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Beikost

Guten Morgen zusammen,

 ich wollte kurz vermelden: wir haben vor ca 2 Wochen mit der Beikost angefangen. Klappt richtig gut, nina ist mein 1. Kind was karottenbrei liebt, dafür den Obstbrei nicht so mag. Wir sind bei 80-100gramm Portionen mittags angekommen. Und das im Vergleich zu 60ml Milch, die sie pro Portion in der Regel trinkt.

 Ich bin wieder fasziniert, wie schnell sich der Verdauungstrakt umstellt. Gestern habe ich 7 Windeln wechseln müssen :-|

Gewicht liegt bei 5,2 Kilo. Arzt ist zufrieden und sagt, dass sie sich jetzt einfach weiter unterhalb der perzentilkurve entwickeln wird. In 10 Tagen haben wir die nächste U und danach müssen wir nicht mehr alle 2 Wochen zum wiegen!

liebe Grüße 

Bisherige Antworten

Re: Beikost

Hallo mielchen, 

Schön, das du ein Update gibst! Das ist ja wunderbar, das Nina so begeistert brei ist! Und das der Arzt zufrieden ist freut mich richtig für dich. Das ist bestimmt eine Erleichterung. 

Kochst du selbst oder nimmst du Gläschen oder eine Mischung?

Irgendwie komme ich in letzter Zeit zu nichts außer Haus, Kleinkind und Baby und dann schaue ich zwar hin und wieder hier rein aber komme nicht zum schreiben. Ich versuche am Montag daran zu denken wieder zu piepen. Ansonsten kann gerne jemand anderes einen Piep starten. 

 

Re: Beikost

Wir sind nur unterwegs :D das Wochenende ist 50 Jahre Stadtrest, Dienstag waren wir zufällig in Nachbardorf auf dem Spielplatz und die Feuerwehr feiert 100 Jahre Jubiläum... irgendwann bald muss ich den Geburtstag vom mittleren vorbereiten. Weiß noch gar nicht was er mit wem machen will...

Brei koche ich selbst. Und diesmal probiere ich, auch wegen der Jahreszeit, viel mehr aus. Es gab also neben Apfel und Banane auch schon Honigmelone im Haferbrei. Gestern dann Grießbrei und heute Mittag die Zucchini aus dem Hochbeet. Macht richtig Spaß wenn es angenommen  wird.

 

Re: Beikost

Das freut mich zu lesen [:-} Meine haben nie Brei gegessen. Musste meine Vorbereitungen immer anderweitig verarbeiten (zB Pastinaken- oder Möhrenbrei bei uns ins Kartoffelpü). So war die Arbeit dann nie umsonst 

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