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Mein Sternenkind

Guten Abend Liebe Eltern, 

 

Ich möchte gerne über mein Sternenkind reden.

Aber wir fangen an anfang an, ich und meinen Mann wünschen uns schon seid 5 Jahren ein gemeinsames Kind. Ich brachte zwar damals 3 Kinder mit in die Beziehung, doch das war kein Problem er liebt die Kinder wie seine Eigenen. Doch der wunsch nach einen gemeinsamen war sehr gross, nach 5Jahren klappte es dann endlich am 18ten April 2020 machte ich ein Schwangerschaftstest, er zeigte dann das ich Schwanger sei wir freuten uns sehr, ich sagte es sofort meinen Mann der es erst nicht glauben könnte. Doch seine freude war gross. Ich rief meinen Frauenarzt an um die Schwangerschaft bestädigen zu lassen doch gab es die ersten Schwerigkeiten der Arzt könnte mein Baby nicht finden. Es hiess es könnte eine eileiterschwangerschaft sein doch könnte er nichts genaues sagen auch wenn meine Blutwerte für die 6te ssw sprachen. Völlig verunsichert ging ich nachhause, am abend bekam ich Blutungen, ging ins Krankenhaus. Die fanden mein Baby es lag sehr weit oben in der Gebärmutter, es stellte sich raus das ich noch zwei Knoten noch habe und deswegen meine Gebärmutter gross sei. Bis zur Zwölften woche lief alles glatt dann bekam ich wieder Blutung, ich ging zum Arzt es lief alles gut. Der Arzt meinte ich soll mich viel Schonen was ich auch tat, so müsste ich auch öfter zum Arzt. Er schrieb mich lange Krank damit ich mich schonen könnte der vierte Monat verlief reibungslos, dann kam der Tag der alles veränderte ich war  in der 17ten Ssw mein Baby war immer Aktiv gewesen, also wunderte ich mich am Samstag den 8.8.2020  das ich am Morgen mein Kind noch nicht Spürte, ich bekam auch leichte Schmerzen und Fieber, ich brachte meine Kinder unter und begab mich ins Krankenhaus. Nach langen warten stellte sich herraus das mein Kleines wunder wie ich es gerne nenne, kein lebeneszeichen von sich gab. Die oberschwester gab dann noch dazu und bestädigte was der Arzt zurvor festgestellt hatte. Für mich blieb die Welt still, geschockt rief ich mein Mann an, der sofort ins Krankenhaus kam. Zusammen weinten wir und mir müsste Blutabgenommen werden um sicherzustellen das keine Gefahr für mich bestand. Als ich die werte bekam sollte ich noch ein Abend nach Hause gehen, es tat sehr weh zu wissen das mein Schatz tot in meinen Bauch ist, ich bekam cia um 2 uhr 50 nchts wehen so machten wir uns auf den weg ins Krankenhaus. Dort wurde noch mal fest gestellt das mein Wunder tot ist, ich wurde auch gleich aufgenommen, am Morgen bekam ich auch Blutungen und leichte wehen, wir verbrachten den ganzen Tag in Kreissaal, später bekam ich ein Topf mit schmerzmittel die ich nicht vertrug mein Kreislauf verabschiedet sich, die Hebamme bemerkte es erst nicht erst als mein Mann wieder ins Zimmer kam und ich kaum ansprechbar war kamen sie sofort. Am Abend cia 18 Uhr tat sich von den Wehen nichts mehr und wir gingen auf mein Einzelzimmer wo er die ganze zeit bei mir bleiben durfte. Die einleitung sollte erst am Nächsten Tag statt finden da sie meinten ich soll die Nacht schlafen. Cia 23 uhr bekam ich noch mal Heftige Wehen, mein Mann rief die schwester und ich sollte schmerzmittel bekommen, doch kam die dann nicht wieder und lies uns alleine mit Schmerzen alleine zurück. Irgendwann Nachts kam eine Hebamme und fragte mich ob ich Schmerzen habe, doch waren sie zur den zeitpunkt nicht mehr da. Sie verlies das Zimmer Morgens so cia halb neuen kam die Ärzte und meinten sie leiten mich irgendwann in laufe des Tages ein, wo ich drauf hin sagte das sie es nicht von mir verlangen können den ganzen Tag zur warten bis sie zeit haben. Ich sagte auch das sie garnicht wissen wie es ist ein Totes Baby zur welt zubringen, der Arzt schaute weg und meinte das will er auch nicht wissen...Cia neun halb Zehn kam eine Schwester und gab mir Gel für die Einleitung, es passierte nur leicht was, cia Elf uhr bekam ich  Heftige Wehen und bekam wieder Schmerzmittel doch auch die habe ich nicht vertragen mir wurde sehr heiß, und mir wurde schlecht. Wenig später hatte ich dann auch schon erbrochen. Mein Mann rief sofort die Schwestern da ich wieder kaum ansprechbar war. Cia 13 uhr bekam ich das nächste Gell und es wirkte dann meine wehen waren schon heftiger doch war der Muttermund noch nicht weit genug offen. Es verging wieder eine Std bis eine Schwester mit einer Bettpfanne kam und meinte ich soll mein Kind in der Pfanne bekommen. Ich weigerte mich sehr und schrie sie an das sie es nicht von mir verlangen könnte. Daraufhin bekam ich Heftige Wehen und kam dann auch sofort in den Kreissaal, es dauerte noch eine Std bis mein Schatz zur Welt kam wir haben beschlossen ihn Joshua zunennen und ihn würde voll beerdigen, leider Starb er daran das er 6 mal die Narbelschnurr um seinen Kopf hatte so wie um sein Körper. Verabschieden könnte ich mich leider auch nicht Richtig von Joshua da ich gleich in den Op kam, ich muss aber sagen die Hebammen die uns halfen Josha zur Welt zur bringen waren sehr nett doch die Ärzte waren schrecklich 

 

Ich bedanke mich fürs Lesen 

Bisherige Antworten

Re: Mein Sternenkind

Liebe Chalena,

es tut mir sehr leid, dass ihr euren Joshua verloren habt und du diese Tortur im Krankenhaus mitmachen musstest. Wahrscheinlich gibt es nichts, was man sagen kann, um euer Leid zu teilen. Ich wünsche euch viel Kraft für diese schwierige Zeit!

Re: Mein Sternenkind

Auch von mir viel Kraft für die Verarbeitung. Das braucht Zeit.

Fühl dich gedrückt!!!

Re: Mein Sternenkind

Danke dir

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