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Nabelschnurblut

Kurze Frage: 

Lässt wer von euch das Nabelschnurrblut aufheben, oder hat vielleicht schon wer von euch erfahrung damit?

Was genau bringt das, ist das sinnvoll oder nur Geldausgeberei?

 

LG

Sylvia

Bisherige Antworten

Re: Nabelschnurblut

Diesesmal Ned.. 3x wollte ich es.. 3x haben die es verpeilt. Es waren alles unterschiedluche Krankenhäuser...
Diesmal lass ich es...

@Osiris

Liebe Sylvia,

das ist eine interessante Frage, ich bin gespannt was geantwortet wird.:-)

Es gibt übrigens auch die Möglichkeit das Nabelschnurblut zu spenden, mehr dazu kannst Du hier lesen: https://www.9monate.de/schwangerschaft-geburt/geburtsvorbereitung/nabelschnurblut-spenden-id138137.html

Liebe Grüße

Victoria

Re: Nabelschnurblut

Ich halte nichts vom einlagern.
Das ist extrem teuer!
Wir werden es aber spenden. Das wurden wir gleich beim Anmeldegespräch gefragt...

LG Steffi

Re: Nabelschnurblut

Einlagern auf keinen Fall... das ist mir zu teuer.
Aber ich denke über eine Spende nach. Warum auch nicht!

Re: Nabelschnurblut

Also wenn du Spenden willst, musst du eigentlich nichts weiter tun als es in deinem Krankenhaus zu sagen. Zumindest habe ich bis jetzt nichts anderes diesbezüglich gehört....

Re: Nabelschnurblut

Wir haben die Nabelschnur auspulsieren lassen, dann gehen alle Nährstoffe noch ans Baby und es kommt seltener zu Eisenmangel beim Neugeborenen.

Außerdem meine ich, dass es bei Rhesus-negativen Müttern ein Problem mit der Nabelschnurblutspende geben kann, wenn man die Rhesus-Prophylaxe gemacht hat, bin mir aber grade nicht mehr sicher...

Re: Nabelschnurblut

Wir werden das Nabelschnurblut auch spenden. Ich finde die Vorstellung schön, dass wir damit vielleicht einem leukämiekranken Kind (oder natürlich auch erwachsenen Menschen) das Leben retten können.

Re: Nabelschnurblut

Hejhej, 

eigentlich wollte ich auf diesen Post ja auch schon seit Tagen antworten.

Ich hab mich auch mit der Nabelschnurblut-Spende auseinander gesetzt. Wohlgemerkt - Spende - nicht einlagern. Leider arbeitet unsere Wunschklinik nicht mehr mit einer entsprechenden Blutbank wie zB DKMS zusammen und lässt standartmäßig auspulsieren. Schade eigentlich, denn sofern unser Kind die Geburt gut überstehen würde, würde ich aufs Auspulsieren guten Gewissens verzichten und spenden.

Zum kostenpflichtigen Einlagern: damit hab ich mich in der SS absolut garnicht mehr befasst. Vor ein paar Jahren fand ich die Möglichkeit echt interessant, allerdings glaube ich nicht, dass sich das wirklich noch "lohnt". Vielleicht bin ich da überdurchschnittlich optimistisch wegen meines biologischen Backgrounds, aber ich denke, sollte sich im Ernstafll kein passender Spender finden, kann man heutzutage auch gut eigene Zellen "rückprogramieren" und damit entsprechende Stammzellen gewinnen. Und wenn aufgrund eines DNA-"Fehlers" das Problem genetisch bedingt ist, ist es auch in den eingelagerten Stammzellen vorhanden. Und in den letzten Jahren machte die Forschung zur Gentherapien ja auch gute Fortschritte. Aber ich bin kein Mediziner, von daher "nur" eine sehr persönliche Biologen-Meinung ;)

lg Anja

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