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Umgang mit Familie/Oma

Hallo Liebe Mit Mamas,

Dies ist mein erster Beitrag und ich würde gerne einfach mal wissen, was ihr darüber denkt.
Es wird jetzt ein etwas längerer Text...
Mein Freund (35) und ich (30) sind seit 13 Jahren ein Paar und sind vor 4 Monaten Eltern einer Tochter geworden. Nun nervt mich seine Mutter ehrlich gesagt.
Sie ist ein eher schwieriger Mensch. Sie und ich/Wir hatten schon großen Streit vor mehreren Jahren. Es ging oft darum dass ich keine Familie in ihren Augen habe da meine Eltern geschieden sind und ich ein "eiskalter Mensch" wäre. Sie wollte mir immer zeigen was Familie bedeutet. Das Problem an der Sache ist dass ich ihre Ansichten nicht teilen kann. Ich habe trotzdem Familie und kann immer zu jedem kommen und um Rat fragen auch wenn sie nicht zusammen wohnen. Meine Eltern und ich haben ein gutes Verhältnis.
Diese Streits sind immer entstanden wenn sie mal ein Glas zu viel hatte... Es gab nie ein klärendes Gespräch. Auch wenn es Jahre her ist. Ich habe mich nie im Leben so gestritten wie mit ihr. Es sitzt bei mir ehrlich gesagt sehr tief und ich kann ihr einfach nicht mehr so vertrauen da ich immer befürchte es könnte wieder los gehen. Ich habe mir auch vorgenommen mir nichts mehr gefallen zu lassen. Damals bin ich einfach heim gefahren, war so sauer und sie hat später getan als wäre nichts gewesen. Das möchte ich nicht mehr. Soviel zur Vorgeschichte. Nun ist unsere Tochter geboren. Das Verhältnis meines Mannes zu ihr hat sich dadurch schon verbessert, sie haben sich auch nicht immer so gut verstanden und er versucht normalerweise da auch zu mir zu stehen. Zu seinem Vater hat er ein sehr enges Verhältnis. Er fährt auch jeden Tag dort hin. Aber seit 4 Monaten dreht sich unsere Welt sehr viel um sie. Es geht ständig darum dass sie ihre Enkelin sehen kann. Sie selbst sagt dass es ihr durch sie endlich wieder gut gehe und sie ihr Seelentröster wäre. (Da bekomm ich das kotzen, man kann sich doch nicht nur durch ein Baby definieren) Naja, wir werden jetzt ständig mind 1x die Woche zum Essen eingeladen und ich muss ewigkeiten dort sitzen damit sie ihr Seelenheil bekommt. Es gibt dauernd Bilder und Videochats mit der Oma und ständig müssen Sachen für unsere kleine Bestellt werden. Ich weiß es ist gut gemeint, aber mir ist es einfach zu viel des Guten.. Das nächste Thema ist der Urlaub... Seit wir ein paar sind, waren wir 1x alleine im Ausland im Urlaub, das harmoniert echt super bei uns beiden und wir hatten großen Spaß. Aber bestimmt 7x waren wir mit seinen Eltern im Urlaub alle gemeinsam, gleiches Haus, gleiches Auto, gleicher Ort und alle machen alles zusammen. Ich finde man kann das mal machen aber ich hätte auch einfach gerne mal Zeit für uns, ich brauche das nicht jedes Jahr und habe da schon Abneigungen dagegen. Das habe ich ihm schonend beigebracht und er würde auch mit mir und unserer Tochter mal alleine fahren sagt er. Ich finde das wichtig für unsere Beziehung. Aber seine Mutter redet schon wieder davon wenn wir alle gemeinsam unterwegs sind. Keiner kann sich gegen sie durchsetzen, sie fängt dann auch gerne an zu weinen etc. Ich fühle mich momentan als könnten wir 3 nie mal für uns eine Familie sein. Mir ist das alles zu viel und es macht mich nicht glücklich. Dabei wollen wir ja auch irgendwann Heiraten, aber ich hab das Gefühl das bessert sich nie. Meine Familie ist da viel entspannter und es ist nichz immer so zwanghaft. Was denkt ihr darüber? Übertreibe Ich oder seht ihr das genauso? Ich könnte noch viele weitere Dinge aufzählen.... Liebe Grüße und Danke für Eure Meinungen

Bisherige Antworten

Re: Umgang mit Familie/Oma

Puuuuuhhhh, wirklich schwieriges Thema. 

Also vorweg erstmal: Wie seine Mutter über deine Familie urteilt ist in meinem Augen ein absolutes Unding! Das geht gar nicht. Es gibt keine "richtige" oder "perfekte" Familie. Familie ist zum einen das, was man draus und zum anderen kann man sie sich ja bekanntlich auch nicht aussuchen. Und ob nun getrennt oder zusammen lebend spielt da nun wirklich keine Rolle. Es ist sehr schade, dass sie da so in dieser Haltung festgefahren zu sein scheint. 

Und zu dem Problem, dass es dir zu viel wird kann ich nur sagen: Ich glaube, auf die eine oder andere Art machen das fast alle Mütter am Anfang durch. Also wir hatten zumindest auch eine Phase wo  seine, aber zum Teil auch meine Eltern zu viel des Guten wollten. Für die Großeltern ist es etwas wunderbares, wenn nach so vielen Jahren nun endlich wieder was Kleines in der Familie einkehrt und sie fühlen sich an ihre erste Zeit mit Kind erinnert und wollen natürlich auch dran teilhaben, was natürlich auch wichtig und schön für die Kleinen ist. Andererseits seid ihr eine frisch gebackene Familie und braucht ganz dringend auch die Zeit für euch und die müsst ihr euch auch nehmen.

Dazu gehört leider auch, dass man die Großeltern manchmal auch vor den Kopf stoßen muss. Wie bei allem im Leben muss man auch hier Kompromisse finden und jeder sollte auch auf seine Kosten kommen können. Ständig zusammen in den Urlau fahren, Respekt, ich hätte das nicht mitgemacht. Mal zwischendurch, wie du ja auch sagst, sehr gerne aber dauernd wird es einem ja auch wirklich zu viel und ihr braucht ja auch die Zeit für euch.

Es hilft leider nur, offen mit ihnen bzw. vor allem der Oma drüber zu sprechen. Es ist nicht schön und es werden auch immer irgendwo gefühle verletzt werden. Aber wenn man nicht drüber redet, dann kann sich auch nicht viel bessern. Wir haben das auch hinter uns und es war wirklich nicht schön, aber langfristig hat es geholfen. Hier und da wird es immer mal wieder Punkte geben, wo man aneinander gerät aber das lässt sich leider nicht auf dauer vermeiden. 

Mit etwas Zeit und sacken lassen, wird sie es hoffentlich verstehen. Und eure Tochter wird ja auch immer älter und kann dann vielleicht auch mal alleine irgendwann für ein paar Stunden zu Oma und ihr könnt die Zeit dann für euch nutzen. 

Das war jetzt auch ein ziemlich langer Text. Ich hoffe es hilft dir ein wenig weiter.

Liebe Grüße!

Re: Umgang mit Familie/Oma

Vielen Dank schon mal für deine Antwort :)

Es hilft mir schon etwas zu wissen, dass ich damit nicht ganz alleine bin. Ja schwieriges Thema, ich bringe es nicht über mich etwas zu sagen aber ich merke dass es mir damit nicht gut geht. Ich wünsche mir einfach mehr gemeinsame Familienzeit zu 3. Das kommt hier wirklich zu kurz.

Über kurz oder lang werde ich wenn der Moment passt mit meinem Partner darüber sprechen müssen. Ich habe nur immer Angst dass ich vielleicht einfach über reagiere aufgrund dieser Verletzungen damals.

 

Lg

Re: Umgang mit Familie/Oma

Hallo Kitty,

ja du bist nicht allein und diese Situationen, die du beschreibst, wird es immer geben und gab es schon immer und im Endeffekt heißt es Augen zu und durch, egal in welche Richtung. Irgendeiner leidet immer. Entweder du, die alles mit sich machen lässt und in sich reinfrisst, damit dein Mann und Schwiemu befriedigt ist. Evtl. schwebt sogar der Hintergedanke, dass das sehr gute Verhältnis zum Vater einen Knacks bekommen könnte, wenn du der Mutter deines Hasen um mehr Abstand und Privatsphäre bittest, weil du jetzt schon weißt, dass sie es garantiert in den falschen Hals bekommen könnte.

Deine Geschichte kommt mir so bekannt vor. Ich bin auch eiskalt aus verschiedensten Gründen. Klar räume ich ein, dass man immer manchmal anders rüberkommt, als man vielleicht manchmal will. Aber passiert das nicht jedem und sollte das auch nicht jedem gestattet sein mal einen miesen Tag zu haben etc?

Auch mit den Vorurteilen gegenüber deiner Familie kann ich verstehen, dass du da verletzt bist. Das ist anmaßend. Meine Güte manche merken, dass man sich nicht mehr gut tut und trennt sich, manche raufen sich wieder zusammen und wieder andere bleiben zusammen wegen der Kinder oder weil sie es einfach gewohnt sind. Was ist besser. Das wichtigste ist, wie du schon sagst, dass man immer jemanden im Hintergrund hat, wenn man wen braucht. Das scheinst du ja zu haben. Ich glaube allerdings deine Schwiemu schweigt das tot, weil sie sich entweder schämt, dass sie im Suff einen rausgelassen hat oder sogar Ärger mit deinem Schwiegerpapa hat, dass sie sich da raushalten soll. Letzteres wäre z.B. bei uns so. Man kann es leider nicht jeden Recht machen. Ich kann es meiner Schwiegermutter auch nicht recht machen. Wir sind einfach grundverschieden. Während sie auf Glitzer steht und Hitze mag, höre ich gerne Metal, trage gern schwarze Klamotten und mag keine Hitze. So zieht es sich durch die ganze Palette durch. Ich kann allerdings aktzeptieren, dass sie so ist wie sie ist, sie umgekehrt nicht.

Jetzt zum Kind. Ich kapple regelmäßig mit meiner Schwiegermutter wegen der Kinder. Da wir im gleichen Haus wohnen, sehen die Kinder sie regelmäßig und es ist auch ok. Aber wir kommen Tag täglich mit ihr aneinander. Sei es wegen dem maßlosen Süßigkeitenkonsum oder weil sie mir ständig super tolle Ratschläge erteilen will, die sie selber nicht einhält wie z. B. kommt sie regelmäßig hoch und erzählt mir, ich solle mit den Kindern rausgehen soll, weil das Wetter so schön ist. Ja.... stimmt. Dass ich allerdings gerade den Boden wische, koche, abspüle oder im Homeoffice bin, interessiert nicht. Ich Muss Mit Den Kindern Raus. Umgekehrt will ich mit den Kindern in den Wald, weil das Wetter so schön ist, macht sie den Vorschlag, ich kann doch gerne einen dalassen. Sie schaue gerade ihre Sendung an und man könne mit ihr kuscheln... Echt jetzt? Neueste Marotte ist, dass unser Großer (jetzt 4) zu ihr nach unten ziehen soll. Mein Schwiegervater hat Krebs und sie will irgendwann nicht allein in ihrer Wohnung sein. Gut kann ich verstehen, aber warum muss da mein 4jähriges Kind herhalten. Gerade er, der sowieso schon Frühförderung bekommt und sich lieber mit sich selber beschäftigen soll, als der (wie du so schön sagst) Seelenströster für die Oma zu sein. Noch dazu will ich mein Kind BEI MIR haben.

Re: Umgang mit Familie/Oma

Wegen dem Urlaub komplett nachvollziehbar. Einmal kann man das schon mal machen, aber nur..... definitv nein. Rede mit deinem Mann und sage ihm wie du dich fühlst und wie du das siehst. Ganz normal und ganz nüchtern. Evtl. buche einfach eueren eigenen Urlaub. Sage ihm, dass du dich erst selbst an die neue Familiensituation gewöhnen und euere kleine Familie genießen willst. Dass deine Schwiegermutter immer ein Platz hier als Oma hat und auch gewünscht ist, aber sie dir aktuell zu präsent ist. Vielleicht kann man ja einen Kompromiss machen, dass dein Mann die Kleine unter der Woche mal mitnimmt und deine Schwiegermutter mal ganz alleine mit ihrer Enkelin hat und du dafür ein bisschen Entspannung oder Zeit für Haushalt hast. Vielleicht möchte sie auch mal mit der Kleinen spazieren gehen, während du ein bisschen für dich hast. Man kann schon was finden, wo man ihr entgegenkommt und du daraus auch noch einen Vorteil ziehst. Und wenn sie es in den falschen Hals bekommt und beleidigt ist. Meine Güte!!! Sie kommt schon wieder um ihre Kleine zu sehen. Das renkt sich schon wieder ein..

So nun habe ich einen vollkommenen Roman geschrieben.

Ich wünsche dier alles Gute und Kopf hoch. Irgendwann findet ihr eueren Weg für ein entspanntes Miteinander mit der Oma.

 

Re: Umgang mit Familie/Oma

Liebe Kitty. 

Also ich glaube mit Schwiegermutter wirds meist komplizierter wenn das erste Enkelkind da ist. Ich kenn kaum eine Frau die mit ihrer Schwiegermutter super auskommt... das bei euch im Vorfeld schon unschöne Dinge vorgefallen sind macht es natürlich nicht besser.

 

Ich versteh dich total.  Und so wie du das alles schilderst ist es wirklich wichtig, dass du mit deinem Partner sprichst. Ich denke wenn er hinter dir steht und ihr einer Meinung seid z.b bezüglich Urlaub zu dritt anstatt mit seiner Familie dann könnt ihr auch der Schwiegermutter gegenüber standhaft sein. Und wenn sie dann beleidigt ist  egal.  Es geht um dich und deine kleine Familie.  Kann ja nicht sein, dass ihr immer herhalten müsst damit sie zufrieden ist...

Ich wünsche dir mehr Mut für dich selbst einzustehen.  Lass dich nicht unter kriegen!

LG Bab

 

 

Re: Umgang mit Familie/Oma

Hallo Kitty,

ich kann dich da ganz und gar vestehen. Hier ist es ähnlich, obwohl ich mich mit meiner Schwiegermutter eigentlich super verstehe. Sie wohnt nur eine Straße weiter und wir trinken oft Kaffee zusammen. Sie sieht Timo alle zwei Tage und hat ihn mind. 1x die Woche für ein paar Stunden bei sich. Aber manchmal wird es mir zu viel. Dann sag ich es und auch wenn sie traurig ist, das ist dann leider mal so.

Zu dem Vorfall vor ein paar Jahren. Das war nicht schön und gehört sich nicht. Aber vllt ist es ihr peinlich und deshalb sagt sie da nichts mehr zu. Am besten ist glaube ich, es zu vergessen. Manchmal muss man einfach über seinen Schatten springen und mit Dingen abschließen um seinen Seelenfrieden zu finden. Es ist Vergangenheit.

Was die derzeitige Situation angeht - setze klare Grenzen. Wenn du mal nicht hinwillst sag Nein. Oder dein Mann geht alleine und du nutzt die Zeit für ein entspanntes Bad, ein Buch etc. Finde Kompromisse was den Urlaub angeht. Fahrt zwei Mal im Jahr, einmal mit Ihnen und einmal alleine. Man kann ja zusammen in den Urlaub fahren, aber mit dem eigenen Auto. Nimm als Grund, dass ihr mit Kiwa und Baby einfach zu viel Gepäck habt. Nehmt euch zwei Wohnungen die nebeneinander liegen. Nutze die Anwesenheit deiner Schwiegereltern um im Urlaub Zeit mit deinem Freund alleine zu verbringen und die Kleine bleibt bei den Großeltern. Aber nehmt euch auch Zeit als Familie zu dritt. 

Wenn ein Gespräch mit deiner Schwiegermutter nicht möglich ist, dann geh den Weg über deinen Schwiegervater. Wenn dein Freund gut mit seinem Vater klar kommt, kann er vllt seinen Vater bitten mit seiner Mutter zu reden. Falls nichts hilft, dann schreibe vllt einen Brief?

Vllt klappt ja einer dieser Vorschläge.

Liebe Grüße und gutes Gelingen. Kannst ja mal berichten wie es weitergeht bei euch.

Dine

Re: Umgang mit Familie/Oma

Liebe Kitty,

ich kann dich sehr gut verstehen! Wir haben ähnliche Probleme und wenn man hier so liest, ist es scheinbar überall ziemlich das Gleiche;-)! 

Ich bin, was das angeht, mittlerweile ziemlich radikal. Für mich kommen erst meine Kinder, dann mein Mann, dann laaaange erstmal nix und dann der ganze "Anhang"... Wir haben allerdings auch eine recht harte Vorgeschichte hinter uns-zugegeben- und uns immer alles komplett selbst und auch, seit ich 16 Jahre alt bin, komplett ohne große Unterstützung aufgebaut (weder finanziell noch mit Tatkraft). Aber egal, was du da beschreibst, nämlich dass man über Streitigkeiten nicht spricht und immer eine gewisse Erwartungshaltung einnimmt-und zwar ohne, dass man auch mal auf DEINE Gefühle und Wünsche groß Rücksicht nimmt- ist für mich alles andere als eine super Familie! Da würde ich jetzt was anderes drunter verstehen...

Entweder, du findest dich damit ab und schluckst alles runter (deine Schwiegermutter hört sich laut deiner Beschreibung jetzt nämlich nicht sehr kritikfähig und bereit zur Reflexion an), oder du gehst in die Konfrontation und stellst klar, wie es für dich künftig zu laufen hat. Wichtig hierbei ist, dass dein Partner zu 100Prozent hinter dir steht. Völlig wurscht ob das seine Mama ist, ihr Zwei seid das Duo, um das es hier geht und jetzt zu Dritt eine kleine Familie, die immer zusammenhalten muss... Und dann kann man ja Kompromisse finden, wie auch immer sie aussehen mögen, aber wichtig ist, dass alle Welt kapiert, dass es darum geht, dass ihr ALLE in deiner kleinen Familie glücklich seid... 

Das ist zumindest meine Meinung;-)!

Alles Gute und viel Freude mit eurem kleinen Schatz

Anna

Re: Umgang mit Familie/Oma

Hallo ihr Lieben,

Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.

Ja, es ist ein schwieriges Thema und ich hadere sehr oft damit.Ich werde auf jeden Fall in Zukunft versuchen mich mehr durchzusetzen. Ich kann nicht mehr immer alles so hinnehmen. Meinem Partner muss ich das leider auch noch etwas beibringen. Der hat noch die rosarote Oma Brille auf. Aber Eure Antworten bestärken mich dass ich auf dem richtigen Weg bin. Alles was momentan in erster Linie zählen sollte ist unsere kleine Familie zu dritt! Ich kann nicht immer versuchen es jedem anderen recht zu machen außer mir und bleibe selbst dabei irgendwann auf der Strecke. Habe mir das alles etwas einfacher vorgestellt. :HEADSHOT:

Aber ich denke ich sollte versuchen daran zu wachsen. 

Natürlich bin ich auch Kompromissbereit und möchte keinem Großelternteil seine Enkelin vorenthalten, aber solch eine Situation kannte ich auch noch nicht.  Bei mir war das etwas entspannter als Kind :GIRL 101:

 

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende! 

 

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