Frauen, allerdings rede ich sehr oft darüber... ;o) ...und, komischerweise sind diese Gefühle beim Stillen dann plötzlich verschwunden! Also, liebe gern-schwanger-Seienden, bringt mir eure Kinder, ich stille sie dann!
LG! Annett
Re: Hier, ich bekenne mich dazu!
*looool*
ich komm mal vorbei... mal ein päuschen könnte ich schon vertragen... aber
ob die kleine da lust drauf hat?
lg erde
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
die haben doch nur ein schlechtes Gewissen - haben ihre eigene Kinder gerade "entwöhnt", haben sie schreien und protestieren lassen und ihnen Brei reingestopft - und jetzt wollen sie, dass Du das bitteschöne GENAUSO machst.
Du fällst hoffentlich nicht drauf ren ;-) ?
Gruss Gala
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
die erste ist über 40 und hat bereits 3 Kinder - da weiß ich allerdings nicht, wie lange sie gestillt wurden.
Bei der anderen könntest Du Recht haben. Sie hat fast von Anfang an zugefüttert. Sie und die Hebamme haben viel (ich weiß nicht, ob alles) versucht, um die Milchproduktion zu steigern, es kam einfach nicht genug.
Nein, ich werde brav weiterstillen, obwohl ich gestern abend in einem Gespräch mit meinem Mann festgestellt habe, dass das Stillen eine Nähe schafft, die meiner grossen Tochter im Moment fehlt - aber das ist ein anderes Thema und nein, mein Mann drängt mich nicht zum Abstillen oder Wenigerstillen.
LG
Sonja
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
Ich antworte in letzter Zeit auf diese Frage immer mit "Ja, aber leider nicht mehr so viel wie ich es gern wollte!"
Franka ist im Vergleich zu ihrer Schwester kein wirklicher Stilljunkie und manchmal habe ich das Gefühl, ich könnte sie jetzt schon ohne große Probleme abstillen, wenn ich das wollte... tagsüber trinkt sie höchsten noch 3x, dafür nachts aber alle 2-3h, was ja eh nur die pure Gewohnheit ist, weil ich ihr das so anerzogen habe... könnte sie ja auch mal 1-2 Nächte schreien lassen, oder?
LG! Annett
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
"dafür nachts aber alle 2-3h, was ja eh nur die pure Gewohnheit ist, weil ich ihr das so anerzogen habe... könnte sie ja auch mal 1-2 Nächte schreien lassen, oder?"
Ich sage dann, dass das Gehirn auch nachts wächst und dazu viel Energie benötig. *fg*
LG Uta
Das ist auch mal eine schöne Antwort...
LG
Sonja, die Michel das Tagsüberschlafen im Tragetuch angewöhnt hat und auch das Nachttrinken noch nicht abgewöhnt hat *g*
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
nein, ich finde auch, Du kannst nichts anderes tun, als ihm immer mal wieder was anzubieten. Ich würde mein Kind auch stillen, so lange es das möchte. Aber ich glaube eher, daß andere Mütter, die nie, nur kurz oder nicht mehr stillen, niemals zugeben würden, daß sie Dich insgeheim bewundern.
Oft frage ich mich, warum LZStillende eigentlich so ein dünnes Fell haben... ich meine, warum ist da immer dieses Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen??? Mir geht es genau andersrum so (habe das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen, weil ich nur so kurz gestillt habe). Stillenden Freundinnen hab ich schon oft den Rücken gestärkt. Das kann halt nicht jede Mutter, die nicht oder nur kurz gestillt hat, weil sie sich dann schlecht(er) fühlt. Mir kommt es aber auch oft so vor, als ob LZS schon irgendwas negatives *erwarten*, sobald man Luft holt, um was zu sagen. Laßt Euch doch nicht immer so verunsichern!
Wenn ich auf den Spielplatz gehe oder sonstwo mit anderen Müttern zusammentreffe, fällt mir auf, daß generell unter Müttern jede alles besser weiß und viel "gehackt" wird. Wenn Du nicht blöd angemacht wirst, weil Du IMMER NOCH *schrei* ;-) stillst, dann eben wegen was anderem. "Waaaas? Der kriegt immer noch Getreide-Obst-Brei???" durfte ich mir neulich in meiner Küche anhören, als ich im Beisein einer anderen Mutter die Nachmittagsmahlzeit für meinen gerade 1-jährigen zubereitet hab. Hallo?! Ich bin froh, daß er den überhaupt und so gerne ißt! Was heißt hier "immer noch"? "Meine XY ißt schon ganze Äpfelstücken!" Toll. Und? Meiner ißt eben noch Brei und ich püriere noch (welch eine Schande).
Wollte Euch nur mal ein Beispiel geben... laßt Euch nicht verunsichern - es ist nicht immer nur das Stillen, weshalb dumme Sprüche kommen, aber es ist für viele ein gefundenes Fressen. Sie halten es für eine Schwachstelle, freuen sich, etwas gefunden zu haben, worauf sie rumhacken können und denken, weil sie ihr Kind abgestillt haben, hätten sie einen Grund, sich über die noch Stillende zu stellen und bilden sich vielleicht sogar noch ein, ihr Kind sei deswegen einen Entwicklungsschritt weiter... Blöde merken eben immer zuletzt, daß sie blöd sind.
Viele liebe Grüße an alle LZS,
Junikäfer mit Brustverweigerer Tim
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
"Laßt Euch doch nicht immer so verunsichern! "
in meiner Anfangs-zu-wenig-Milch-Unsicherheits-Phase" habe ich mehrere Telefongespräche mit meiner älteren Schwester gehabt (3 Stillkinder). Auf mein Klagen, dass ich mir manchmal so unsicher sei antwortete sie, dass sie sich bei ihrem ersten Kind NIE sicher war. Da war ich echt perplex. Ich dachte nicht, dass sich eine Frau, die die Sicherheit/Zufriedenheit/Freundlichkeit/Geduld in einer Person ist, sich unsicher fühlen könnte. Dann sagte sie noch, dass sie von ihren Kindern Geduld gelernt hätte.
"Oft frage ich mich, warum LZStillende eigentlich so ein dünnes Fell haben..."
Ich glaube nicht, dass das auf LZS beschränkt ist.
Man lernt, so lange man lebt.
Liebe Grüße, Uta
PS: Tut mir sehr leid, was du im KH durchgemacht hast.
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
Schön, mal wieder von Dir zu lesen. Na ja... ich glaube, beim ersten Kind ist jede Mutter unsicher - in so vielerlei Hinsicht. Man macht es halt zum erstenmal und es ist eine soooo große Verantwortung. So ein bißchen ist das ja auch gut so - wenn man immer denkt, man macht alles richtig, merkt man nicht, daß man Fehler macht.
Ich meinte das mit dem Verunsichern eher in Bezug auf die blöden Kommentare, die andere über das Stillen machen. Daß man dabei (leicht gesagt, ich weiß) die Ohren auf Durchzug stellen soll, denn mit (Langzeit-)stillen KANN man nix falsch machen. Also bloß nix auf irgendwelche Sprüche geben und sich nicht davon verunsichern lassen. Ich lese das in diesem Forum so oft, daß Stillende sich hier Rückhalt holen müssen, weil sie von irgendwelchen Sprüchen irrritiert wurden. :-((
Ja, ein dünnes Fell... das hab ich auch! :-) Aber mein Sohn hat nun 1 Jahr bei mir überlebt, so ganz allmählich wird es ein klein wenig dicker. ;-) Bei uns kommen die blöden Kommentare aus der Krabbelgruppe, weil Tim noch nicht krabbelt. Aber ich kann ihn genauso wenig dazu zwingen, wie andere ihre Kinder, Beikost zu essen bzw. abzustillen.
LG, Junikäfer
PS: Ja, die Zeit im KKH war einfach sch... bedauere heute noch, daß ich nicht noch früher weg bin und mich gleich am Tag nach der Geburt um Hilfe gekümmert habe. :-/ Bestimmt hätte es dann geklappt... Aber ich hab die Situaion nicht gleich erkannt und auch erst nach ein paar Tagen gemerkt, daß die einfach Null Ahnung haben. Die hatten mich gleich abgeschrieben von wegen "Die hat ja nicht mal einen Milcheinschuß - das wird eh nix bei der" aber es hat ein paar Tage gedauert, bis ich das gerafft hatte. :-((
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
"Die hatten mich gleich abgeschrieben von wegen "Die hat ja nicht mal einen Milcheinschuß - das wird eh nix bei der" "
bei mir war das gerade das Gegenteil, denn ICH habe gedacht, dass man nicht stillen kann, wenn man weder Milcheinschuss noch Milch hat und die Krankenschwester hat gesagt: Das hat IMMER Zweck. (Anlegen ohne Milch, Milchpumpe, Stillöl)
"Ich lese das in diesem Forum so oft, daß Stillende sich hier Rückhalt holen müssen, weil sie von irgendwelchen Sprüchen irrritiert wurden. :-(( "
Wer keinen Rückenhalt braucht, der sucht so ein Forum nicht. ;-)
LG Uta
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
das nenn ich mal ein posting,klasse!
lg und danke dafür-du hast sooooorecht!,sylvi
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
ja, ich habe zur Zeit eine dünne Haut, das hat aber primär nichts mit dem Stillen an sich oder dem Nochimmer-keine-Mahlzeit-ersetzt-haben zu tun.
Ich fühlte mich in beiden Situationen nicht angegriffen und habe mich deswegen auch nicht gerechtfertigt. Das waren nur zwei Fälle aus dem Kapitel "Was man als Stillende erlebt".
LG und danke für die ermutigenden Worte (ähnliches könnte ich mir derzeit nur von einer anderen aus unserem "Heimatforum" vorstellen, die auch nur sehr kurz gestillt hat - kann mich aber täuschen und es gäbe mehr)
Sonja
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
ich war ja nun nicht dabei und weiß nicht, ob durch den Ton/die Art und Weise, wie die Sätze gesagt wurden, da irgendwas negatives mitschwang; aber prinzipiell finde ch, dass deine Gegenüber doch in beiden Situationen eigentlich nett und angemessen (re)agiert haben?
Bei Situation 1 sowieso, bei Situation 2 m.E. auch, denn dass nicht jede Mutter bereit ist/wäre ihr Kind über ein Jahr lang zu stillen, ist ja offensichtlich (jetzt mal ganz unbewertet) ein Fakt in unseren Breitengraden. Wenn stillen(und erst recht vollstillen) länger als 6Mon oder "gar" ein Jahr hierzulande die Norm wäre, dann würde weder dieses Thema noch das der "rechtzeitigen", genormten Beikosteinführung so dargestellt, wie es das eben für gewöhnlich der Fall ist. Wie oft kommt selbst hier die Frage danach, wie man ein Kind, welches älter als 6Mon ist, zum Essen bekommt. Schon allein die Sorge aufgrund der angeblich nicht mehr ausreichenden Versorgung des Kindes durch die Mumi, wenn die heilige 6-Monats-Marke durchbrochen ist, bringt doch viele Mütter dazu sich beim Vollstillen über diese Marke hinaus schlecht zu fühlen und tatsächlich mit großer Vehemenz Mahlzeiten zu ersetzen oder die "genormt-vitaninisierten" Pulvermilcharten zu verwenden. Die Aussage deiner Bekannten erscheint mir also vollkommen gerechtfertigt, und (zumindest so, wie du es schreibst - den Ton, wie sie es gesagt hat, kann ich ja nicht lesen) auch kein Vorwurf an dich, sondern eher eine sachliche Feststellung. Und in gewisser Weise dan auch ein Kompliment - du bist damit eben nicht Jederman(frau), sondern was ganz Besonderes :-)
LG
die Netzmaus
die jetzt wieder zum Fernseher sprintet *flitz*
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
in Situation 1 hat eine dritte Person die Situation für mich "gerettet". Die Frage ob ich nur noch zum Beruhigen stille war vom Tonfall nicht negativ eher ungläubiges Staunen.
Bei der 2. schwang dann auch gleich die Frage mit, ob das denn noch ausreicht - wobei man sich da zunächst mal nur Michel ansehen muss, der ist nicht unterernährt *g*.
Ich habe beide Situationen auch nicht wirklich als Vorwurf gesehen, sondern es gehört für mich zum Kapitel "Was man als Stillende alles erlebt" (völlig wertneutral).
LG
Sonja
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
das machen eben nur die guten mütter mit;-)
ich mußte letzte woche erst hören,dass ich aufpassen muss,dass mein sohn kein
muttersöhnchen wird.(tochter des sprücheklopfers ist 4,lutscht am daumen und
trinkt abends ihre kakaoFLASCHE...).
und ob ALWIN das denn auch wirklich will (stillen),mußte ich mich in den letzten
beiden monaten schon zweimal fragen lassen.
lg,sylvi,die jetzt endgültig als freak betrachtet wird;-)
und dabei wohne ich doch gar nicht in der neustadt (stadtteil von dd),bin kein
ökohippi und rasiere mir die beine.also die leute sind wirklich voller
vorurteile.ich räum die ein bischen auf:-)
"ob das Kind das denn auch wirklich will"
In dem Spielkreis, in dem ich mit Michel bin, ist eine Frau, die ihr Kind nach 2 1/4 Jahren abgestillt hat... Es gibt sie wirklich!!! Auch im "realen" Leben!!! *g* Und möglicherweise sind da noch mehr mit LZS-Potential (Kinder sind 15 (da habe ich vor kurzem mal die WHO-Empfehlung weitergegeben) und 17 Monate (auch Wenig-Esser) alt und euch ein paar, wo die Kinder etwas jünger sind als Michel, wo ich nicht genau weiß, wie lange die ihre ersten Kinder gestillt haben, meine Vermutung geht aber in Richtung lange)
LG
Sonja
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
wohne auch in DD, (nicht in der Neustadt, hihi)+habe gestern erst in der Uniklinik beim Allergietest (eine Allergieabteilung sollte sich ja nun wirklich besser auskennen) gehört,dass die MUMI nach 6 Monaten wertlos ist... Im Februar diesen Jahres war ich wegen einer Eierstockentzündung im KKH Friedrichstadt, dort hat mir der Oberarzt in der Gyn verkündet, so langes Stillen wäre schädlich für mich.Ich bekam diverse Antibitotika,die von Embrytox zum Glück für stilltauglich befunden wurden, im KKH hieß es,es wäre gefährlich fürs Kind. (Klara war damals 2 1/4).Just zu dem Zeitpunkt als ich dort war, stand in der SZ ein Artikel,dass Friedrichstadt stillfreundliches KKH ist und 2 Hebammen irgendeinen internationalen Abschluß (ev. sogar LLL)gemacht haben. Zum Entsetzen der Ärzte habe ich auf einer Stillberatung bestanden, um zu erfahren, wie ich nach einem 2 wöchigen KKH-Aufenthalt mit seltenem Stillen die Milchmenge wieder steigern kann...Viele Grüße von Sylvia,die auch von allen Bekannten, Freunden und Kollegen für verrückt erklärt wird,zumal Klara auch noch bei uns im Bett schläft und damit natürlich total verwöhnt wird...
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
da wundere ich mich wirklich,wie du bei all den steinen in deinem weg trotzdem
noch weitergestillt hast!
lg,sylvi-in der stillzeit gottseidank nie im kh
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
nimms als kompliment! gestern im nem café hab ich ne mutter gesehen, die
ihrem kind den löffel fast reingewürgt hat... das wäre wohl die alternative!
mich schüttelts, wenn ich sowas sehe...
lg erde mit kind, was auch nicht isst... aber erst 8 monate alt...
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
ich hätte da noch ein paar nette sprüche der letzten Woche anzubieten:
1. In der Spielgruppe "Du stillst ja auch noch voll, das könnt ich nicht!" Ich: "Wenn ich mir die Windeln angucke, würde ich mir wünschen voll zu stillen" Sie: "Aber du hast sie doch grad angelegt" Ich: "Stimmt wir stillen nach bedarf, aber voll ist es nicht mehr"
2. Auf der Geburtstagsparty: SchwiMu: "Braucht sie denn noch Milch?" Ich: "Laut WHO schon" Sie: "Aber stillen tust du nicht mehr, oder?"
Jaja, ich freu mich auf nicht erklärungsbedürftiges stillen im august und gehe mal davon aus, dass wir bis dahin beide noch keine Mahlzeit ersetzt haben! bei uns ist es zumindest noch nicht abzusehen!
verspätete Grüße
Jeannine
*gggg*
ja, das wird bestimmt ein stillentspanntes Treffen und wenn ich Michel so ansehe, wird er bis dahin wohl auch nicht abgestillt haben.
Ich habe inzwischen glücklicherweise ein paar Frauen in meinem Bekanntenkreis, die ihre Kinder (4 Monate älter, 3 Monate älter, 3 Wochen jünger und 6 Wochen jünger) auch noch recht viel stillen. Ich werde beim nächsten Treffen mal nach ihrer persönlichen Grenze fragen und wie lange die Zweitmamis ihre ersten Kinder gestillt haben.
Mir geht es gerade ziemlich schlecht - s. Posting im Heimatforum.
Liebe Grüße
Sonja
Re: was man als Stillende so zu hören bekommt
laut schiva darf ich noch bis zum dritten geburtstag (9.9.)
der countdown läuft;-)))
lg,sylvi und alwin,der aber bis 5jahre stillen will
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