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Überweisung Dopplersonographie - SGA, Ausschluss IUGR

Guten Tag,

nach nicht zufriedenstellenden Messergebnissen beim 3. Screening wurde ich an 2 Wochen später zu einer Wachstumskontrolle des Fötus in meine Frauenarztpraxis bestellt. (Die jeweiligen Werte liste ich Ihnen selbstverständlich weiter unten auf). An und für sich ist meine Ärztin noch/wieder etwas beruhigter, hat mich aber vorsichtshalber für die kommende Woche ins Krankenhaus zur Dopplersonographie überwiesen.

Ich werde diesen Termin natürlich wahrnehmen und habe wirklich große Angst davor, dass mit dem Baby oder der Versorgung des Kindes etwas nicht in Ordnung sein könnte.

Nach meiner ersten Schwangerschaft (Entbindung 39+0, 51cm, 3360g) musste ich umzugsbedingt den Frauenarzt wechseln und habe mittlerweile das Gefühl, dass meine jetzige Gynäkologin sehr umsichtig und vorsichtig ist und genau das verunsichert und beängstigt mich dann immer ganz stark. Nun meine Fragen: Wie schätzen Sie die bisherigen Fakten denn ein? Sieht es wirklich nach einem SGA-Baby aus? Ich dachte bisher, dass erst die Kinder unterhalb der 10. Perzentile so "betitelt" werden.

 

Werte 28+1

BPD 7, KU 24,8, AU 23,7, FL 4,9 --- Schätzgewicht 1080g

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Werte 30+1

BPD 8,1, KU 27,5, AU 24,9, FL 5,5 --- Schätzgewicht 1402g

 

Herzlichen Dank und alles Gute

 

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Experte-Warm
Experte-Warm | 02.05.2019, 17:52 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Überweisung Dopplersonographie - SGA, Ausschluss IUGR

Hallo, zur Beurteilung des kindlichen Schädeln gehört, neben BPD und KU,  FOD (fronto-occipitaler Durchmesser) = Messung der Schädelkalotte von vorn bis hinten.

Liebe Grüße PD Dr.Warm

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