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Uteroplazentärer Widerstand

Hallo, 

 

ich war an 20+2 beim Feinultraschall beim Pränataldiagnostiker. Baby normal entwickelt, Gewicht eher im unteren Normbereich (25% Perzentile), wobei der BPD? nur bei 10% lag und das Gewicht aus AU+ BPD und KU berechnet wurde. Sonst liegt er im Mittelbreich. Zudem lag er in Steißlage. 

Nun druckste der Pränataldiagnostiker etwas bei der Gebärmutterdurchblutung rum. Man könne  schon nochmal kontrollieren, aber so richtig auffällig ist es nicht? HÄ?! Im nächsten Satz sagte er der RI- Wert seie nicht so wichtig, ausschalggebend wäre der PI- Wert. Aber wieso kontrollieren, wenn alles gut ist? 

Ein Wert  liegt etwas außerhalb des Perzentilenbereich. 

Nabelschnur: 
PI: 1,10 
RI: 0,66 

Rechte A. uterina: 
PI 0,95. RI: 0,58

Linke A. uterina: 
PI 1,20 RI 0,64 

Im Befund: Normaler uteroplazentärer Widerstand 

Ist der Befund nun auffällig oder nicht? 
Mein erstes Kind kam 40+0 mit 3090 Gramm zur Welt. 

Mfg 

 

Bisherige Antworten
Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 18.11.2022, 21:35 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Re: Uteroplazentärer Widerstand

Hallo Lattemacciao,

die Normbereich ist von der Schwangerschaftswoche abhängig. Das Ergebnis wird dort eingeordnet. Wenn es noch normal aber grenzwertig war, ist eine Kontrolle sinnvoll, auch bei insgesamt eher kleinem Kind. Zunächst mal besteht kein Grund zur Sorge.

viele Grüße
Dr. Grüne

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