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dreistigkeit der GEZ ...

hallo,
am freitag fand ich in meinem briefkasten einen brief für T von der gez.
ich hab mich schon gewundert,riss den auf und sie wollen gebühren... alles klar! ich rief da an und fragte wieso ich denn von T die post zu mir bekomme. (achso-t= mein freund! und papa von luc)
die gez sagte mir dann das das die post so umgeleitet hat und ich fragte warum, denn er wohne ja nicht hier. na aber das einwohnermeldeamt hätte das so bestätigt.
darauf hin sagte ich das ich beim EMA arbeite und am besten wisse wer in meiner wohnung gemeldet is und wer nich und T ist es nicht. sien sohn wohne lediglich hier und er nicht.
ob ich denn wisse wo der wohne, was ich bejahte und da bin ich doch verpflichtet!!! das denen zusagen.
da sagte ich nur das sie doch so schlau weiter tun sollen und es selber rausfinden sollen. den brief schicke ich zurück und ich möchte sie bitten das sie es unterlassen mir hier post herzusenden.
ich finds ne dreitsigkeit zu behaupten das das Einwohnermeldemat das angeblich bestätigt hätte.
wie kommen die dazu das zusagen???
achja, ich arbeite nat.nicht da,aber das war mir in dem moment total egal.
unten seht zwar der nachname dran, aber auch nur weil luc so heisst und ich die werbedinger von hipp und so immer bekomme, die auf lucs namen gehen, ansonsten is hier alles über meinen namen. könnt ma jetzt noch aufgeilen drüber. die arme frau am tele, hab die völlig zur sau gemacht.
is das schonmal jemanden von euch passiert?
zahlt ihr gez?
ich ja, wenn auch nich immer sooo regelmässig,aber ich zahle.
lg leni
Bisherige Antworten

Re: dreistigkeit der GEZ ...

Hi Leni,
es ist tatsächlich so, dass die GEZ teilweise mit Einwohnermeldeämtern zusammen arbeitet - die geben gleich bei An- oder Ummeldungen die neuen Adressen an die GEZ weiter. Übrigens eine Unverschämtheit, wie ich finde. Aber das würde in deinem Fall voraussetzen, dass T wirklich unter deiner Adresse gemeldet ist. Oder ein Nachbar oder GEZ-Schnüffler hat dein Briefkastenschild gelesen und dich gemeldet - das soll es leider alles geben!
Ich zahle GEZ, seit ich meine Ausbildung gemacht habe. Mein Vater war leider immer ein ganz korrekter... so musste ich meinen eigenen Fernseher bereits anmelden, als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe...
Vor einiger Zeit habe ich mich mal für ein Fernstudium interessiert. Das Institut hat damals meinen Nachnamen immer mit einem auffälligen Rechtsschreibfehler geführt. Einige Zeit später bekam ich Post von der GEZ an meine reguläre Adresse - allerdings unter dem Namen mit dem Rechtschreibfehler. Ob ich denn kein Fernsehgerät hätte und es nicht anmelden wolle??! Die Fernuni hatte also eindeutig meine Adresse an die GEZ verkauft.
Ich finde das alles ziemlich ätzend: die Methoden, wie die GEZ versucht an Adressen ranzukommen, sind schon unterste Schublade. Aber dass "seriöse" Unternehmen oder Institutionen das auch noch mitmachen und dermaßen käuflich sind, finde ich bald noch schlimmer!
LG, Anja
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