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Überstimulation nach Transfer

Hallo!

Vielleicht ist die ein oder andere in der gleichen Situation wie ich und kann mir ihre Erfahrungen schildern! :-)

Ich hatte am 4. Juli Punktion, am 8. Juli Transfer und am 13. Juli am Abend haben meine Symptome begonnen: Wasser im Bauch, Schmerzen, Durchfall, Übelkeit und schwerer Luft. Der Arzt hat dann schnell das Überstimulationssyndrom festgestellt. Das mit der Übelkeit und Durchfall hab ich in den Griff bekommen, allerdings habe ich noch Schmerzen (auch beim gehen und seitlich liegen) und mein Bauch sieht aus als wäre ich im 6. Monat schwanger. Hatte auch wer Erfahrungen in diese Richtung?

Natürlich schone ich mich und mache alles, was der Arzt gesagt hat. Aber das dauert wahrscheinlich dennoch, bis es besser wird. Bei wem war es auch so? Wann wurde es bei euch besser?

Ich habe viel gelesen, dass es lange dauern kann. Daher bin ich auch am überlegen, ob ich meinen kleinen Städtetrip im August absagen soll (2 Stunden Flug). Ist zwar noch 4 Wochen bis dahin aber wer weiß. Die Gesundheit geht natürlich vor, vor allem weil die "verspätete" Überstimulation ein Zeichen sein kann, dass der Versuch geklappt hat und ich schwanger bin (freue mich aber noch nicht zu früh und warte den Test ab).

Würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen schildert! :-)


18.07.2022 11:31 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

Bisherige Antworten
Experte-Nawroth
Experte-Nawroth | 18.07.2022, 10:47 Uhr
4524 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Überstimulation nach Transfer

Guten Tag,

Sie müssten Ihre Frage bitte noch einmal im Patientenforum stellen.

Gute Besserung!

MfG!

Re: Überstimulation nach Transfer

Guten Tag,

achja, mach ich gleich noch, danke!

Aber Sie könnten mir vielleicht beantworten, wie lange so etwas dauern kann und ob ich künftige Reisen gleich absagen sollte?

Herzlichen Dank!

Liebe Grüße

Experte-Nawroth
Experte-Nawroth | 18.07.2022, 10:58 Uhr
4524 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Überstimulation nach Transfer

Das wird sehr vom Therapieerfolg abhängen. Wenn Sie nicht schwanger sind, bildet sich das meist schon vor, spätestens aber mit der Regel zurück.

Im Falle einer Schwangerschaft kann es (muss aber nicht) schlechter werden oder so anhalten. Wie lange es dann anhält, ist individuell nicht vorhersagbar. Das können wenige Tage bis ca. 2-4 Wochen sein.

MfG!

Re: Überstimulation nach Transfer

Vielen Dank für die schnelle Antwort!

Das heißt, dass es wahrscheinlich am Besten ist, in den nächsten 3-4 Wochen nicht allzu viel vorzunehmen. Fliegen (auch wenn es nicht lange ist) ist bei anhaltenden Symptomen eher nicht so gut, oder?

Experte-Nawroth
Experte-Nawroth | 18.07.2022, 11:16 Uhr
4524 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Überstimulation nach Transfer

Ich würde erst einmal den Test abwarten. Dann kann man ja weiter entscheiden.

Sollten Sie schwanger sein und die Symptome anhalten, würde ich vorerst vor Ort bleiben.

MfG!

Re: Überstimulation nach Transfer

Alles klar, ein bisschen muss ich mich noch gedulden, damit ich einen Test machen kann.

Stimmt es außerdem, dass eine Fehlgeburt wahrscheinlicher ist, wenn man während der Schwangerschaft das Überstimulationssyndrom hat?

MfG

Experte-Nawroth
Experte-Nawroth | 19.07.2022, 13:46 Uhr
4524 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Überstimulation nach Transfer

Guten Tag,

nein, das stimmt nicht.

Viel Glück!

MfG!

Re: Überstimulation nach Transfer

Herzlichen Dank, Sie konnten mir echt weiterhelfen bzw. meine Unsicherheiten nehmen! 

MfG

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