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Lebenszeichen

Hallo Ihr Lieben,
wir leben auch noch. Ich komme nur noch selten an den Computer und hier am Smartphone tippt es sich wirklich mühsam. Aber wenigstens kann ich Eure Nachrichten immer lesen. Das ist wie ein Fenster in die Außenwelt.
Denn so kommt mir mein Leben jetzt vor: eingesperrt.
Nach der ersten Woch nach dem Krankenhaus zu Hause, in der ich wahnsinnig viel geweint habe, ging es mir langsam besser. Aber dann wurde es wieder schlimmer: ich hatte / habe wohl eine leichte Form der Wochenbett-Depression.
Ich bin auch schon einmal bei einer Psychologin gewesen, nächster Termin ist kommenden Mittwoch.
Körperlich geht es mir aber soweit gut.
Sandra entwickelt sich eigentlich prächtig. Sie kämpft nur stark mit Bauchkrämpfen, spuckt viel und raubt mir damit meinen dringend benötigten Schlaf.
Ich hoffe, dass das wirklich mit drei Monaten besser wird...
So, sie will wieder gefüttert werden.
LG Susi
Bisherige Antworten

Re: Lebenszeichen

Huhu!
Ja das kenne ich alles!
Die erste Woche hatte ich nach der fünften Geburt,als ich nach Hause kam babyblues und weinte bei jedem bisschen! Auslöser war die 2 jährige Tochter,die mich ignorierte! Sonst geht es mir prima! Amelie Lena hat nun 6kg erreicht,aber dolle mit Bauchweh zu kämpfen! Koliken halt :-( nachts ist sie grundsätzlich mit ein bis zwei Flaschen zufrieden und schläft schön von anfang an Am Tag allerdings s füttert sie alle Stunde spuckt übelst viel ich schwallartig und heult ohne ende. Recht machen kann man ihr nichts! Heute ging es mal erstaunlich auch mit dem spucken!
Liebe Grüsse

Re: Lebenszeichen

Hi Susi,
Oje das tut mir leid für euch! Wünsche euch schnell gute Besserung! Unser erste Sohn hatte auch Koliken das ging leider bei uns bis zum 5. Monat dann war es plötzlich vorbei.
Alles Gute nochmal und viel Kraft wünsche ich dir! Es ist sehr anstrengend das weiß ich. Aber es wird auf jeden Fall besser :)
Liebe Grüße Franzi
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