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Clomifen und dann Letrozol

Hallo, 

ich habe leider 3 erfolglose Versuche mit Clomifen hinter mir. Aktuell befinde ich mich im 4ten Versuch. Das Medikament (1 Tablette täglich) hat immer gut gewirkt und ich hatte an ZT 13 einen 20 mm follikel und eine dreischichtige Gebärmutterschleimhaut. Der Follikel war bisher immer im linken Eierstock. Sollte der vierte Versuch nun wieder nicht klappen, möchte meine Gynäkologin noch 1-2 Versuche mit Letrozol starten. Macht das aus Ihrer Sicht Sinn? Clomifen hat ja wunderbar gewirkt, welche Vorteile soll Letrozol in meinem Fall haben? Könnte es sein, dass der rechte Eierstock auf Letrozol besser reagiert und vielleicht auch mal ein Follikel produziert? 

Bisherige Antworten
Experte-Scheufele
Experte-Scheufele | 15.01.2021, 22:49 Uhr
1255 Beiträge seit 27.10.2020

Re: Clomifen und dann Letrozol

Hallo,

vielen Dank für die Nutzung unserer Plattform, gern beantworte ich Ihre Frage.

Von der Anwendung von Letrozol würde ich hier abraten. Eher käme Ovitrelle zur Auslösung des Eisprungs in Frage.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

Ich hoffe sehr, dass ich Ihnen helfen konnte.

Für weitere Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung und wünsche Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße,

Dr. Norbert Scheufele

Re: Clomifen und dann Letrozol

Vielen Dank für die Antwort. Es würde bisher 4x mit brevactid 5000 ausgelöst. Macht ovitrelle hier einen Unterschied? 

Experte-Scheufele
Experte-Scheufele | 17.01.2021, 08:25 Uhr
1255 Beiträge seit 27.10.2020

Re: Clomifen und dann Letrozol

Brevactid kann genauso wie Ovitrelle angewandt werden.

Ich hoffe sehr, dass ich Ihnen helfen konnte.

Für weitere Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung und wünsche Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße,

Dr. Norbert Scheufele

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