huhu!

nimm den namen, den ihr bisher im auge hattet.

ihr habt euch was dabei gedacht, er hat tradition in der familie und der rufname gefällt euch einfach gut.

warum noch umdenken?

zum thema hänseln, ja, das ist möglich und bietet sich an. aber im prinzip geht das bei vielen vornamen und selbst geläufigere, neutralere namen sind davon nicht ausgeschlossen. oft ergeben sich ja z.b. im freundeskreis des kindes spitznamen, die teilweise nicht mal was mit dem eigentlichen rufnamen zutun haben. bedenke auch, die kindheit ist wesentlich kürzer als die erwachsenenzeit, von daher hört etwaige hänselei im vergleich doch recht schnell auf. 

mein sohn caspar hatte eine phase, mit 10, da wollte er beim übergang zur weiterführenden schule seinen 2. vornamen als rufnamen angeben, weil dieser sehr viel neutraler ist. hätte ich ihm erlaubt, aber die umbenennung war dann doch nicht sooooo wichtig. inzwischen ist er 15 und kein bisschen unglücklich darüber. ich z.b. fand es immer sowas von öde, einen allerweltsnamen zu haben und hatte selbst eine phase in der kindheit, in der ich fremdem gegenüber einfach einen anderen, mir besser gefallenden und ausgefallerenen namen , angegeben habe. 

tja...

lg, und alles gute, sonja

Danke für die Antworten,

Ich glaub wir bleiben jetzt auch bei Bernhard Kasper. Wir sind schon so lang am überlegen, und irgendwie passt der Name zur unsere Familie, unsere Art und vorallem so wie wir unsern Kleinen im Bauch schon kennen lernen dürften. Bernhard bedeutet sowas wie Bärenstark und das ist sein Papas liebtlings Tier. (Er liebt und redet so viel von den das ich ihm wahrscheinlich zum nächsten Geburtstag ein Gutschein schenke, wo er dann persönlich die Bären im Zoo kennen lernen darf). Und Kasper passt auch einfach. 

LG Annika