Ich befinde mich derzeit in der Warteschleife meiner zweiten IVF.
Während der Stimulation war alles in Ordnung.
10 wurden punktiert, 7 weitere konnten nicht punktiert werden.
2 Tage nach Punktion hatte ich mit Magenschmerzen und aufgeblähten Bauch zu kämpfen die sich bis zum Blastotransfer verbessert hatten.
Nach dem Transfer war ich sehr nervös, habe die darauffolgende Nacht so gut wie nicht geschlafen, nächsten Tag Herzrasen und erhöhrter Blutdruck. Außerdem hatte ich einen Bauch als ob ich einen Ballon verschluckt hätte und extreme Übelkeit. Seitdem wieder alles in Ordnung. Kann die plötzliche Verschlechterung eventuell mit der Einnistungsspritze zusammenhängen?
Kann sich ein solcher Stress (psychisch und körperlich) im Rahmen einer IVF negativ auf die Einnistung auswirken, obwohl man hormonell ja eigentlich versorgt ist?
Irgendwie hört heißt es ja immer, das man entspannen soll, ist halt leichter gesagt als getan, ärgerlich wenn es dann schlussendlich an der Entspannung scheitert, ...
Liebe Grüße
