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Komplikationen nach ELSS bitte um Rat/ Mut

Hey,
zu aller Erst hoffe ich ich mache ier niemanden Angst..Wer selbst noch auf "der Suche nach Antworten " ist, sollte das vielleicht nicht lesen und wissen( falls er es doch liest- das ist nicht die Norm, das so etwas passiert
Ich hatte nach der Op der ElSS weitehin Schmerzen, dachte aber ich "nehme den Unterleib nur mehr war" oder wäre überbesorgt.. Als es aber weider bis ins Bein zog, bin ich doch zum Arzt, zumal ich Schmierblutungen hatte.
Diese untersuchte mich und wies mich postwendet ins KH ein- mit der Aussage, " es gibt noch viele andere Wege ein Kind zu bekommen"
Ich war danach so schokiert, und es tat so weh, alles war zu viel- alles was mir einfiel war: aber ich war doch bis "eben" noch schwanger!!! also ca 2,5 Wochen nach der OP wegen der ELSS war ich wieder im KH, diesmal in einem anderen und auch noch auf ENTBINDUNGSSTATION!!!
Verdacht auf Endomitritis-
Dann bekam ich dort noch vor der Untersuchung direkt nen Venenzugang, nach der Untersuchung gings los mit Antibiotika i.v.
- hatte das Gefühl,dass es wirkt, mir gings am nächsten Tag schon besser. Abgesehen von meiner psychischen Verfassung, die sank, denn im Zimmer waren 2 Schwangere, die sich unterhielten- logisch und ich kmpfte stets mit den Tränen und der ANgst das es stimmt und ich keine Kinder mehr bekommen kann.
Danach hörte ich viel. ZU VIEL für mich und ich weiß nicht merh WAS ich glauben soll.. Zur Visite kam ein neuer Arzt (sehr sympatisch) der mir sagte ich hätte ein vernünftiges Alter für meinen Kinderwunsch und es spräche nichts dagegen demnächst ss zu werden -
Danach untersuchte er mich un dwar nicht merh so optimistisch.
UN DICH OCHSE habe nicht genau genug gefragt was denn los ist. Alles was klar ist ,- eine große Zyste im re unoperierten EL, und "etwas" dahinter, dass sie nicht definieren können. Sie wollen operieren. ICh war dagegen.
DAs verstand man zumindest. Da ich nicht zu hause bin, war ich in einem anderen Krankenhasu und meine FA hat die Sache noch nicht gesehn.
Weiter im Text: Man sagte noch etwas von ner Verwachsung mit dem Darm ( wohl die linke seite) auf dem Entlassungsbericht steht aber was von ner Verwachsung der rechten SEITE???!?!?
nach der Entlassung( ich wollte dann nicht länger im KH bleiben. logisch warum) haben die Ärzte das Antibiotikum vergessen, ICH dachte es hätte seine richtigkeit, schließlich hatte ich mehrere Flaschen davon intravenös bekommen -ich dachte ich hätte es halt hinter mir und wäre " verorgt" für die nächsten 10 jahre mit dem zeug.
SA aus dem KH MONTAG zum Frauenarzt( nicht meine Hausfrauenärztin)
Diese schlug die Hände übern Kopf- ich hätte das Antibiotika weiternehmen müssen, das hätte man vergessen- es stünde extra bei "weiterem verfahren" ( inclusive den Vorschlag für eine weitere OP)- also habe ich ein Kobipräparat bekommen, verbot für GV weiterhin Bettruhe, keine Belastung etc..
WAS IST LOS????
ICh hänge komplett in der Luft und fühle mich nun schon sehr verzweifelt. ICh hab so Angst, aber ich hab geträumt,dass ich einen Sohn zur Welt gebracht hab
Ich weiß nicht merh viel, außer dass ich RUHE brauche, aber ich komme nicht zur Ruhe, am 19.6 habe ich den Termin bei MEINER FA ( die ist im Urlaub)
und ich bin so nervös. Wieterhin stecke ich eigentlich in den Endzügen meines Studiums. Ende des Monats stehen die Klausuren an. Ich habe bereits mehrere Seminare verpasst,aufgrund des Krankenstandes und sogar ein Blockseminar ( da ist dann der gesamte Inhalt eines Semseterstoffes geballt auf ein Wochenende)
ichweiß nicht wie ich das schaffen soll?!!?!? Ich kann mir kaum was merken, bin vergesslich, unkonzentriert und komme irgendiwe nichtmal dazu zu verarbeiten was zuvor war oder zu trauern.
Dreh ich durch? ISt das normal? ich bin gerade echt hilflos. Naja - jedenfalls fühle ich mich so. Und Überfordert. ich meine, ich bin doch schließlich keine 10 Jahre mehr. Aber ich komm irgendwie nur schwer klar. Ich weiß nicht ich kann nciht gut reden im Moment, alles was meinFreunddazu sagt ist "es wird KEINE weiter OP geben, er hat das im Urin" aber irgendwie beruhigt mich das nicht und ich weiß ja dennoch nicht WAS nun eigenltich wirklich los ist. UNd ob nun die Medikamente gewirkt haben ,( ich meine zumindest die Schmerzen sind besser- UND ich habe nun auch meine (hoffentlich jedenfalls- auch wenn zu früh) Regel
Kann mir irgend einer Mut machen?
Was mache ich mit den Klausuren? ich denke ich muss sie verschieben aber das bedeutet ein ganzes Semester länger. Un dich bekomme doch Bafög wie soll ich denen das erklären?? ( ich WILL es denen nicht erklären)
Man, so kurz vorm schluss....
Könnt ihr mich verstehen?
Bisherige Antworten

Komplikationen nach ELSS bitte um Rat/ Mut

PS Sorry, ich musste mir das nochmal von der Seele schreiben. Wahrscheinlich klingt das alles recht verwirrend. Ich bin auch recht verwirrt gerade..

Re: Komplikationen nach ELSS bitte um Rat/ Mut

Und wie geht es dir heute nach 2 jahren?:-)

Was war noch und weisst du nun was der grund war? 

 

 

LG

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