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Atemnot

Sehr geehrte Frau Dr. Grüne, 

ich mache mir ziemliche Sorgen um mein ungeborenes Baby. Ich habe heute von einem Todesfall in der engsten Familie erfahren und habe sofort einen Heulkrampf bekommen. Durch die Nase habe ich gar keine Luft mehr bekommen und durch den Mund auch nur wenig, da ich immer wieder schluchzen musste. Kann das die Versorgung des Ungeborenen beeinträchtigen? Ich habe solche Angst, dass es dadurch nicht genügend Sauerstoff bekommen hat. Ich musste dann zum Nasenspray greifen, dieses hat aber leider auch nicht schnell gewirkt, erst so nach ca. 15 Minuten konnte ich wieder normal atmen. 
Wie schätzen Sie das ganze ein? Ich bin jetzt in der 35. SSW. 

Vielen Dank und herzliche Grüße

Bisherige Antworten
Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 02.11.2020, 08:36 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Re: Atemnot

Hallo KleinerRaabe,

zunächst einmal mein herzlichstes Beileid.
Machen Sie sich aber wegen Ihres ungeborenen Kindes keine Sorgen. Auch beim Schluchzen atmet man und ich halte es nicht für wahrscheinlich, dass es dadurch zu einem bedenklichen Abfall der Sauerstoffsättigung im Blut geommen ist.

viele Grüße
Dr. Grüne

Re: Atemnot

Hallo Frau Dr. Grüne,

Vielen lieben Dank. 
Ich habe das Baby während des Schluchzens ziemlich stark gespürt, es hat ziemlich gestrampelt. 
Ist das eher als gutes, oder als schlechtes Zeichen zu werten? 

Danke und viele Grüße

Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 02.11.2020, 13:09 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Re: Atemnot

Hallo KleinerRaabe,

das ist ein gutes Zeichen.
Das Baby hat Ihre Emotionen mit erlebt.

viele Grüße
Dr. Grüne

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