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Trennungsschmerz wegen Patchworkschwester

Hallo,
ich brauch mal eure Erfahrungen: Henry (2 1/2) hat eine quasi-Schwester (9) aus der 1. Ehe meines Freundes mit der er sich unwahrscheinlich gut versteht. Die beiden sind ein Herz und eine Seele, wenn sie da ist (so alle 4-6 Wochen für eine Woche). Leider wohnt sie in HH, wir in Stuttgart. Gestern flog sie nach einer Woche bei uns wieder zu ihrer Mama. Mitten in der Nacht wachte Henry auf und fing sofort an hysterisch zu schreien, zu weinen, mich zu schlagen und an den Haaren zu ziehen, als ich versuchte, ihn zu trösten. Er rief immer wieder ihren Namen und war sicher eine halbe Stunde völlig weggetreten vor lauter Hysterie und Schreien. Der Trennungsschmerz muss ihn komplett übermannt haben.
Was kann ich nur tun, um es ihm leichter zu machen, dass sie wieder geht? Das war gestern so schrecklich schlimm.
GLG
Verena
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Re: Trennungsschmerz wegen Patchworkschwester

Hallo Verena,
eigentlich ist es ja schön, dass Dein Sohn so ein gutes Verhältnis zu seiner Halbschwester hat. Vielleicht müsste die Trennung mehr Thema sein? Also, nicht nur, wenn das Kind wieder geht, sondern auch die Wochen über, wenn sie nicht da ist. Dass Du z.B. von ihr erzählst, sie in den Alltag miteinbeziehst, auch wenn sie nicht da ist. Vielleicht kann sie ihm ja ab und zu eine Postkarte schicken oder mit ihm telefonieren? 4-6 Wochen sind für Henry eine so lange Zeit, eine Ewigkeit, und er fürchtet sich, dass sie nicht wiederkommen könnte.
Mehr fällt mir dazu sponatn auch nicht ein!
Viele Grüsse,
Regine
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