Lieber Dr. Nawroth, ich hatte am Mittwoch meine PU mit 11EZ (langes Protokoll mit Pergoveris und Synarela). Bereits vor PU merkte ich diesmal ein Unwohlsein (Gewichtszunahme etc.) dann wurde es ab PU schlimmer. Am Mittwoch Abend hatte ich dann einen recht dicken Bauch,hatte Unterbauchkrämpfe mit krampfartigen Schmerzen im Darm sodass jeder Toillettengang fast eine Qual war. Mein Körpergewicht stieg auch etwas an. Ich stelle fest, dass ich seltsamerweise gegen Abend mehr Anzeichen/Beschwerden spüre und tagsüber eher weniger ausgeprägter.
Ich habe übrigens Clexane 0,2 verschrieben bekommen was ich seit Donnerstag schon spritze daher hoffe ich dass es nicht schlimmer wird mit dazukommender Atemnot usw. sondern besser..
Montag ist der Transfer geplant. Die Überstimulation müsste doch aber ihren Höhepunkt“ gerade jetzt in der Phase nach PU in der Warteschleife auf TF haben und nach TF besser werden oder?
Beim Ultraschall am Donnerstag (also PU+1) sah der Arzt etwas freie Flüssigkeit im Bauch.Hat mir aber keine Info zu der Grösse der Eierstöcke gegeben (sind aber bestimmt vergrößert gewesen) und eben das Übliche gesagt: viel trinken, Eiweiß nehmen, etwas bewegen für die Verdauung. Auf 3L Wasser komme ich irgendwie, esse paar Eiweissriegel und versuche einen Protein-Shake runterzukriegen.
Habe mich gerade nochmal gewogen und es sind heute (PU+3) wieder -1kg weg. War vor PU schon bei 62,2kg angekommen und die Waage zeigt heute wieder 59,6kg an. Aber der Bauch ist halt immer noch rund/aufgebläht und schmerzt wenn ich draufdrücke, ihn einziehe oder auf Toillette gehen muss sodass der Weg zur Toillette immer etwas gekrümmt erfolgt. Aber die Gewichtsabnahme bzw. langsame Normalisierung des Gewichts wäre doch als positiv bzw. Zeichen dafür zu bewerten dass es nicht noch schlimmer wird oder?
ich danke Ihnen. Schönes Wochenende! Liebe Grüsse!