Normalerweise ist das erste Gespräch im KH in der 36.SSW. (bis dahin haben sich die allermeisten Babys eh in SL begeben ) Da wird dann untersucht wie die Bedingungen sind, also wie groß das Kind ist wie viel Fruchtwasser vorhanden ist etc.
Danach wird geschaut ob eine Wendung möglich ist bzw eine BEL Entbindung. Frag doch nochmal nach im KH ob Du nicht schon früher kommen kannst.

Eine allgemeine "Frist" gibt es nicht, außer der o. g. Bedingungen und der Entspanntheit der Ärzte.

Ja, die Wendung wird immer im KH gemacht, da es ein geringes Risiko gibt, dass sich danach die Plazenta löst und ein KS notwendig wird. Ist aber wirklich extrem gering. Zu 50% ist eine Wendung erfolgreich, zu 50% nicht.

Üblicherweise wird eine Wendung in der 38. SSW durchgeführt. Von daher wäre Dein Termin noch ok, aber ein bisschen kurzfristig wenn es noch was zu entscheiden/bedenken gibt und es ist ja nicht sicher dass sie gleich einen Termin für Dich haben.

Bietet Euer KH denn Wendungen und BEL Entbindungen an?

Das weiß ich gar nicht so genau. Also auf der Webseite des Krankenhauses steht, dass sie auch natürliche Geburt in BEL machen.

Ob sie äußere Wendung machen weiß ich gar nicht so genau.

Ich bin nur etwas verwirrt bei meiner Frauenärztin rausgegangen, weil sie das so gesagt hat und ich mich gefragt habe mit wem ich das weiter bespreche, nicht dass es zu spät ist, wenn mein Anmelde-Gespräch im KH ist.

Ich hab ja die Hoffnung, dass es sich einfach noch dreht. Aber gerade hab ich einfach das Gefühl, es ist ja nicht mehr lang bis zur Geburt und dann kann ja nur alle 2 Wochen jemand draufschauen um zu sagen, ob es sich noch gedreht hat oder ob man "andere Maßnahmen" machen muss!?!? Nicht, dass es dann beim nächsten Termin heißt, "Pech, jetzt ist es schon zu groß um es zu wenden" oder so...

 

Ja, das war wirklich etwas unglücklich von der FÄ dass sie das nicht genauer mit Dir besprochen hat.

Mach mal einen Termin im KH, erst muss ja geklärt werden ob Wendung oder BEL Geburt überhaupt in Frage kommt und dann besprichst Du dort alles weitere. Das kann man alles so pauschal gar nicht beantworten.

Ich hatte mal so ein Vorgespräch in der 36.SSW und da wurden mir die Optionen genannt. Hatte dann einen weiteren Termin in der 38.SSW und da sollte dann geguckt werden ob die Bedingungen weiterhin passen und ob 2 Tage später die Wendung versucht werden soll. Bei dem Termin hatte sich die Kleine dann allerdings schon in SL begeben. Am liebsten hätte der Chefarzt da eingeleitet um der Gefahr zu entgehen dass sie sich wieder zurück dreht. Ich habe mich dann in Ruhe mit meinem Mann besprochen und wir haben abgewartet. Wie gesagt, das weitere Vorgehen ist dann sehr individuell. Abegsehen davon ist es jetzt wirklich noch früh und dein Baby kann sich noch ein paar Wochen lang jederzeit von alleine drehen.

Alles Gute!

 

*einschleich*

Hast du eine Hebamme? Es gibt noch andere Möglichkeiten, anzustupsen, damit sich dein Baby von alleine dreht. Moxen z.B. Aber auch bestimmte Yoga Übungen. Deine Hebamme kann dir sicher weiterhelfen und dich beraten.

Liebe Grüße und meine Daumen sind gedrückt :-)

Bei mir hatte sich letzte Woche Dienstag bei 37+5 beim FA herausgestellt, dass sich unserer Sohn in BEL gedreht hatte. Mein FA meinte dann, ich soll mich in der gleichen Woche im Krankenhaus wegen Geburtsplanung bzw. äußere Wendung vorstellen. Am Donnerstag hatten wir dann einen Termin im Krankenhaus mit Aufklärung und Versuch der Wendung. 

Bei mir ist es so abgelaufen, dass ich erstmal per Ultraschall untersucht wurde. Die BEL hat sich bestätigt. Beim Tasten meinte die Ärztin schon, dass unser Kind schon tief im Becken sitzt und die Wahrscheinlichkeit, dass es klappt deshalb nur bei 10% bis 20% liegt. Da ich mir aber sehr eine natürliche Geburt gewünscht habe, wollten wir es trotzdem probieren. 

Ich sollte dann noch ca 1h Becken kreisen und Gymnastik machen, damit sich der Kleine vielleicht wieder etwas aus dem Becken bewegt. Dannach würde ich ans CTG angeschlossen, Blutdruck und Puls wurden überwacht und ich bekam einen wehenhemmendes Mittel. Die Ärztin versuchte dann mit den Fingern unter das Becken des Kindes zu kommen. Also zwischen Schambein und Kind, da er aber schon sehr fest im Becken sitzt, hat das ganz schön weh getan, bewegen konnte sie das Kind aber leider nicht. Deshalb wurde nach 3 oder 4 Versuchen die Behandlung abgebrochen. 

Ich wurde dann noch ca 1 h überwacht, aber da man die Wendung gar nicht anfangen konnte, würde auch mit keinen Auffälligkeiten gerechnet. Ich habe dann noch einen Termin zum KS bekommen, da das Krankenhaus keine Entbindung aus BEL macht und durfte dann wieder heim gehen. Der Ausgang war leider sehr enttäuschend, aber einen Versuch war es für mich Wert. 

 

 

 

So, ich bin jetzt bei 35+4. Leider hat sich mein kleiner nicht mehr gedreht. :-(
Moxen hat nichts gebracht.
Ich hab morgen einen Termin im Krankenhaus um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Irgendwie frag ich mich, warum er sich nicht dreht. Im Geburtsvorbereitungskurs haben wir immer eingetrichtert gekriegt, die Natur bzw. dein Körper bzw. dein Kind weiß schon was es tut. Und die Geburt ist das natürlichste der Welt.

Aber dann frag ich mich, was das für einen Sinn macht. Bisher hab ich mich null gestresst wg der Geburt. Ich dachte immer nur Hauptsache kein Kaiserschnitt. Aber jetzt hab ich bammel. Vor ner Äußeren Wendung UND nem Kaiserschnitt UND ner Spontangeburt in BEL. Alle Varianten machen mir Angst. Ich weiß auch nicht wie gut man ne Äußere Wendung bzw nen Kaiserschnitt machen kann da ich eine Vorderwandplazenta habe.

Das werden die mir morgen wohl alles sagen.... Abwarten und versuchen, nicht so viele Sorgen zu machen...

Hallo ich schleiche mich kurz ein,
ich kann deine gefühlswelt sehr gut nachvollziehen. Ich habe damals geweint als sich mein kleiner von SL zurück in BEL gedreht hat. Ich wollte auch keinen Kaiserschnitt. Kurz vor der äußeren Wendung (vor der ich auch irgendwie Angst hatte) hat er sich wieder selber in SL gedreht und ich konnte normal gebären. Ich habe jedoch einiges für mich mitgenommen: ich habe kurz vor der Wendung stark daran gezweifelt und hatte wirklich Angst ob das richtig ist was ich tue. Beim zweiten Kind würde ich es nicht tun weil ich einfach für mich gemerkt habe dass ich nicht zu 100% dahinter stehe. Geburt in BEL käme für mich auch nicht in Frage weil ich zu viel Angst vor Komplikationen hätte vor allem als Erstgebärende. Aber was ich festgestellt habe: am Ende zählt nur das Ergebnis. Ob spontangeburt oder Kaiserschnitt... diesen kleinen Menschen das erste mal in die Augen zu sehen ist das wundervollste Geschenk egal wie es kommt. Mach dich nicht verrückt. Alles kommt wie es kommen soll. Vllt dreht es sich doch noch von allein ansonsten wirst du die richtige Entscheidung für dich treffen mit der du dich wohl fühlst und die Geburt genießen kannst.
P.s. Soweit ich weiß wird bei einer richtigen vorderwandplazenta keine äußere Wendung gemacht. Aber da werden sie dich morgen sicher aufklären.

Drücke die Daumen!
LG Martina

Hey.

Bei mir ist es ähnlich.
Leider hat mein Frauenarzt erst bei 36+0 festgestellt dass mein kleiner Mann sich noch in bel befindet :(
Somit hatte ich nicht mal die Chance des moxens etc. Das Sitz bei mir immer noch tief. Ich ärgere mich dass ich nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen könnte...

Nun denn. Ich war auch zur besprechen wegen der äußeren Wendung und einer Bel Geburt.
Die Wendung war leider nicht möglich. Zum einen wegen der vorderwand plazenta, die genau da ist wo der kleine seinen Rücken hat und man ihn über diese Stelle drehen würde, zum anderen weil ich nicht mehr so viel fruchtwasser hatte. Kleiner tipp: fang schon 2 Tage vorher und vor allem an dem Tag an viel zu trinken. Soll sich wohl in einem gewissen Maße auf die Menge des fruchtwassers auswirken.

Bei Geburt wär bei mir auch nocht möglich. Proportion Becken und Köpfchen des kleinen wären ok gewesen, auch als erstgebärende, jedoch liegt meiner unvollkommen, das heißt er hat ein Beinchen unten und eins vorne/nach oben. Somit steht bei mir ein geplanter kaiserschnitt an.

Und nun versuche ich mich mit dem Gedanken anzufreunden. Ich hätte gerne alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Hab zumindest noch die indische Brücke geturnt. Aber das hat auch nichts gebracht.
So wie du sagst das Kind weiß was es tut. Manchmal gibt es Gründe wieso sie so liegen, zb ein zu größer Kopf oder eine zu kurze nabelschnur.

Lass dich gut im Krankenhaus beraten. Ich hab viel nachgefragt und hinterfragt, bin dann aber zumindest mit dem Gefühl raus alles in Erfahrung gebracht zu haben was ich wissen muss um mich jetzt auf den kaiserschnitt vorbereiten zu können.

Ich drück dir die Daumen.
Sag Bescheid was bei dir bei dem Termin raus gekommen ist.
Lg

Der Termin war leider nicht so gut, wie erhofft...

Da die Differenz von Kopfumfang zu Bauchumfang sehr groß ist, hat die Ärztin ausdrücklich von einer Spontangeburt in BEL abgeraten.

Äußere Wendungen machen die dort "gerne" und auch die Vorderwandplazenta ist kein Problem. Allerdings ist die äußere Wendung in meinem Fall auch wenig erfolg versprechend, da das Kind schon sehr lange (seit der 28.SSW) in BEL sitzt und schon tief und fest im Becken sitzt. Die Ärztin hat mal testweise versucht, es aus dem Becken zu heben, was sehr schwierig und sehr schmerzhaft war.

Außerdem war die Fruchtwassermenge sehr gering.

Und das Kind sitzt mit den Füßen nach oben, so scherenmäßig, das sprach auch entweder gegen äußere Wendung oder gegen Spontangeburt, ich weiß es nicht mehr genau.

Fazit ist, ich kann, wenn ich dennoch will sagen, die sollen eine äußere Wendung probieren. Oder halt nicht, dann läuft es in jedem Fall auf Kaiserschnitt heraus.

Ich bin mega traurig. Irgendwie lief die Schwangerschaft bis dahin gut (also mir ging es oft nicht so gut aber mit dem Kind war immer alles Bestens), daher bin ich immer fest davon ausgegangen, dass ich an normal entbinden kann. Ich hab mich mit einem Kaiserschnitt bisher kaum befasst.

Im Geburtsvorbereitungskurs haben wir immer gelernt "lasst euch blos keinen Kaiserschnitt aufschwatzen, die meisten sind nicht notwendig".

Ich hab jetzt mal versucht, im Internet was über Kaiserschnitt zu lesen und über die Folgen und so. Aber das macht mich auch nur fertig, weil jeder Artikel so ungefähr die aussage hat "manchmal geht es halt nicht anders, aber grundsätzlich hat eine Spontangeburt tausend Vorteile und es werden immer nur so viele Kaiserschnitte gemacht, weil die Frauen Angst vor den Schmerzen haben..."

Ich bin echt so traurig. Ich hab immer das Gefühl, dass die anderen denken, wenn man einen Kaiserschnit hat, ist man nur zu feige für eine richtige Geburt. Dabei würde ich mir wirklich eine normale Geburt wünschen. Ich bin nie auf die Idee gekommen, dass es bei mir ein Kaiserschnitt werden könnte...

 

 

Das tut mir echt leid, dass dein Termin nicht so lief wie erhofft. Ich kann deine Gefühle wegen des Kaiserschnitts total nachvollziehen. Bei meinen Zwillingen wurde mir von Anfang an ganz viel zu einem Kaiserschnitt geraten und ich wollte so gerne spontan entbinden. Schlussendlich hat es mit einem tollen Kreißsaalteam und einer guten Portion Glück geklappt, aber obwohl ich mich sicher gefühlt habe, denke ich, dass das Risiko in dem Fall bei einem Kaiserschnitt geringer gewesen wäre und weiß nicht, ob ich nun noch einmal genauso entscheiden würde.
In deinem Fall hört sich die Sache klar an. Ein Kaiserschnitt ist aus medizinischen Gründen nötig, weil es sonst für das Kind und dich gefährlich wäre. Wer dich deshalb irgendwie abwertet, sollte seine Meinung echt für sich behalten. Über einen Kaiserschnitt zu urteilen, finde ich in jedem Fall total unpassend, auch wenn sich jemand "nur" aus Angst dazu entscheidet. Im Übrigen habe ich z.b. mehr Angst vor einem Kaiserschnitt, als vor einer spontanen Geburt. Soviel zu feige... Aber du hast recht, wahrscheinlich wirst du Leute treffen, die darüber urteilen, genauso wie Leute, die darüber urteilen, ob man stillt oder nicht, wie und wo das Baby schläft usw. Ich weiß nicht warum, aber sobald man Kinder hat, wird irgendwie ständig beurteilt und verglichen. Mir fällt das auch schwer, aber man muss versuchen, das zu ignorieren.
Meine Hebamme ist übrigens ganz anders als deine. Sie stellt einen Kaiserschnitt als ganz oft nötig und sinnvoll dar, hat uns auch Fotos davon gezeigt und beschrieben, wie schön so ein geplanter Kaiserschnitt laufen kann. Laut ihrer Aussage entscheiden sich übrigens gerade Frazenärztinnen häufig für einen geplanten Kaiserschnitt, weil der eben auch seine Vorteile hat (z.b. wird der Beckenboden weniger belastet). Weiß jetzt aber nicht, ob man das statistisch belegen kann ;-). Aus meinem GVK hat ungefähr die Hälfte aller Frauen aus verschiedenen Gründen einen geplanten KS vor oder auch schon hinter sich.
Aber wie gesagt, ich verstehe deine Stimmung total, gerade wenn alles reibungslos lief und man sich darauf gar nicht einstellt. Bei mir ist es nun so, dass ich Freitag einen Kliniktermin habe und es u.a. darum gegen wird, ob man die Geburt vorher einleitet. Davon war ich bisher nie ausgegangen, mache mir Gedanken darüber und frage mich, was passiert, wenn das nötig ist und nicht klappt...
Naja, am Ende ist doch das Wichtigste, dass wir alle gesunde Kinder im Arm halten und dafür drücke ich uns die Daumen.
Sorry für den langen Text, aber vielleicht hilft er dir ein bisschen.
LG Sonja

Danke für Deine lieben Worte!! Wie du schon sagst, das wichtigste ist, dass die Kinder am Ende gesund sind. Und ich glaube, in diesem Fall ist die Gefahr dass mein kleiner nicht gesund zur Welt kommt, wenn er natürlich geboren wird, ziemlich hoch. Da ist ein Kaiserschnitt wohl die bessere Variante.

Ich bin immer noch ganz verwirrt... Was ich vergessen hatte zu schreiben ist, dass ich mir noch kurzfristig überlegen soll, ob eine äußere Wendung probiert werden soll oder nicht.

Die Chancen sind laut Ärztin äußerst gering, dass eine äußere Wendung funktioniert. Aber grundsätzlich kann ich es halt selber entscheiden. Ich weiß noch nicht, wie ich mich entscheiden werde. Einerseits denke ich, wenn es wenigstens probiert wird, dann kann ich hinterher sagen, ich habe alles probiert.

Andererseits ist es ein komisches Gefühl, diese Strapazen für den Kleinen und auf uns zunehmen, wenn die Chancen so gering sind und die Ärztin im Prinzip sagt, sie denkt nicht, dass es klappt, aber wenn ich möchte, können wir es dennoch probieren. Aber ihr Versuch heute, ihn aus dem Becken zu heben war schon ziemlich schmerzhaft und ich hab gespürt, da bewegt sich gar nichts...

Ich muss noch mal eine Runde darüber nachdenken, aber finde die Entscheidung wirklich schwierig.

 

Hallo.
Hatte das Thema auch mal bei meiner fa angesprochen, da unser großer einks War und ich schon gerne diesmal normal entbinden möchte.
Sie sagte sie habe das erst 2 mal gesehen, hält aber wohl nicht sehr viel davon. Sie sagt auch das kann gut gehen muss aber nicht und angenehm wäre es gewiss nicht. Die sagte das es voraussetztung sei das genug fruchtwasser da wäre, und das es dennoch weit genug sein muss, da nach der wendung sofort die Geburt eingeleitet werden muss.
Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen.
Lg

Gerne :-) Ich drück dir die Daumen, dass du auf dein Bauchgefühl hören kannst und eine Entscheidung triffst, die für dich passt. Da gibt es ja kein richtig oder falsch. Wie du schon schreibst, ist halt die Frage, ob du alles versuchen möchtest und dafür Stress in Kauf nimmst und das "Risiko", dass der Kleine dann vielleicht auch direkt kommt/kommen muss.

Das sind ja auch nicht so tolle Neuigkeiten.
Und ich weiß genau wie es dir geht. Ich hab auch erstmal geheult. Meine Hebamme hatte mir nämlich etwas Hoffnung gemacht, vorderwand plazenta sei nicht unbedingt hinderlich, wie man Ka bei dir hört, nur bei mir lag sie ungünstig. Und im Krankenhaus hatte die assistenzärztin auch zu mir gesagt, mein Becken sei gut/breit genug, auch wenn bei meinem das Köpfchen auch schon größer war.
Die Enttäuschung saß tief.

Ich wollte von Anfang an spontan entbinden. Aber ich hab jetzt leider nicht die Möglichkeit. Daher versuche ich mich bestmöglich auf den kaiserschnitt vorzubereiten und auch wirklich einzulassen.
Wir können ja nichts dafür dass unsere Babys lieber sitzen als hängen ;) deswegen werfen wir keine schlechteren Mütter sein. Und dein Kind wird es auch nicht interessieren. Klar hat eine normale Geburt viele Vorteile.
Ich hab meinen Termin für den kaiserschnitt so spät wie es ging gelegt. Also in die 40 ssw. Und wenn ich vorher wehen bekomme, dann ist das ja auch gut für den kleinen. Und dann kann man ja immer noch den kaiserschnitt vorziehen. Aber ich hab mir gesagt wenn ich sonst nix für den sturkopf/dickkoof in meinem Bauch machen kann, dann ihm zumindest viel Zeit geben um zu wachsen.

Du wirst für dich schon die richtige Entscheidung treffen. Wenn du ein gutes Gefühl hast für die Wendung dann mach es. Und wenn nicht bist du auch keine schlechtere Mama. Ich denke aus dem Bauch heraus trifft man ziemlich gute Entscheidungen. Hör auf deinen Bauch.
Lg