Lieber Herr Dr. Nawroth,
vielleicht erinnern Sie sich noch an mich. Ich hatte bisher drei Transfers von guten Blastos ohne Einnistung. Ein FG nach 1. IVF nach Transfer Tag drei. Ein Kind natürlich entstanden. Entzündung nach Geburt mit Folge von ausgedehnte Verwachsungen im Bauchraum, Eileiter nicht durchgängig (wurde nicht in der OP geprüft, sondern im Nachgang per Ultraschall.
Meinem Arzt habe ich die Frage gestellt, ob es mögich ist, dass auch Verwachsungen in der Gebärmutter sind und diese die Einnistung verhindern. Er meint, dass er nicht davon ausgeht, da die Gebämutterschleimhaut immer sehr gut aufgebaut ist. Polypen würde er auch keine sehen.
Ist es wirklich so, dass man aufgrund der immer gut aufgebauten Schleimhaut Verwachsungen ausschließen kann?
Ich habe nochmal eine Prüfung der Eileiterdurchgängigkeit per Ultraschall. Nennt sich HSKS. Kann man da auch Rückschlüsse auf die Gebärmutter ziehen?
Vielen Dank.