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Hibbelliste vom 10. Februar

Susi (44) ÜZ 10 / ZT 5

Paula (46)  ÜZ 12 / ZT 5

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Re: Hibbelliste vom 10. Februar

Guten Morgen zusammen!

ich wollte mal in die Runde fragen wie es Euch so geht.

Susi, es tut mir leid dass ich zu keinem einzigen Deiner letzten Berichte etwas geschrieben habe. Ich habe alles verfolgt, aber mir fehlte einfach die Zeit. Das ist ja ganz schön aufregend bei Dir! Ich drück Dir fest die Daumen, Du hast es Dir sowas von verdient, nach allem was bei Euch los war in den letzten Jahren und was Du alles so gestemmt hast!

Bei mir hat inzwischen der "Zyklus aller Zyklen" angefangen. Unsere beiden Kinder sind im Februar gezeugt worden, vielleicht haben wir ja nochmal Glück. (Wobei es ja die letzten 4 Jahre ja auch schon nicht geklappt hat.) Danach werde ich aber auf jeden Fall das L-Thyroxin ausschleichen und auch insgesamt rechne ich nicht mehr damit, dass es nochmal klappt.

Ansonsten ist es grad sehr anstrengend. Die letzten Wochen habe ich Home Office mit Kindern gemacht. Parallel dazu unterstütze ich meine Eltern, die Anfang März zu uns in die Nähe ziehen. Beide sind nicht mehr so belastbar, als dass sie das alles alleine schaffen würden. Aber im Job werde ich jetzt schon kürzer treten. Meine Chefin hat sich quasi ein Eigentor geschossen. Ich hatte ihr schon vor längerer Zeit einen Vorschlag gemacht wie ich meine Arbeitszeit so einteilen könnte, dass es mit der Familie kompatibel ist. Der Vorschlag passt ihr nicht und sie hat mir nach zwei Wochen (!) geantwortet ich soll entweder meine 4 Stunden vormittags oder nachmittags am Stück arbeiten (sehr witzig mit zwei Kita Kindern) oder Kinderkrankentage nehmen. Na, ratet mal wofür ich mich entscheide?!? Ab April bin ich dann eh wieder in Elternzeit und mich mal sortieren zu können und hier alles ohne Dauerstress am Laufen halten zu können. 

Ich wünsche Euch das Allerbeste!

Liebe Grüße,

Paula

Re: Hibbelliste vom 10. Februar

Hallo Paula,

da brauchst Du Dich doch nicht zu entschuldigen. Ich habe mir schon gedacht, dass bei Dir ganz schön was los ist.

Irgendwie schade, dass es bei Dir nun nicht mehr zu einer Schwangerschaft kommt. Wobei ich nicht so recht weiß, ob es besser ist, gar nicht erst schwanger zu werden oder immerzu Fehlgeburten zu haben. Ich glaube, ich fände zweites schlimmer. Aber ich weiß, dass Du mit Dir im Reinen bist und Deine beiden Stöpsel halten Dich sicherlich auch ordentlich auf Trab.

Und nun gerätst Du auch noch in diese Sandwich-Position. Auf der einen Seite die eigenen Kinder versorgen, auf der anderen Seite, sich um die Eltern kümmern. Das wird sicherlich auch nicht leicht. Und so ein Umzug ist meist auch kein Selbstläufer.

Mit der Arbeit scheint es auch nicht so richtig rund zu laufen... Da kommt einiges bei Dir zusammen. Auch kein Spaß.

 

Ich hatte gestern wieder Termin in der KiWu. Ich sollte ja am 4. oder 5. Zyklustag zum Ultraschall kommen, wo ich nicht so recht verstanden hab, wieso eigentlich. Wie auch immer... Diesmal hatte ich noch eine andere Ärztin. Der musste ich erstmal erzählen, was alles in letzter Zeit passiert war bzw. was eben auch nicht passierte.

Aufgrund der Blutwerte hat sie dann rekronstruiert, dass ich wohl tatsächlich am 6. Januar einen Eisprung hatte, aber einer der Follikel wahrscheinlich kein Follikel sondern eine Zyste war. Und diese Zsyte hat wahrscheinlich weiter Östrogen gebildet, was die Blutung verhindert hat.

Rund um den 23./24. Januar hat dann wohl ein weiterer Eisprung stattgefunden, der dann nun auch die Blutung ausgelöst hat.

Wahrscheinlich hat das Clomifen zu heftig bei mir reagiert, was irgendwie alles durcheinander gebracht hat. Ich hatte ja auch einigermaßen Bauchschmerzen dabei.

Im Ultraschall meinte die Ärztin im rechten Eierstock auch die Reste einer Zyste zu sehen. Und das ist der Punkt, der mir unplausibel erscheint. Die beiden großen Follikel waren im linken Eierstock, nicht rechts. Irgendwas passt da in der Theorie noch nicht zusammen.

Auf alle Fälle waren im linken Eierstock nun schon wieder kleine Follikel zu sehen (habe die Größen vergessen), so dass wir den nächsten Versuch starten können.

Zumindest hat die Ärztin gemerkt, dass ich von der Clomifen-Gabe nicht überzeugt war (wie denn auch?) und schlug vor, dass wir das diesmal mit Letrozol probieren könnten. Das ist eigentlich ein Mittel, das bei Brustkrebs eingesetzt wird. Aber es gibt Studien, dass es ähnlich gute (bis bessere) Ergebnisse bei der Kinderwunschbehandlung erzielt. Und wenn man das Mittel nur kurz nimmt, treten die im Beipackzettel angegebenen Nebenwirkungen auch nicht auf.

Ich wurde dann noch zur Blutabnahme geschickt, damit geklärt werden kann, wann ich mit der Einnahme des Letrozols beginnen sollte.

Am Nachmittag kam der Anruf, dass mein Zyklus schon gut am Laufen sei und ich gar nichts einnehmen soll. Dafür am Montag wieder zur Blutabnahme. Ich schätze mal, dass am Donnerstag die nächste Insemination stattfinden kann. Das wird sich aber am Montag zeigen.

Also bei mir: neue Runde, neues Glück!

Ansonsten nichts neues. Viel Arbeit und zu Hause ein launisches Kindergartenkind, das noch immer nicht im Kindergarten anfangen darf.

Ich wünsche Euch auch alles Gute und hoffe, dass es hier nicht zu ruhig wird.

Liebe Grüße

Susi

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