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Monitoring

Liebe Experten,

Ich bin 30 Jahre alt, normogewichtig und habe einen bisher unerfüllten Kinderwunsch seit über 2 Jahren.

Im vergangenen Jahr (Oktober) wurde bei mir ein Zyklusmonitoring durchgeführt. Ergebnis: Zweite zyklushälfte Östrogenwert zu gering. (103,6 pg/ml)

Darauf zwei Zyklen Clomifen.Erster war "gut" bloß ohne Erfolg, zweiter war überstimuliert (falls man das schon so nennt) -> 4 Follikel 

im März Endometriosesanierung, Chromopertubation, Septumdissektion (Uterus subseptus) zusätzlich Adenomyosis uteri, erhöhte Plasmazellen mit zweiwöchiger Doxycyclin-Therapie.

partner: Normospermie

Jetzt zu meinen Fragen: wie häufig kann man ein Monitoring wiederholen? Werden die Kosten von der gesetzliches KV übernommen?

Welches Vorgehen würden Sie mit einer Patientin in dieser Situation besprechen?

Vielen Grüße

Bisherige Antworten
Experte-Scheufele
Experte-Scheufele | 04.05.2021, 21:21 Uhr
1255 Beiträge seit 27.10.2020

Re: Monitoring

Hallo,

vielen Dank für die Nutzung unserer Plattform, gern beantworte ich Ihre Frage.

Ein Monitoring kann wiederholt durchgeführt werden und ich würde durchaus dazu raten. Ob die Kosten übernommen werden, hängt von der Begründung durch den behandelnden Arzt ab.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

 

Ich hoffe sehr, dass ich Ihnen helfen konnte.

Für weitere Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung und wünsche Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße,

Dr. Norbert Scheufele

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