Hausmittel in der Schwangerschaft: Das hilft bei typischen Beschwerden
Mit Medikamenten sollte in der Schwangerschaft sparsam umgegangen werden. Doch wie lassen sich Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Sodbrennen oder Hämorrhoiden lindern? Ein Überblick dazu, welche Hausmittel in der Schwangerschaft geeignet sind.
-
- © GettyImages/JGI/Jamie Grill
Selbst leichte Beschwerden können einem das Leben in der Schwangerschaft schwer machen. Denn verschreibungspflichtige Medikamente oder rezeptfreie Mittel aus der Apotheke kommen meist nicht – oder zumindest nur eingeschränkt – infrage. Und sogar bestimmte Tees sind in größeren Mengen in einigen Monaten mit Babybauch tabu.
Was also hilft gegen das Kratzen im Hals oder das Pochen im Kopf? Hausmittel in der Schwangerschaft können zwar nicht die Ursache einer Erkrankung bekämpfen, aber trotzdem wohltuend sein, Beschwerden lindern und die ärztliche Behandlung unterstützen.
Artikelinhalte im Überblick:
- Wichtige Hinweise
- Übelkeit und Erbrechen
- Verstopfung
- Hämorrhoiden
- Blähungen
- Sodbrennen
- Erkältung
- Kopfschmerzen
- Fieber
Wichtige Hinweise zu Hausmitteln in der Schwangerschaft
Gesundheitliche Beschwerden in der Schwangerschaft sollten generell ärztlich abgeklärt werden: lieber einmal mehr als einmal zu wenig. Da hinter stärkeren Beschwerden wie Fieber oder Kopfschmerzen mit Sehstörungen auch schwere Erkrankungen stecken können, sollten diese immer ernstgenommen werden. In einigen Fällen kann es zudem sein, dass eine Behandlung mit Hausmitteln nicht ausreicht und je nach Ursache eine medikamentöse Therapie erfolgen muss – zum Beispiel eine Behandlung mit Antibiotika bei einer bakteriellen Infektion.
Bei leichten Beschwerden wie Halsschmerzen oder einer kurzzeitigen Magenverstimmung können einfache Hausmittel zur Linderung ausprobiert werden, wenn keine Schwangerschaftskomplikationen oder Vorerkrankungen existieren, die dagegen sprechen.
Über Hausmittel in der Schwangerschaft gibt es nur wenig wissenschaftliche Belege: Die Wirksamkeit von Ingwer gegen Schwangerschaftsübelkeit konnte zum Beispiel in einigen Studien nachgewiesen werden, in anderen nicht.
Zu beachten ist in jedem Fall: Nicht jedes vermeintlich effektive Hausmittel ist in der Schwangerschaft empfehlenswert und unbedenklich. Das gilt zum Beispiel für Abführhelfer bei Verstopfung wie Rizinusöl, von dem Schwangeren abgeraten wird.
Auch eignen sich Hausmittel möglicherweise nicht für das vorliegende Trimester, weil sie zum Beispiel wehenfördernd sind. Fragen Sie im Zweifelsfall in Ihrer gynäkologischen Praxis oder in der Apotheke, ob die Verwendung eines Hausmittels in der Schwangerschaft okay ist.
Übelkeit und Erbrechen: Hausmittel in der Schwangerschaft
Besonders in den ersten Wochen der Schwangerschaft werden Frauen häufig von Übelkeit und Erbrechen geplagt. Das ist äußerst unangenehm, doch in der Regel kein Grund zur Sorge, solange es sich nicht um eine besonders starke Übelkeit mit übermäßigem Erbrechen (Hyperemesis gravidarum) handelt. Nehmen die Symptome überhand, sollten Sie die gynäkologische Praxis kontaktieren, denn dann besteht unter anderem die Gefahr, dass es zu einem Flüssigkeitsmangel (Dehydrierung) kommt. Bei „normaler“ Übelkeit und Erbrechen können folgende Hausmittel in der Schwangerschaft helfen:
Ingwertee: Trinken Sie morgens eine Tasse Ingwertee. Dazu schälen Sie ein Stück Ingwer und raspeln es. Geben Sie einen halben Teelöffel davon in eine Tasse und übergießen Sie den Ingwer mit kochendem Wasser. Zehn Minuten ziehen lassen und dann in kleinen Schlucken genießen. Wer die Schärfe von Ingwer gut verträgt, kann auch ein kleines Stück Ingwer schälen und die Knolle kauen. Sie mögen keinen Ingwer? Kamillentee ist ebenfalls ein Hausmittel gegen Übelkeit und Erbrechen.
Essen vor dem Aufstehen: Auch das kann helfen: Legen Sie sich Zwieback oder Reiswaffeln neben das Bett und essen Sie am Morgen noch vor dem Aufstehen davon. Nehmen Sie über den Tag verteilt außerdem mehrere kleine Mahlzeiten zu sich.
Nüsse knabbern: Kommt zwischendurch Übelkeit auf, können Sie ein paar Mandeln oder Walnüsse essen – am besten gut gekaut. Achten Sie darauf, dass es sich um unbehandelte Nüsse handelt. Gesalzene, geröstete Nüsse sind weitaus weniger gesund und sollten nicht als Snack dienen.
Richtig trinken: Wasser, ungesüßte Tees und Brühen sind geeignete Flüssigkeitslieferanten. Vor allem bei Erbrechen sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Da große Trinkmengen die Übelkeit zusätzlich fördern können, sollten Sie die Flüssigkeit über den Tag verteilt in kleinen Schlucken zu sich nehmen.
Verstopfung: Hausmittel in der Schwangerschaft
Durch die Hormonumstellung leiden viele Frauen unter einer Verstopfung in der Schwangerschaft. Die Verdauung lässt sich mit folgenden Hausmitteln ankurbeln:
Ballaststoffreiche Ernährung: 30 Gramm Ballaststoffe täglich werden von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlen. Doch wie kommt man auf diese Menge? Folgende Lieferanten können Sie in Ihren Speiseplan integrieren: Zum Frühstück 50 Gramm Haferflocken (5 g Ballaststoffe) und eine Kiwi (2,9 g Ballaststoffe), als Zwischenmahlzeit 20 Gramm Mandeln (2,3 g Ballaststoffe), zum Mittagessen 100 Gramm Rosenkohl (4,4 g Ballaststoffe) und 100 Gramm Vollkornnudeln (5,1 Gramm Ballaststoffe), als Snack einen Apfel (2,5 g Ballaststoffe) und zum Abendessen eine Scheibe Vollkornbrot (3,9 g Ballaststoffe) und eine halbe Paprika (3,6 g Ballaststoffe). Wichtig ist, dass die Ballaststoffzufuhr bei einer zuvor eher ballaststoffarmen Ernährung nur schrittweise erhöht wird, um den Verdauungsapparat nicht zu überfordern.
Leinsamen: Ebenfalls gut für das Ballaststoff-Plus im Alltag: Rühren Sie jeden Morgen einen Teelöffel geschrotete Leinsamen in einen Joghurt – die kleinen Samen sind wahre Ballaststoff-Booster. Trinken Sie dazu ein Glas Wasser. Auch Leinöl ist verdauungsfördernd, damit können Sie zum Beispiel Ihre Salate verfeinern.
Flohsamenschalen: Zeigt die ballaststoffreiche Ernährung keine Wirkung, können indische Flohsamenschalen in Absprache mit der gynäkologischen Praxis zum Einsatz kommen. Die Pflanzensamen sind reich an Schleimstoffen, machen den Stuhl weicher und fördern somit die Verdauung. Die Dosierung wird je nach Ausmaß der Beschwerden festgelegt. Da Flohsamenschalen im Darm aufquellen, muss nach der Einnahme Wasser nachgetrunken werden. Beachten Sie hierzu die Angaben der Packungsbeilage.
Flüssigkeitszufuhr erhöhen: Eine Verstopfung entsteht auch, wenn Sie zu wenig trinken. Achten Sie daher unbedingt auf eine Flüssigkeitszufuhr von mindestens zwei Litern Wasser über den Tag verteilt. Eine ausreichende Trinkmenge kurbelt die Verdauung an.
Mehr Bewegung: Sport ist das Hausmittel schlechthin! Wenn Sie mehr Schwung in Ihren Alltag bringen, kommt auch Ihr Stoffwechsel auf Trab und Sie regen Ihre Verdauung an. Welche Sportarten in der Schwangerschaft geeignet sind, lesen Sie hier.
Hämorrhoiden: Hausmittel in der Schwangerschaft
Vergrößerte Hämorrhoiden sind sehr häufig die Folge einer Verstopfung: Durch den harten Stuhlgang und das lange, starke Pressen können sie entstehen und lästige Beschwerden wie Nässen, Juckreiz, Brennen oder Schmerzen im Analbereich verursachen. In der Schwangerschaft ist ein Hämorrhoidalleiden auch aufgrund des erhöhten Drucks des Babys auf die Organe keine Seltenheit. Folgende Hausmittel in der Schwangerschaft können die Beschwerden vermindern:
Verdauung fördern: Generell gelten bei vergrößerten Hämorrhoiden die gleichen Empfehlungen wie bei einer Verstopfung: ballaststoffreiche Ernährung, gegebenenfalls mit der Ergänzung von Flohsamenschalen, viel trinken und bewegen. Ziel ist es, den Stuhl weicher und das Ausscheiden dadurch weniger schmerzhaft zu machen.
Sitzbäder: Fertige Mischungen bekommen Sie in der Apotheke. Die Sitzbäder gegen Hämorrhoiden bestehen aus verschiedenen Kräutern wie zum Beispiel Kamille oder Eichenrindenextrakt und sollen Beschwerden wie Juckreiz lindern. Sitzbäder können auch selbst hergestellt werden: Dazu mischen Sie 50 Gramm Kamille mit einem Liter heißem Wasser.
Kühlen: Ebenso wie Wärme kann Kälte bei Hämorrhoiden lindernd sein. Neben Kühlpads eignen sich auch kalte Kompressen: ein Tuch in kaltes Wasser legen, auswringen und an den After legen.
Sitzkissen: Wenn das Sitzen in der Schwangerschaft durch die vergrößerten Hämorrhoiden zu unangenehm wird, kann ein Sitzkissen Abhilfe schaffen. Solche Kissen sind wie ein Donut geformt: Durch das Loch in der Mitte soll der Enddarm entlastet und das Sitzen weniger schmerzhaft werden.
Blähungen: Hausmittel in der Schwangerschaft
Unangenehm, manchen vielleicht peinlich – aber meist vollkommen ungefährlich: Blähungen in der Schwangerschaft sind ganz normal, wenn sie nicht zusammen mit anderen Krankheitszeichen auftreten. Schuld daran sind wie so oft die Hormone. Denn die gesteigerte Produktion von Progesteron macht den Darm träge: Da der Nahrungsbrei länger im Darm verbleibt, können auch mehr Gase entstehen. Folgende Hausmittel in der Schwangerschaft bringen Linderung:
Tee: Trinken Sie über den Tag verteilt Fencheltee in kleinen Schlucken. Da dieser Tee auch in der Stillzeit empfohlen wird, können Sie sich so schon einmal an den Geschmack gewöhnen.
Baden: Wärme hilft dabei, den Magen-Darm-Trakt zu entspannen. Achten Sie darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist – etwa 37 Grad sollten es sein. Schaffen Sie sich ruhig schon einmal ein Thermometer an, Sie werden es nach der Geburt ohnehin für das Baden Ihres Babys brauchen.
Bewegung: Wenn es im Bauch zu sehr zwickt und zwackt, gehen Sie an die frische Luft und machen Sie einen zehn- bis 15-minütigen Spaziergang. Das kurbelt Ihre Verdauung an.
Sodbrennen: Hausmittel in der Schwangerschaft
Brennen in der Speiseröhre und saures Aufstoßen – das sind typische Anzeichen von Sodbrennen. Leider ist auch dies eine typische Schwangerschaftsbeschwerde, da der Magen durch die wachsende Gebärmutter seine Lage verändert.
Diese Hausmittel können sich bei Sodbrennen in der Schwangerschaft positiv auswirken:
Geeignete Getränke: Getränke mit Kohlensäure können die Beschwerden verstärken. Stattdessen sollten Sie lauwarmes Wasser oder Fencheltee trinken. Am besten nehmen Sie nach jeder Mahlzeit ein paar Schlucke Fencheltee zu sich.
Kleine Mahlzeiten: Verzichten Sie auf große Portionen und essen Sie stattdessen besser fünf kleine Mahlzeiten am Tag. Von Fetthaltigem und Süßem sollten Sie die Finger lassen.
Geeignete Lebensmittel: Gut gekaute Haferflocken, ordentlich zerkaute Mandeln, gekochte Kartoffeln und Milch – all diese Nahrungsmittel können das Sodbrennen möglicherweise lindern. Probieren Sie aus, was Sie gut vertragen. Ebenfalls gängige Tipps zum Ausprobieren: Kartoffelsaft trinken oder nach dem Essen einen Teelöffel Senf essen.
Schlafposition: Nachts sollten Sie mit einem leicht erhöhten Oberkörper schlafen, damit die Magensäure nicht so einfach in Ihre Speiseröhre zurückfließen kann.
Heilerde: Das Naturheilmittel soll überschüssige Säure binden und auf diese Weise gegen Sodbrennen wirken. Ob Heilerde bei Ihren Beschwerden infrage kommt, sollte mit der gynäkologischen Praxis oder der Hebamme abgesprochen werden, denn wissenschaftliche Studien zum Nachweis der Wirkung und zur Einnahme in der Schwangerschaft gibt es nicht.
Erkältung: Hausmittel in der Schwangerschaft
Die Nase läuft, der Hals kratzt: Eine Erkältung in der Schwangerschaft ist besonders nervig, da typische Helfer wie abschwellende Nasensprays oft nur sparsam oder gar nicht verwendet werden dürfen. Folgende Hausmittel in der Schwangerschaft können bei Erkältungen ausprobiert werden:
Meerwassernasenspray und Nasenspülungen: Das Meerwasserspray kann in der Schwangerschaft uneingeschränkt angewendet werden. Es hilft dabei, die Schleimhäute zu befeuchten. Auch Nasenspülungen, die aus Salz und Wasser hergestellt werden, halten die gereizten Schleimhäute feucht und können bedenkenlos als Hausmittel in der Schwangerschaft zum Einsatz kommen.
Rotlicht: Sind die Nebenhöhlen zu, hat eine auf das Gesicht gerichtete Rotlichtlampe einen angenehmen Effekt. Durch die gezielte Wärme wird die Durchblutung gefördert und die Beschwerden verbessern sich möglicherweise.
Inhalieren: Auch das kann eine Wohltat für die Schleimhäute sein. Zum Inhalieren eignen sich Lindenblüten, bei Hustenreiz sind ätherische Öle hilfreich. Allerdings sind manche ätherischen Öle nur bedingt in der Schwangerschaft geeignet, hier lohnt sich die Rücksprache mit der Apotheke.
Viel trinken: Um die Krankheitserreger schnell wieder loszuwerden, müssen Sie viel trinken: am besten mindestens zwei Liter Wasser über den Tag verteilt. Tees können wohltuend sein, allerdings ist nicht jede Sorte in der Schwangerschaft uneingeschränkt geeignet. Von dem Konsum von einer größeren Menge Salbeitee wird zum Beispiel abgeraten. Auch hier hilft Ihnen eine Beratung in der Apotheke oder ein Gespräch mit der Hebamme weiter.
Kopfschmerzen: Hausmittel in der Schwangerschaft
Zwar dürfen in der Schwangerschaft die Schmerzmittel Paracetamol und in den ersten zwei Trimestern auch Ibuprofen eingenommen werden, trotzdem gilt hier der Leitsatz: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Statt bei leichten Kopfschmerzen direkt zu einer Tablette zu greifen, können in der Schwangerschaft folgende Hausmittel Abhilfe schaffen:
Frische Luft: Ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft kann Kopfschmerzen vertreiben. Denn durch die Sauerstoffzufuhr in Kombination mit der Bewegung wird die Durchblutung gefördert.
Entspannungstechniken: Wer immer wieder unter Kopfschmerzen leidet, sollte eine Entspannungstechnik erlernen. Progressive Muskelentspannung und Yoga können dabei helfen, die Schmerzsymptomatik zu verbessern.
Massage: Spannungskopfschmerzen lassen sich häufig durch eine Nackenmassage lindern. Auch eine Kopfmassage kann sich positiv auswirken.
Fieber: Hausmittel in der Schwangerschaft
Alles auf Abwehr! Fieber ist in erster Linie ein Anzeichen des Körpers, dass er gegen einen Krankheitserreger kämpft. Da hohes Fieber in der Schwangerschaft aber gefährlich für Mutter und Baby werden kann, gilt: Fieber ab 38,5 Grad, anhaltendes Fieber oder Fieber ohne klare Ursache sollte immer ärztlich abgeklärt werden. In der Praxis wird entschieden, welche fiebersenkenden Maßnahmen zu ergreifen sind.
Leichtes und kurzzeitiges Fieber, das im Rahmen einer Erkältung auftritt, kann mit Hausmitteln in der Schwangerschaft unterstützend behandelt werden:
Viel trinken: Um einem Flüssigkeitsmangel vorzubeugen, sollten Sie bei Fieber stets ausreichend trinken. Geeignet sind Wasser, Tees oder Brühen.
Kühle Wickel: Wadenwickel gehören zu den bekanntesten Hausmitteln überhaupt. Mit in Wasser getränkten, ausgewrungenen Lappen lassen sich sowohl Waden als auch Stirn kühlen. Allerdings gilt es zu beachten: Die Wickel sollten lauwarm und nicht kalt sein und nur etwa 20 Minuten auf dem Körper verbleiben. Außerdem sollten sie nicht aufgelegt werden, wenn sich die Körperbereiche kühl anfühlen, man friert oder Schüttelfrost hat.
Wir verraten dir alles, was du über das Virus wissen musst & wie du dein Baby vor Ansteckung schützen kannst.
mehr lesen...-
HILFE, Kopfumfang zu klein, SSW 28
Hallo! Ich, 37 Jahre, das erste Mal schwanger, mache mir große Sorgen wegen eines...
19.10.2023, 10:35 Uhr -
Mensartiges Gefühl in der Frühschwangerschaft
Schönen Abend in die Ruhe! Nachdem mich das Thema schon komplett aus der Fassung...
13.09.2023, 19:27 Uhr -
Plötzlich keine Anzeichen!/Symptome mehr Ss5
Hallo Ich bin heute Ssw 4+4 und hab am letzten Samstag pos getestet 2Tage und 3 Tage...
19.08.2023, 12:43 Uhr