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KS unter Vollnarkose - ist der Partner dabei?

Hallo,
muss mich nochmal schlaufragen:
Ist der Partner beim KS unter Vollnarkose anwesend oder muss er vor der Tür warten?
LG Daniela
Bisherige Antworten

KS unter Vollnarkose - ist der Partner dabei?

Hallo,
soweit ich immer gehört hab, ist er bei Vollnarkose nicht dabei. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es immer und überall so ist, aber ich glaube, es ist nicht möglich....
Vielleicht weiß jemand anderes mehr?
LG Yvonne

Nee, isser nicht !

Hatte einmal PDA und einmal Vollnarkose weil der Depp von Anästhesist nicht in der Lage war die PDA zu legen. Beim ersten war mein Mann dabei, beim zweiten mußte er draußen warten !
LG Iri

KS unter Vollnarkose - ist der Partner dabei?

Hallo !
nein, in der Regel ist der Mann nicht dabei. Ich muß auch ganz ehrlich sagen, dass der mann bei der Vollnarkose nichts zu suchen hat.Er kann auch vor der Tür auf´s Baby warten.
Man darf eins nicht vergessen, auch für den Mann ist es ein sehr aufregende Sachen und es ist echt emotional nicht einfach , wenn man ein geliebten Menschen "abgeschossen" auf´m Tisch sieht.
Bei der PDA/Spinale ist es was anderes, da können beide reden , man sieht sich und es dauert ja echt nur ein paar Minuten bis man das Kind hat...
ich war einmal bei einer Op meines Sohnes bis zum einschlafen dabei (war da so üblich) , aber das fand ich echt grausam, wenn man da zuguckt, wie das eigene Kind weggespritzt wird und dann intubiert wird..*schüttel*.
also, ich würde auch nicht mit den Ärzten darüber diskutieren...der Mann kann vor der Tür auf´s baby warten.
LG Glasi * niemals freiwiilg ein KS Mit Vollnarkose wählen würde*

KS unter Vollnarkose - ist der Partner dabei?

Hallo Daniela,
nein bei einer Vollnarkose darf der Partner nicht mit rein.
LG Susi

KS unter Vollnarkose - ist der Partner dabei?

Danke für die Infos!
Ich werde auf jeden Fall einen KS nur unter Vollnarkose machen lassen. Alles andere wäre für mich Horror!
Habe bereits 3 Kinder auf normalem Wege entbunden. Bei dem 4. soll es anders sein, nicht nur wegen der Steri, sondern auch, weil der junge Mann angeblich riesig sein soll. Gibt es hier ein paar Mamis, die nicht nur Gruselgeschichten über das Befinden danach schreiben können? Ist ja grausam, was man sich hier teilweise durchlesen kann....
LG Dani

KS unter Vollnarkose - ist der Partner dabei?

Hallo dani ! Naja, was willst du hören ??KS ist einen bauch-OP und die hat nun auch Risiken.die sind zum Glück selten, aber wenn man dann was hat, dann ist es doch gleich etwas heftig .

Naja und dass ein Bauchschnitt schmerzt und das ggf etwas länger, weil man gerade die Bauchmuskelatur viel und immer braucht ist auch logisch. aber es gibt ja zum glück schmerzmittel..ich habe aber ab 2. tag nichts mehr gebraucht....es ging so, tat aber schon weh...ich konnte auch am tag nach der Op zum Hüft-Sono mit Amelie gehen und das war ein weiter Weg...aber ich war halt nicht so schnell fit, wie nach der schweren spontanen Geburt von Robin.Zudem war es für mich etwas doof, weil ich als eingefleichter Seitenschläfer ne woche nicht auf der Seite schlafen konnte...also auch nachts kein stillen auf der Seite...

Was ich noch fies fand, aber das ist bei jeder Mehrgebärende...die Nachwehen *jaul*.

Bedenke aber, dass dem Baby und dir der ganze Geburtsvorgang fehlt..es sit gut möglich (falls du stillen willst) dass der Milcheinschuß etwas später kommen kann und die Babys etwas trinkfauler sein könne, gerade wenn sie gut bestückt sind.

Also habe etwas Geduld und habe im Hinterkopf ggf mit der Milchpumpe zu arbeiten...

Alles Gute

LG Glasi & Amelie 10 Wochen alt ,4040g startgewicht und trinkfaul gewesen und wird doch voll gestillt...

KS unter Vollnarkose - ist der Partner dabei?

Hi Dani,

nuja, es ist nun mal eine OP und kein Spaziergang.

Aber allzu angenehm ist eine "herkömmliche" Geburt auch nicht.

Die ersten 2 Tage sind nicht so prickelnd, aber es wird jeden Tag besser.

Für die Schmerzen gibts Medikamente, da kann man auch ruhig nach fragen.

Und fürs Stillen braucht man oft halt ein wenig mehr Geduld.

Alles in allem, lass dir Zeit, gehs ruhig an und dann ist es bald überstanden.

LG und alles Gute,

Keepsake

Nein ,bei ner Vollnarkose darf d. Partner nicht mit in d.OP.LG kerstin

JA - SELBSTVERSTÄNDLICH IST ER DAS !!!!

Natürlich - eine Vollnarkose und ein WKS ist nichts anderes, als eine Peridurale und ein WKS...! Mit dem Unterschied, daß Mama nicht mitbekommt, wie ihr "...echt der Bauch mit einem Messer aufgeschnitten wird..." - ich brauch das nicht, ehrlich.
Allein bei der Vorstellung wäre ich ohnmächtig geworden.
Meine Vollnarkose war soooowas von harmlos, ja - echt "schön" - so ein langsames Wegdriften, und keine 5 Minuten später hatte mein GG unsere Kleine im Arm...!!
(ich habe sie dann beim Aufwachen gesehen).
Keine Probleme - keine Schmerzen - keine Ohnmacht - keine Panik - gaaarnichts hatte ich. Es war einfach nur schön und EINFACH.
Jaja - auch SO kann man Kinder kriegen.
LG

PS:

...noch was vergessen:
Mir war es SEHR wichtig, daß mein Mann bei der Vollnarkose - und überhaupt bei ALLEM - vorher und nachher - dabei war, und das war auch überhaupt garkein Problem! Ja, es wurde sogar ohnehin angenommen, daß er das wäre.
Erst als das Baby da war, ging er mit ihr hinaus und sie wurde weiter versorgt, wo er dabei war, und ich wurde genäht - denn das dauert dann nochmal eine 3/4 Stunde, habe ich mir sagen lassen von meinen Ärzten - wenn es sorgfältig gemacht wird.
Und noch eine Antwort zum "danach"...
Ich verstehe alle Schreiberinnen hier absolut GARnicht: was schreibt Ihr immer, "...wie schlimm ein WKS ist...??" das ist er eben NICHT !! Deshalb machen ihn ja soviele mittlerweile.
Zur Fragestellerin - "schlimm" wird es nur dann, wenn ein Not-KS gemacht wird, bzw. ein Kaiserschnitt "...schnell statt einer Normalgeburt, weil das Kind halt DOCH steckengeblieben ist und schon Sauerstoffmangel hat..." - auch DAS ist in Wahrheit ein Not-KS - und dann hat man garnicht die richtigen Ärzte bei der Hand - denen meist die Erfahrung mit speziell einem WKS fehlt.., und dann passieren diese ganzen Schauergeschichten.
NORMAL ist das absolut NICHT bei einem vorausgeplanten WKS - ganz im Gegenteil.
Ich sage es immer wieder - für mich - und ALLE meine Freundinnen - war der WKS absolut HARMLOS! Immer das Gerede von "Schmerzen Danach" - ja - nehmt Ihr denn alle keine Schmerzmittel ?????
Es gibt keine Schmerzen danach mit Schmerzmittel!! Und - nein - es ist NICHT normal, daß irgendeine Narbe aufplatzt, oder man nichts mehr spürt, oder oder oder.... - all diese Schauergeschichten sind AUSNAHMEN und alles andere als normal: Normal für den WKS ist, daß es ein völlig harmloser Eingriff ist, der lediglich die Bauchdecke und die Gebärmutter mit einem WINZIGEN SCHNITT öffnet, der extrem schnell wieder heilt, nichts hinterläßt - weder Schmerzen, noch Nässen, noch Platzen, noch Eiter, noch sonstwas.
Alles einfach definitiv nicht wahr - tut mir leid.
Die Einzelfälle bedaure ich - doch mehr ist dazu nicht zu sagen, außer, sucht euch die BESTEN Ärzte, die es gibt - Versicherung vorher nicht vergessen.
LG

PS:

Hallo,
ich bin ja auch kein Freund davon Dinge besonders gruselig und schrecklich darzustellen.
Und ich bin kein Jammerlappen :-P
Aber soooo easy wie Du es darstellst ist es nun doch nicht einen KS machen zu lassen.
Man sollte sich der Risiken schon bewusst sein und Deine Verharmlosungen a la "ist ja nur ein kleiner Schnitt" und blablabla---kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen.
Ich hatte 2 KS und die Schmerzen waren schon recht knackig danach. Und da ich beide Male gestillt habe lag es mir fern, mich über alle Maßen mit Schmerzmitteln vollzustopfen.
Außerdem war mein Mann beim 1. KS (Vollnarkose) nicht dabei.
Das ist also nicht SELBSTVERSTÄNDLICH, wie Du es schreibst, sondern das hängt wahrscheinlich stark vom KH und den Ärzten ab---die anderen Antworten bestätigen dies ja.
Ein KS ist eine OP--dazu eine Bauch-OP--mit allen damit verbundenen Risiken. Dazu kommt noch das Risiko einer VN---wesentlich heftiger als die Risiken bei PDA oder Spinaler.
Und die Taubheit ist bei mir im Bereich der Narbe---genau wie bei allen anderen mit einem KS---also auch nicht so wahnsinnig selten ;-)
LG Kim mit 2 KS-Jungs (5 und 3)

PS:

Hallo!
...also - jetzt habe ich auch Deinen Geburtsbericht gelesen: wow. Du sagst es ja selbst: lauter Amateure. Richtig.
ICH wäre sofort gegangen - der ganze Ablauf - einfach schrecklich. SO läuft es, wenn man nichts sagt, und nur einfach "...die anderen machen läßt". Genau so.
Nun - bei MIR nicht: niemand dürfte DAS alles mit mir machen, wie Dein KS bei Maxim gemacht wurde. Sauerei, würde ich sagen. Indiskutabel. ABER: das ist nur dann die Norm, wenn Frau einfach NICHTS SAGT !!
Tut mir leid - das geht auch ganz anders. Und dann aber OHNE diese ganzen Risken - die bei DEINER OP sicher alle da waren.
LG

ok, wo hast Du eigentlich entbunden? Waren alles Deine Ärzte u. Schwestern??

ich hab noch nie gehört, dass man ALLES SELBSTBESTIMMEN DARF u. dass der Mann bei ner Vollnarkose mit rein darf.

Mag sein, dass es bei Dir ging, aber bei Dir ging Alles, KS ohne Grund, dazu in Vollnarkose (bloss nix mitkriegen), ohne Katheder (logo......), der Mann dabei (einer muss ja was mitkriegen, wenn die Hauptperson schon alles verdöst).

Ich denke, Du hattest vermutlich zur Geburt die Entbindungsstation für Dich gebucht, samt Ärzte, die ALLES GEMACHT haben, was Du wolltest.

Schreib doch mal, welches KKH so auf Euch gehört hat und nach Eurer Pfeiffe getanzt hat und Dir noch stillenderweise Voltaren gegeben hat.

Man sieht aber, Du bist ein Mensch, der nix auf sich zukommen lässt, sondern alles planen muss, sogar, wie genäht wird, hättest am liebsten wach sein müssen bei der OP um den Chirurgen zu beobachten.

Ich bin nicht böse mit Dir, aber wie Du schon selbst hier gelesen hast (auch bei WKS-Müttern) ist das, was Du schreibst, nicht die Regel, sondern die totale Ausnahme und damit musst Du leben, dass tausende KS-Mütter danach Schmerzen hatten, die sich nicht einfach totbetäuben lassen, schon gar nicht, wenn man stillt und VERANTWORTUNG HAT für ein Baby.

Schmerzen gehören dazu, auch wenn nicht schön, aber anhand der Weltbevölkerung sieht man, dass man ne normale Geburt überleben u. verschmerzen kann.

LG, überzeugte normal-gebärende Anita

ok, wo hast Du eigentlich entbunden? Waren alles Deine Ärzte u. Schwestern??

Uff Anita, jetzt bleib doch bitte auf dem Teppich! Bei einem WKS hat man tatsächlich fast alle Möglichkeiten der Mitbestimmung, und da Du als überzeugte normal gebärende so etwas noch nicht erlebt hast, solltest Du die Berichte anderer nicht einfach so als unwahr hinstellen! Ich durfte auch mitbestimmen, den Termin, die Narkose, ob mein Arm angeschnallt wird oder nicht, dass mein Mann das Baby nackt auf der Brust hatte, während ich genäht wurde etc etc! Auch wieviele Schmerzmittel ich nehmen wollte, und das war sehr wenig, denn auch bei mir hielten die Schmerzen sich in Grenzen. Daher unterscheide bitte in Deinen Äußerungen immer ganz klar Deine eigenen Erfahrungen und Hörensagen, das machen wir "WKS-Mütter" ja auch!
LG

ok, wo hast Du eigentlich entbunden? Waren alles Deine Ärzte u. Schwestern??

Hallo,

also stimmt "Hörensagen",

ich habs gehört u. zum Teil auch gesehen, wie die Mütter flach lagen und wie es denen ging, auch bei denen, die sich den KS gewünscht hatten, weil sie eine normale Geburt nicht wollten.

Keine der Frauen, die vorher den KS geplant hatten, haben alles bekommen, was sie wollten, keiner der Männer waren beim KS mit Vollnarkose dabei, es gab nicht "alle" Schmerzmittel,

tja, sowas kann ich von Hörensagen schreiben, darunter sind nämlich gute Freundinnen, die ich selbst live habe leiden sehen ach und ja:

es waren keine Stümper-Ärzte, nicht bei Allen,

Alissa meint ja, dass wenn was schief geht, kanns nur an Stümper-Ärzten liegen, bei einem WKS gäbe es ja keine Nebenwirkungen usw.

Sie spielt doch alles runter, alle Risiken, die es auch beim WKS für die Mutter u. Kind geben "KANN".

Es muss nicht immer Alles eintreffen bzw. kann alles auch sehr gut verlaufen, aber ich denke, das ist echt die Minderheit, ich habe so viele Mütter mit so vielen Erfahrungen im Bekanntenkreis, auch ich weiss, ne normale Geburt ist kein Nebenspiel, alles kann schiefgehen, auch ein vorher sehr gut geplanter WKS.

...WIE BITTE....??

....Also jetzt wirds ja immer bunter:
Du willst uns tatsächlich weismachen, daß
"....wenn ein WKS (wohlgemerkt: ein WUNSCH-KS!!) so gutgeht, wie bei mir und bei touli, dann "...ist das die MINDERHEIT...."????????
Sag - wo lebst Du?
Echt - in welchem LAND lebst Du denn??
Das würde mich jetzt echt mal interessieren.
Solltest Du jedenfalls in Mitteleuropa leben, in einem der Schon-Ewig-Kapitalistischen-Ländern, dann - hast Du aber MEGA-unrecht mit Deinen pessimistischen Äußerungen hier.
Hier bei uns ist es NORMAL - sprich: 90 % und mehr!!!! - daß ein WKS genauso verläuft wie bei mir, bei touli, und bei vielen vielen vielen anderen.
Noch was:
Selbstverständlich darf man ALLES - nochmal: ALLES !!!!!
mitbestimmen. Die Zeiten, wo irgendwer an Dir herumschnippelt oder experimentiert, und auch die Zeiten der "...Götter in Weiß auf dem so hohen Podest" sind bitteschön schon LANGE vorbei !!
Nur - eins ist halt notwendig:
man muß schon selbst den Mund aufmachen und SAGEN, was man will - aber noch wichtiger: was man NICHT will. Basta. NIEMAND macht mit meinem Körper auch nur die KLEINSTE KLEINIGKEIT, wenn ich NICHT WILL.
Alles klar....?
Vielleicht klappt's ja dann das nächste Mal auch bei Dir.
LG

seit Geburt in Deutschland...daher spreche ich aus Erfahrung!!!

Kurz einmisch

Hallo!
Ich hatte auch einen KS, allerdings einen spontanen.
Ich hatte eine Spinale, hätte aber auch Vollnarkose nicht gewollt.
Aber mit der Wundheilung gabs auch keine Probleme, kein nässen, kein "aufgehen".
ABER ein KS, ist und bleibt eine Operation mit allen Risiken.
Und bei einem KS werden 7 Gewebsschichten aufgetrennt!
Hinzu kommt auch dass die absolute Schmerzfreiheit hinterher bei Frauen die versuchen zu stillen, nicht möglich ist. In der Regel bekommt man nur soviel Schwerzmittel, dass man es gerade so ertragen kann.
Im Prinzip ist es ja auch richtig, denn eine frischoperierte Narbe die nicht schmerzt, würde man ja automatisch mehr belasten urch Tragen und Heben und damit das Risiko möglicher Komplikationen eingehen. Von daher macht es ja Sinn, wenn auch unangenehm, dass es etwas schmerzt und man sich so nicht übernimmt.
Es ist schön, dass es dir so gut ging. Aber verharmlosen sollte man einen KS nicht.
Im Gegenzug verharmlose ich auch keine "normale" Geburt. Auch hier kann einiges schief gehen.
LG,
Ava01
P.S: Bist du privatversichert?

KS unter Vollnarkose - ist der Partner dabei?

Hallo Daniela,

ich hatte im Mai 2007 einen Notkaiserschnitt unter Vollnarkose und mein Mann durfte nicht dabei sein, er mußte auf der Bank vor dem OP warten.

Liebe Grüße

Andrea und Florian (knapp 15 Monate alt)

P.S. Ich würde nie wieder einen KS wollen, da aber bei meinem KS gepfuscht wurde kann ich nur noch per KS entbinden......

Risiken ?!!

Was mich nur immer wieder wundert, alle reden von den Risiken eines WKS und die, auch so schrecklichen Folgen.

WAS ist mit den Risiken einer normalen Geburt, die sind doch viel viel höher, sonst würde es nicht soviele NOT-Kaiserschnitte geben.

Eine Freundin von mir fühlt noch 4 Jahre später ihre Damm-Narbe und ist seitdem Inkontinent, trotz Rückbildung.

Und wer bitte schön mach über Jahre hinweg TÄGLICH Beckenbodengym???

(Gut, da komme ich bei einem WKS auch nicht drum herrum, aber hier habe ich bessere Chancen, das es erst gar nicht so schimm wird)

@kijen, dann mach doch den WKS, warum fragst Du hier?

bei Dir ist doch eh die Lösung der WKS, Du bist so davon überzeugt u. wolltest nur die pos. Seiten hören, neg. Seiten gibts nicht....wenn man Alissa glaubt.

Bitte, mach selbst eine Erfahrung,

dann weisst Du, obs für Euch beide richtig war.

Grüsse

WKS-Forum....!

...wieso greifst Du Kjen so an - nur weil sie FÜR einen WKS ist....??? Dies ist ein WKS-Forum !! Da hat es wenig Sinn, ständig "...für die ach-so-normale-Normalgeburt" zu werben, noch dazu, wo mittlerweile die Komplikationen bei dieser längst das "Normale" sind - beim WKS ist es genau andersherum: über 90 % aller WKS verlaufen eben genauso, wie meiner - völlig problemlos, völlig ohne irgendwelche "Nachwehen", ich habe NIE irgendeine Gymnastik gemacht (obwohl 25 kg zugenommen....! Alles längst wieder weg); ich hatte NIE irgendwelche "Beckenbodenschwächen" -warum auch - schließlich mußte ich KEIN Kind durchquetschen... - also - hört mit dieser WKS-Verachtung auf - nur, weil Ihr "...mehr leiden mußtet". Selbst schuld - jeder hat die Wahl, und ein WKS heutzutage IST ein Kinderspiel. Ist halt so.
"Bequem" sagt mein Mann immer....o)))) Richtig.
LG

WKS-Forum....!

ich finde es gut, wenn es Dir nach Deinem WKS gut gegangen ist!

ich habe hier auch nur geschildert, dass ich pers. so viele Fälle kenne, wo es den Frauen echt lange schlecht ging, die mir eins vorgejammert haben,

aber ich will nicht verschweigen, auch ich habe Horrorgeschichten über normale Geburten gehört, weiss, dass viel schiefgehen kann, viele Frauen danach sagen "nie wieder...warum soll ich mir das nochmal antun"...

hab ich auch gesagt und dann noch zwei Kinder bekommen u. auch während der Geburten sich doch gefragt "warum eigentlich"...

und auch ich habe zwei Mal nach einem KS gebettelt während der Geburt Nr. 1. u. 2, aber jedesmal, aber immer kurz vor der Pressphase-- und als ich dann Mütter mit KS (viele davon geplant, weil über 40 Jahre, vorige KS, Angst, etc.) gesehen hatte (immerhin nach drei Geburten und auch so im privaten Umfeld), war ich froh, dass ich durchgehalten habe und danach nicht leiden muss.

Ich weiss, Du sagst "Deine Dummheit" u. Dir tun die Frauen leid, die mit einem KS Schmerzen hatten u. die üblichen Nebenwirkungen danach (wo Du glaubst, die gibt es nur ganz selten, wenn ein Stümper am Werk war).

Aber es gibt solche u. solche Fälle, auch wo es bei einer norm. Geburt viele Risiken gab.

Ich verneine nicht, dass es das nicht gibt, sondern bin halt einfach gegen die übertriebene Abwehrhaltung u. Abstufung einer normalen Geburt und das drücke ich hier aus.

Ich habe Glück gehabt, meine drei normal geborenen Kinder sind gesund, soweit ich weiss u. höre intelligent, haben keinen Geburtsschaden erlitten und da ich uendlich viele gesunde, normal-intelligente (auch hochintelligente) Kinder kennen, die durch den Geburtskanal gequetscht wurden.

stehe ich weiter hinter meiner Meinung:

das normalste ist die Normale Geburt, wie von Mutter Natur gewollt

ein KS ist dann halt reine Optionssache, wie es sich die Mutter wünscht bzw. wenns fürs Kind oder Mutter med. nötig ist.

Gruss, Anita

@kijen, dann mach doch den WKS, warum fragst Du hier?

Ja, mein Termin für den KS steht, und danach war ich echt erleichtert und froh. Ich freu mich sogar drauf :-)

Ich habe nicht für mich gefragt, sondern wollte mit der "Frage" darauf hinweisen, das man bei einer Vaginalen Geburt die Risiken nicht aufgelistet bekommt. (Die werden wohl auch alle erfolgreich verdrängt)

Und auch wenn man hört, die Geburt ist gut gelaufen, erzählen mir gerade auch diese Mütter hinterher, was dann alles nicht so toll war, und die und die Probleme danach bekommen haben.

Heute noch hat mein Frauenartz auf die Beckenbodenschäden hingewiesen die zu 90% der Fälle eintreten. Ich finde, das 90% vielleicht übertrieben ist, aber er ist nun mal ein verdammt guter Arzt mit vielen Fort- und Weiterbildungen.

Der Beckenboden, der sich unter der vaginalen Geburt extrem dehnt wird sehr schwer (nie) wieder in die urspüngliche Position zurück.

Warum fahren wir mit dem Auto, wenn die Natur uns Füße gegeben hat. %)

@kijen, dann mach doch den WKS, warum fragst Du hier?

Hi Kijen,

ich wollte Dich nicht in der Art angreifen, natürlich darfst Du hier Fragen, ist schliesslich "das Forum" dafür, ausserdem finde ich auch, Du darfst Dir Deinen Weg der Entbindung selbst aussuchen und glaube Dir, dass Du erleichtert warst, als der Termin stand.

Meine Freundin hatte auch lange Zweifel wg. erstem KS, ob sie jemals normal entbinden kann, wollte sich die Prozedur nicht nochmal geben und war auch froh, als der Doc ihr sagte, es wäre ein KS med. auch voll ok und somit war sie damit "fertig" und plante dann seelisch zufrieden den zweiten KS, den sie aber jetzt nicht besser vertrug als den ersten KS (sekundär) und während der Geburt hyperventiliert hat und noch in den Beobachtungsraum kam, sie hatte sich die zweite KS-Geburt doch viel einfacher, weil geplant---vorgestellt.

Eine andere Freundin, die nach 2 norm. Geburten einen KS hatte (wg. BEL) ist wieder schwanger und nun grauts ihr vor einem mögl. weiteren KS, sie will nicht, müsste aber, wenn das Baby schwerer wird (3. Kind war schon 3850 Gramm) und dann macht man ja ne normale Geburt nicht mehr.

Ich finde, jeder muss den Weg finden für sich, dem einem grauts vor ner normalen Geburt (ja, es gibt viele Horrorgeschichten), der andere will ums Verrecken nicht unters Messer.

Ich hoffe, Du hast Deinen richtigen Weg gefunden und es geht Euch beiden nach der OP gut.

LG, Anita

KS unter Vollnarkose - ist der Partner dabei?

Da, wo ich entbunden habe wurden Fotos vom KS gemacht, durfte ich schnell wieder nach Hause, wurden meine Wünsche berücksichtigt, durfte mein Mann in meinem Zimmer übernachten usw.

Aber bei einer Geburt unter Vollnarkose hätte er nicht dabeisein dürfen. Er hätte zwar sofort das Baby bekommen, aber nicht im Raum sein dürfen. Für die meisten Menschen ist es kein erhebender Anblick einen geliebten Menschen zu sehen der inturbiert und in Narkose auf dem OP-Tisch liegt. Es ist vor allem dieser Anblick, den sie den Männern ersparen wollen - das war zumindest in unserer Klinik so. Diese Dinge haben wir bei der Geburtsplanung vorher besprochen (ich war schon in der 30. Woche wegen einer Blutung in diesem Krankenhaus)

LG

Tanja

Ergänzung

Mein Onkel durfte bei der Geburt seiner jüngsten Tochter dabei sein, trotz Vollnarkose. Allerdings nur, weil sie in "seinem" Krankenhaus statt fand, er ist selbst Professor für Medizin und Psychologie.

Er war es dann auch, der nach Nilsis Geburt ständig sagte, ich sollte mich jetzt endlich von Geburi meines Vaters nach Hause begeben, den ich wüßte wohl gar nicht, was für eine große Bauch-OP ich gerade gehabt hätte. Hat ihn wohl bei seiner Frau ziemlich mitgenommen damals ;-)

"...große Bauch - OP....."

...tja - und so bleiben die alten Vorurteile immer wieder schön bestehen...., wenn es ja sogar "...ein Professor sagt..."...o))
(Ich nehme mal einfach an, er ist schon älteren Datums - den WUNSCH-KS nach Misgav-Ladach gibt es allerdings erst seit ein paar Jahren.... - auch die Technik unterscheidet sich zu 100 % von jener von vor 30 Jahren....)
Egal - jeder soll leiden, wie er möchte und selbst entschieden hat. Ich möchte nur, daß jeder auch WEISS, daß es anders gegangen wäre, das ist alles.
Ach ja - weil das hier immer und immer wieder kommt, vonwegen "...achsogroßer Bauch-OP..."
Ich bitte Euch - was soll das ? Ist einfach total FALSCH!!
Hat sich einer schon mal überlegt, ob eine BLINDDARM-OP auch eine "...achsoooogroße Bauch-OP" ist...????? NEIN - die nimmt man rein routinemäßig - und sogar bei Kindern - ohne mit der Wimper zu zucken, vor !!!! Und das ist genau derselbe "Ort"....o))) - der einzige Schnitt anders ist: beim WKS öffnet man die Gebärmutter, beim Blinddarm wohlweislich nicht den Blinddarm, sondern nimmt den gleich als ganzes raus....
Und auch der "Schnitt" ist lächerlich: meiner beim WKS war und ist genau 7 cm (der Rest wird lediglich etwas gedehnt - die Narbe machte NIE Probleme und ist total unsichtbar - keine Nähte-Ziehen (jaja, auch das geht...o)))!!), natürlich KEIN Wundwasser oder ähnliche Schauergeschichten - rein NICHTS passierte mit dem lächerlichen Schnittchen !!
Und beim Blinddarm ist er vielleicht 5 cm.
Und ?????
Seid Ihr alle jetzt auch Rabenmütter, weil Ihr Eure Kinder blinddarm-operieren läßt (was sehr häufig einfach nötig ist); und sie damit einer "......ach soooooo großen Bauch - OP" unterzieht ????
Nein.
Eben.
LG

"...große Bauch - OP....."

Ok, auf deinen Vergleich gehe ich jetzt lieber mal nicht ein.

Meine KS - Narbe wurde geklebt, beide Male. Ich hatte kein Nässen, keine Schmerzen daran, kein Ziepen, nix. Man sieht auch nicht mehr viel davon.

Bei meiner Antwort ging es aber nicht um den KS an sich, ihn zu machen oder nicht, sondern darum, ob der Mann bei einem KS unter Vollnarkose dabei sein darf/sollte oder nicht. Und wie es eben ein Mann empfunden hat, der dabei war.

Vollnarkose

....ehrlich, aber - manchmal komme ich mir hier vor, als wüßte hier niemand über ein paar wesentliche Dinge des Lebens Bescheid.
Ein Mann, der Blut oder sonstwas nicht aushält, gehört schon mal von anfang an nicht in einen OP - weder bei einem WKS unter Spinaler, noch unter VN, noch bei einer ganz "normalen" Normalgeburt. Das mal zum Ersten.
Zum zweiten - was bitteschön ist soooo ein riesen-Unterschied, ob der eigenen Frau nun der Bauch mit einem Messer aufgeschnitten wird, und sie dabei
a) eine Spinale bekam - dafür aber meist knapp am Kreislaufkollaps ist, oder
b) eine VN hat und ruhig und entspannt daliegt ?????
WAS ist daran sooo schwer auszuhalten?
Ehrlich - aber irgendwie komme ich mir vor wie im Kindergarten.
Jedenfalls - eins ist klar: wenn der Mann dabei sein WILL , dann IST ES ERLAUBT - darum geht es.
Aber: wieder dasselbe: eigenständig seine Wünsche muß man schon äußern - das nimmt einem niemand ab !!
LG

Vollnarkose

Auch beim Setzen der Spinalen ist mein Mann nicht dabei gewesen. Den Blutdruckabfall hat er nicht mitbekommen, kam erst kurz danach in den OP (schließlich musste er sich ja noch umziehen usw.)

Den KS fand er nicht eklig und hat ihn sich angesehen.

Hatte dein Kind denn schon einmal eine OP? Hast du es da bis in den OP begleitet? Das besinnungslose Wesen gesehen, mit Schläuchen und Tubus? Das sieht nicht entspannt aus und auch nicht friedlich.

Ich weiß, du findest an jedem Posting etwas zu kritisieren. Bloß passen deine Kritiken meist nicht zum Ausgangsposting.

Übrigens: mein Onkel ist Arzt und hatte natürlich schon mehrere KS gesehen. Aber eben nicht an seiner eigenen Frau. Wenn ein Mensch Gefühle hat, macht das schon einen großen Unterschied.

Vollnarkose

Ja eben,der Mann kommt erst später in den OP,wenn die Frau schon fast komplett vorbereitet ist.
Sie kritisiert auch nur das,wo ihr was einfällt.Zum Rest sagt sie dann einfach mal gar nix.
LG

Kurz vorm Kreislaufkollaps?

Ist doch Quatsch.Ich habe mit meinem Mann die ganze Zeit geplaudert und Witze gemacht-so schlecht kanns mir mit der SPA nicht gegangen sein.
Ich bin froh die SPA gemacht zu haben,denn ich kenne den Unterschied zwischen SPA und VN,hatte beides schon.Hattest Du schonmal eine SPA?Warum meinst Du behaupten zu können man wäre kurz vorm Kollaps?
Ich habe im Gespräch mit den Anästhesisten sowohl die SPA als auch die VN als Möglichkeit durchgesprochen und es wurde mir gesagt dass der Mann bei der VN nicht anwesend sein darf im OP.
In Deiner Privatklinik mit Deiner Privatversicherung ist das sicherlich alles möglich gewesen,nur in den meisten Fällen ist es das eben nicht.
Wie kann man eine Narkose,in welcher Form auch immer,als total harmlos bezeichnen?Wofür muss man dann bitte bei jeder OP vorher einen Aufklärungsbogen unterschreiben,in dem die Risiken aufgelistet sind?
Vermutlich hast Du ihn nie gelesen,sonst hättest Du einige Bemerkungen erst gar nicht gebracht.
Und wie kann man sagen dass fast alle Normalgeburtkinder Sauerstoffmangel hatten.Ich geh einfach mal davon aus dass Du selbst ein Normalgeburtkind bist MIT Sauerstoffmangel......
LG

"...große Bauch - OP....."

Quatsch mit Soße 8-)
1. einen WUNSCH KS mit einer medizinisch notwendigen OP zu vergleichen ist Blödsinn
2. der Blinddarm wird schon lange nicht mehr mit größeren Schnitten operiert---es werden kleine "Pünktchen" geschnitten und dort wird mit Endoskopen operiert, ähnlich einer Bauchspiegelung
3. der KS ist nicht einfach nur ein 7 cm langer Schnitt im Bauch--es werden 7 Schichten durchtrennt--Muskeln, Nerven, Gewebeschichten.
Jede durchtrennte Schicht birgt Gefahren--Nervenschäden, Verwachsungen, Blutungen, Infektionsherde
Du hast einfach sooooo wenig Ahnung, dass man kaum glauben kann, dass Du überhaupt je einen KS hattest!

DANKE für´s Tippen. Ich wollte es mir ja sparen.

Kann man sich auch getrost sparen--ist eh sinnlos :-)

Totaler QUATSCH die zweite!

1) STIMMT ! Gebe Dir völlig recht. Nur - wer redet hier bitteschön von IRGENDEINER "medizinischen Notwendigkeit"????
Wir sprechen hier alle von einem REINEN WKS - eben OHNE "med. Notwendigkeit" !! Mit Betonung auf "NOT" !!! Not fürs Kind - genau.
2) Also mal Medizin-Kunde für die Volksschule: Im BAUCHRAUM haben wir mehrere ORGANE: da sind: die Gebärmutter, der Blinddarm, der Darm an sich, usw usw. Alles bis dahin mal klar??
Nun - viele schreiben von "....riiiesiger Bauch-OP" - nur, weil mehrere Gewebeschichten HAUT durchschnitten werden müssen, um in diesen "Bauchraum" zu kommen. ABER DAS IST BEI JEDEM BLINDDARM GENAU DASSELBE !!!!!!!!!!!!!!!!! Egal, ob "Pünktchenschnitte", oder "kleine Schnitte" , oder "große Schnitte" - die SCHNITTE sind außerdem VÖLLIG EGAL !!
EINZIG wichtig ist:
wird SAUBER GEARBEITET ????????????
Sehr oft: NEIN. und NUR DANN kommt es zu Euren ganzen Komplikationen.
Alles klar???
DARUM:
PRIVAT-Versicherung, Arzt selbst aussuchen, KH SELBST bestimmen, und ABLAUF SELBST BESTIMMEN !!!!!!
Ihr seid doch alle keine 16 mehr - oder.....?
PS: ich hatte mit 3,6 kg und einem Riesen-Kopfumfang mit Sicherheit eins der größten Kinder - TROTZDEM WAR DER SCHNITT NUR 7 CM - der REST WIRD SCHONEND GEDEHNT !!!!!!!!!!!!
Größere Schnitte machen NUR Ungeübte. DAS ist das Wichtige.
LG

OK, ich steig hier jetzt aus bei dir!

Ich hab dich gelesen im 40 plus. Und beginne gerade dich hier harmlos zu finden.

Du gratulierst niemandem, schreibst nix von deinem Kind. Nur bei Themen, die ein gewisses Konfliktpotenzial versprechen meldest du dich sofort zu Wort, wie immer mir diesem merkwürdigen Groß-Kleinschreibgemisch.

Das alles kann man überlesen, wenn man deinen Nick kennt.

Aber du hast einer Frau, die gerade ihr Baby verloren hat geschrieben es tue Dir leid, aber warum sie denn solche Angst vor einem WKS hätte und dann folgte dein üblicher gebetsmühlenartig wiederholter Text.

Das hat diese Frau sicher sehr getröstet: Sieh nur, wärst du so schlau und aufgeklärt wie ich, wäre dein Baby jetzt nicht tot. Selber schuld!

Das ist nicht mehr normal, wirklich nicht. Das verursacht mir Übelkeit, weil es an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten ist.

Du bist 47 Jahre alt. Taktgefühl, Diplomatie, ein bisschen Lebensweisheit. Das könnte man erwarten. Viele weitaus jüngere Menschen haben sie. Du besitzt nicht mal eine Idee davon.

ähhh.... - das Thema war "Bauch-OP" ...!!

....was schreibst Du da also als "Antwort"? Das paßt ja überhaupt nicht.
Egal - Du findest es wahrscheinlich besser, bei einem derart TRAGISCHEN Fall des Verlusts eines Kindes - auf Grund einer VERMEIDBAREN FEHL-ENTSCHEIDUNG lieber die rosarote Brille aufzusetzen und "irgendwas" zu sagen: genau: DAzu kommt man ja ins Forum.
Anstatt, daß Du Dir vielleicht Gedanken machst, und hilfst, indem Du Hintergründe und URSACHEN beleuchtest??? Denn DAS würde der Frau tatsächlich helfen - beim nächsten Kind, das ja sicherlich gewünscht ist. Und nicht rosarotes Gesülze, das ihr leider garnichts hilft.
Aber - kein Wunder - Du hast noch keine Lebenserfahrung, Du könntest altersmäßig leicht meine Tochter sein- Du hast daher auch garkein Hintergrundwissen, offensichtlich; sodaß Du derart schwere Probleme überhaupt richtig beleuchten könntest.
Ok- kein Problem - Du kannst ja was anderes schreiben, wie "...beim nächsten Mal wirst Du schon mehr Glück haben.." oder so.
Nur - laß mich in Ruhe, wenn ich sehr wohl herausfiltern kann, WIE so etwas Tragisches das nächste Mal durchaus vermeidbar wäre. Und NUR das hilft wirklich.
Grüße
LG
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