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Monitoring

Liebe Experten,

Ich bin 30 Jahre alt, normogewichtig und habe einen bisher unerfüllten Kinderwunsch seit über 2 Jahren.

Im vergangenen Jahr (Oktober) wurde bei mir ein Zyklusmonitoring durchgeführt. Ergebnis: Zweite zyklushälfte Östrogenwert zu gering. (103,6 pg/ml)

Darauf zwei Zyklen Clomifen.Erster war "gut" bloß ohne Erfolg, zweiter war überstimuliert (falls man das schon so nennt) -> 4 Follikel 

im März Endometriosesanierung, Chromopertubation, Septumdissektion (Uterus subseptus) zusätzlich Adenomyosis uteri, erhöhte Plasmazellen mit zweiwöchiger Doxycyclin-Therapie.

partner: Normospermie

Jetzt zu meinen Fragen: wie häufig kann man ein Monitoring wiederholen? Werden die Kosten von der gesetzliches KV übernommen?

Welches Vorgehen würden Sie mit einer Patientin in dieser Situation besprechen?

Vielen Grüße

Bisherige Antworten
Experte-Nawroth
Experte-Nawroth | 04.05.2021, 21:20 Uhr
4524 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Monitoring

Guten Abend,

die Kasse beschränkt die Anzahl stimulierter Zyklen nicht. Man muss als Arzt mit dem Paar vielmehr gemeinsam und individuell entscheiden, wie oft eine Stimulation sinnvoll ist.

Ich weiß zu wenig über Sie, um das weitere sinnvolle Vorgehen zu beurteilen. Dazu muss man alle Befunde im Detail kennen und vor allem ausführlich miteinander sprechen.

MfG!

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