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Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Hallo ihr Lieben,

was folgt ist eine lange und komplizierte Leidensgeschichte - vielleicht hat jemand (zumindest teilweise) ähnliches durchgemacht und hat ein paar Ratschläge/aufmunternde Worte.

Wir versuchen jetzt schon seit 4 Jahren ein Baby zu bekommen. Die Leidentsgeschichte: eine chemische Schwangerschaft (die manche Ärzte als FG zählen und andere nicht - keine Ahnung); zwei verhaltene Fehlgeburten, d.h. der Embryo hat jedes Mal früh in der Schwangerschaft aufgehört sich weiterzuentwickeln (einmal natürlicher Abgang, einmal mit der Hilfe von Cytotec).

Die letzte MMC (missed miscarriage) ist jetzt 2 Jahre her. Nach dem ersten Jahr wurde mir dann eine IVF behandlung empfohlen. Auf diese IVF Behandlung habe ich sehr gut reagiert, und alles lief ganz gut, bis auf die Tatsache dass es nach 4 Versuchen (Embyonentransferen) immer noch nicht geklappt hatte.

Dann kam Corona, meine KiWuklinik teilte mir mit dass bis auf weiteres keine weiteren Transfere gemacht werden. Das war eine Katastrophe für mich, ich habe wirklich das Gefühl dass ich schon genug mitgemacht habe und das mir die Zeit davonläuft (ich bin 37).

Tja und jetzt bin ich spontan schwanger geworden. Zuerst habe ich mich natürlich gefreut. Ich bin jetzt in der 8. SSW. Das Problem was ich jetzt habe ist dass ich null Symptome habe, und mit meiner Vorgeschichte davon ausgehe das dass nur das schlimmste bedeuten kann. Ganz zu Beginn der Schwangerschaft hatte ich noch vergrößerte/empfindliche Brüste, aber das ist jetzt auch so gut wie weg. Also wenn ich meine schmächtigen Symptome aufzählen müsste:

- vergrößerte, empfindliche, kribbelnde Brüste: ja, aber nur bin SSW 6 oder so. Jetzt nur noch mit Fantasie spürbar

- verändertes Essverhalten: das hatte ich glaub ich schon ab und zu, d.h. mir haben gewisse Sachen nicht mehr geschmeckt, anderseites hatte ich ein verstärktes Hungergefühl. Das sind aber natürlich Sachen die man sich wunderbar einbilden kann... Ich denke auch dass ich zugenommen habe, das das könnte gewiss auch dran liegen dass ich Corona- und Homeoffice-bedingt die ganze Zeit auf meinem Arsch sitze

- Übelkeit: vielleicht war mir 1-2 mal ganz kurz bisschen schlecht (max 10 min. wenn hungrig, oder direkt nach dem Essen). Vom Sich-übergebenmüssen bin ich allerdings meilenweit entfernt.

- ich fühle mich nicht besonders müde, habe keine Krämpfe, kein Mutterbanddehnen, oder ähnliches. Stimmungsschwankungen, ja vielleicht, aber wer würde die nicht haben in meiner Situation?

- Keine Blutungen

- gesteigerter Harndrang: am Anfang schon, jetzt schwer zu sagen (ich trinke sowieso immer sehr viel)

Genauso war es bei den letzten zwei MMCs auch. Erst ging es ab mit meinen Brüsten, dann gar nichts mehr. Deswegen habe ich jetzt natürlich Angst. Es gibt natürlich hunderte von Frauen die in verschiedensten Foren von symptomfreien Schwangerschaften mit glücklichem Ausgang berichten (meine tägliche Lektüre). Aber z.B. dieser Artikel (https://www.avawomen.com/de/avaworld/schwangerschaftsuebelkeit/) spricht davon, dass es gerade in der 8. SSW und für Leute wie mich (fiese Vorgeschichte, Alter) ein schlechtes Zeichen sein kann.

Also, was denkt ihr, soll ich mir noch Hoffnungen machen? Bin ich zu pessimistisch? Ich mache regelmässig Schwangerschaftstests, weil ich denke dass eine schwächer werdende Linie eventuell etwas über einen sinkenden HCG wert aussagen köntte (was wahrscheinlich auch Schwachsinn ist). Die Linie kommt immer sofort und ist sehr stark.

Manchmal denke ich das ich vielleicht einfach nicht stark auf Hormone reagiere? Als ich z.B. in der IVF-Behandlungen Hormonspritzen bekam, habe ich davon auch nichts bemerkt, also hatte keinerlei Nebenwirkungen.

Meinen ersten US habe ich in 5 Tagen. Es graut mir absolut davor. Hilfe.

LG, Rhubby

 

Bisherige Antworten

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Hallo Rhubby,

ich kann ganz gut nachvollziehen wie du dich gerade fühlst. Aber erstmal Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!

Die ersten Wochen sind furchtbar! Ich hatte 4 Fehlgeburten (ohne Grund) in knapp 1.5 Jahren. Beginn unseres Kinderwunsches war Oktober 2017... im Oktober 2020 werde ich dann hoffentlich endlich unser erstes Kind in den Armen halten. 

Ich war die ersten Wochen der Schwangerschaft auch voller Sorge und habe ständig in mich reingehört. Ich hatte am Anfang wöchentlich und 2 wöchentliche Kontrollen in der Kiwu Praxis. Ich weiß genau wie ich mich am Anfang schwanger gefühlt habe. In der 6+ SSW habe ich das erste mal zum FA gesagt, dass ich seit 2 Tagen überhaupt nichts mehr merke. Dann kamen 2 Tage später leichte Anzeichen zurück. In der 8+ war ich wieder beim FA und sagte jetzt habe ich seit 1 Woche keine Anzeichen mehr. Diese kamen auch nur mehr oder weniger stark zurück. Im Ultraschall war alles gut, so dass ich aufgehört habe so stark in mich reinzuhören und versucht habe, daran zu glauben, dass alles gut wird und ich einfach zu den Frauen gehöre, die kaum Beschwerden haben.

Und du findest im Netz alles was du suchst, suchst du keine Anzeichen in der 8 SSW findest du eben so viele Berichte die positiv ausgegangen sind.

Es gibt leider keine Garantie, aber ich hoffe ich kann dir ein wenig Mut machen! Glaube an deinen Zwerg und an dich!

Ich wünsche dir alles Gute und würde mich freuen zu lesen, dass du in ein paar Tagen positiv gestimmt vom Frauenarzt kommst.

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Ich kann dir nur sagen, dass die Symptome wirklich in jeder Schwangerschaft unterschiedlich sein können. In meiner ersten ging es mir super, keine Anzeichen von Übelkeit, zu keinem Zeitpunkt. Es meinen zwar immer viele, in der Schwangerschaft müsste es einem übel, das sei das sicherste Anzeichen, aber das halte ich für Quatsch. In der zweiten (die leider früh in einer Fehlgeburt endete) war mir auch nicht übel. Beim dritten Mal hatte ich wieder keine Übelkeit und man sagt ja immer, nach dem ersten Trimester hört das auf, also glaubte ich auch, dass ich da nix mehr zu befürchten hatte. Ging dann bei mir aber im zweiten Trimester los, dass ich mich übergeben musste. Hatte morgens nichts gegessen, weil mir übel war, konnte nicht mal was trinken, weil mich das ekelte und wenn ich mich gezwungen hab, ein Glas Wasser zu trinken, wäre es einfacher gewesen, das gleich direkt in die Toilette zu kippen - da wollte es dann nämlich hin.

Also, meine Erfahrung, das mit der Übelkeit (und anderen Symptomen) sagt gar nichts aus.

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Liebe Rhubby.

Ich fühle mit dir und kann zu 100% verstehen wie es dir gerade geht. Leider sagen die Symptome nichts aus über eine intakte SS.

Ich hatte drei FG dann habe ich eine Tochter bekommen und jetzt im März wieder eine FG in der 11SSW. Bei dieser SS war mir so schlecht uch war so erschöpft und dachte alles ist gut( Übelkeit soll ja ein gutes Zeichen sein) und dann beim Ultraschall Ende der 11ssw sagt mir die Ärztin, das Herz würde nicht mehr schlagen. Ein Albtraum:-( ich war dieses mal so zuversichtlich wie nie...

 

Ich hoffe sehr, dass nun bei dir alles gut geht.  Ich drück dir die Daumen.  Nimmst du Medikamente? 

LG Bab

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Hallo,

wie lieb von euch, dass ihr euch meine Geschichte durchgelesen habt und mir von euren Erfahrungen erzählt. Das hilft mir wirklich sehr. Nach den FGen hatte ich anfangs das Gefühl unglaublich allein dazustehen, und es hilft  zu wissen dass es Vielen ähnlich geht, auch wenn das natürlich traurig ist. 

Und wie ihr wahrscheinlich wisst, hat man manchmal das Gefühl das man durchdreht. Ich habe auch vor einiger Zeit mit der KiWuklinik-Psychologin gesprochen, und die meinte, ich solle mich auf die einzige Tatsache konzentrieren, die sicher ist, und das ist der positive Schwangerschaftstest. Also ich werde dann mal versuchen nicht mehr so viel in mich hineinzuhören. Das schwierige daran ist halt dass ich das Gefühl habe dass ich in einem teuflischen Hamsterrad stecke, weil ich mich bei den Fehlgeburten genauso gefühlt habe wie jetzt. Von daher wünsche ich mir (irrationalerweise) ich würde wenigstens ein einziges Mal vor der Kloschüssel hängen... 

Ich nehme 2x täglich vaginal Progesteron ein (100er), auch wenn meine FÄ meinte die hätten bloß einen Plazebo-Effekt, aber sie würd sie mir halt verschreiben wenn ich mich damit besser fühle ;-)

Ich werde nach dem US hier berichten wie es lief...

Ganz, ganz liebe Grüße an euch starke Frauen

 

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Ich hoffe sehr, dass du uns positiv berichten kannst. Egal was kommt. Verliere nicht den Glauben daran das alles gut werden kann!  

Es ist einfach schwer nicht in sich rein zu hören vorallem wenn man schon so oft eine FG hatte.

Wir versuchen es jetzt auch wieder und ehrlich gesagt hab ich etwas " Angst" vor dem nächsten positiven Test weil dann geht das Gefühlschaos wieder von vorn los... aber die Hoffnung stirbt zu letzt. 

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Wie wars heute???

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Hallo, vielen Dank der Nachfrage. Es ist leider schlecht ausgegangen. Ich habe es auf dem Weg zur Klinik eigentlich schon gewusst. Der Arzt konnte zwar eine Fruchthöhle finden, aber die war so gut wei leer, bis auf ein paar Pünktchen war da nichts zu sehen, keine Embryonenstruktur, kein Herzschlag oder ähnliches. Dafür hatten sich allerdings schon Blutkoagel gebildet, die auf eine Fehlgeburt hindeuten.

Jetzt Abgang mit Cytotec herbeigführt.

Also leider hat sich für mich bereits zum dritten Mal bewahrheitet: Keine Symptome = kein gutes Zeichen (die hatten bei mir ja quasi schon in der 5./6. Woche aufgehört).

Dementsprechend kacke geht es uns natürlich gerade. Das einzige was mir halt gibt ist das Wissen das wir noch 4 Eisbärchen haben (die laut Labor "sehr gut" sind), und im August die IVF Behandlung weiter gehen kann.

An alle die hier noch mitlesen, und falls ihr schon mehrere Sternchen habt.... Gab es irgendwas von dem ihr sagen würdet: "Das habe ich komplett anders gemacht, als es endlich geklappt habt"? Man klammert sich ja an jeden Strohhalm. Und es halt einfach so frustierend, mein Partner und ich gelten als topgesund, und es gab - wie das bei den meisten der Fall ist, so weit ich weiss - keine "Erklärung" warum diese Dinge passieren (ja ich weiss - wahrscheinlich chromosonal...)

Traurige Grüße,

R.

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Ach Mensch.  Ich hätte es dir gegönnt.  Nimmst du denn ASS?? Das soll wohl helfen wenn man keine Gründe findet. Bei mir war es so. Ab Kinderwunsch ASS100 täglich eine Tablette zur besseren Einnistung.  Meine Freundin ist Gynäkologin sie sagt es hilft ganz oft vorallem wenn die SS immer in sehr frühen Stadien enden und sich der Embryo nicht entwickelt. So war es bei meinen ersten drei FG... immer embryonale Strukturen aber kein Herzschlag.

 

AsS Gibt's rezeptfrei in der Apotheke 

 

Ich wünsch dir viel Kraft für die kommende Zeit! 

Bab

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Danke, liebe Bab! Werde es ausprobieren.

Anbei ein Bild von meinem Nachttisch...

LG

 

 

 

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Unbedingt versuchen!

:-)so ist es. Man muss daran glauben, dass alles gut werden kann;-)

Ich wünsche dir jetzt viel Zeit zum Kraft und Energie tanken damit dein Körper sich erholt und du nach vorn blicken kannst.

 

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Hallo,

Ich will dir auch mal kurz schreiben und etwas Mut machen! 

Ich hatte am Anfang meiner Schwangerschaft auch null Symptome und bin jedes Mal mit Angst zum FA. Dann in der 9. SSW kam die Übelkeit son bisschen. Die aber in der 12. Ssw wieder weg war. Dann gings mir gut einige Zeit lang und ich konnte alles geniessen. ( und das solltest du auch!!!) Denn das kann sich auch ganz schnell ändern: ich hab dann fast alles mitgenommen was man haben kann: angefangen beim Nasenbluten, Beckenschmerzen ( bis ich schon nicht mehr laufen konnte), Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit bis hin zu vorzeitigrn Wehen, verkürztem Gebärmutterhals und drohender Frühgeburt in der 27. Ssw mit Krankenhausaufenthalt.

Aber niemals die Hoffnung aufgeben, auch wenn du dein baby noch in dir trägst bist du schon eine Mama- und eine Mama glaubt an ihr Baby und kämpft für es, auch wenn es schwer fällt. 

Meine Schwangerschaft war nicht so prikelnd, aber ich bin dankbar für die wunderschöne Tochter, die ich habe! 

PS: ich habe auch über 2 Jahren gebraucht nach Absetzen der Pille um schwanger zu werden und just in dem stressigsten Monat, wo ich eh dachte " scheiße um den Eisprung keinen GV gehabt, hat eh nicht geklappt" war ich dann doch schwanger ;-)

Alles geht, mach dir nur keinen Stress!! Ich drücke fest die Daumen!!

 

 

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

(schreibe das noch mal hier, weil ich mir nicht sicher bin ob das alle Leserinnen sehen wenn ich nur in dem sub-thread antworte)

 

Update:

Es ist leider schlecht ausgegangen. Ich habe es auf dem Weg zur Klinik eigentlich schon gewusst. Der Arzt konnte zwar eine Fruchthöhle finden, aber die war so gut wei leer, bis auf ein paar Pünktchen war da nichts zu sehen, keine Embryonenstruktur, kein Herzschlag oder ähnliches. Dafür hatten sich allerdings schon Blutkoagel gebildet, die auf eine Fehlgeburt hindeuten.

Jetzt Abgang mit Cytotec herbeigführt.

Also leider hat sich für mich bereits zum dritten Mal bewahrheitet: Keine Symptome = kein gutes Zeichen (die hatten bei mir ja quasi schon in der 5./6. Woche aufgehört).

Dementsprechend kacke geht es uns natürlich gerade. Das einzige was mir halt gibt ist das Wissen das wir noch 4 Eisbärchen haben (die laut Labor "sehr gut" sind), und im August die IVF Behandlung weiter gehen kann.

An alle die hier noch mitlesen, und falls ihr schon mehrere Sternchen habt.... Gab es irgendwas von dem ihr sagen würdet: "Das habe ich komplett anders gemacht, als es endlich geklappt habt"? Man klammert sich ja an jeden Strohhalm. Und es halt einfach so frustierend, mein Partner und ich gelten als topgesund, und es gab - wie das bei den meisten der Fall ist, so weit ich weiss - keine "Erklärung" warum diese Dinge passieren (ja ich weiss - wahrscheinlich chromosonal...)

Traurige Grüße,

R.

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Es tut mir sehr leid, dass sich dein Gefühl bewahrheitet hat. Diagnostik, sprich Genetik, Gerinnung und Gebärmutterspiegelung hast du sicher schon durch?

Bei uns war alles unauffällig und trotzdem 4 Fehlgeburten. Bei einem Sternchen wissen wir, es gab eine genetische Ursache, eine Laune der Natur. Ein anderes war genetisch komplett unauffällig. Also weiterhin Rätselraten wieso. Die aktuelle Schwangerschaft verläuft bisher gut, sonst hätte ich auf eine immunologische Diagnostik bestanden (NK Zellen und Co), recht umstritten unter Frauenärzten (gibt auch nur wenige Ärzte,die das überhaupt machen und sich teuer bezahlen lassen).

Was hab ich dieses mal anders gemacht? Progesteron (bereits bei einer der FG versucht) und Heparin ab positivem Test. Es gab keine Indikation dafür, aber das war mein Strohhalm in der Frühschwangerschaft. Ab der 13. Ssw konnte ich mit beidem wieder aufhören (was mir schwer fiel). Dafür spüre ich gerade zarte Tritte von unsrem Wunder und bin guter Hoffnung auf Oktober.

Re: Schwanger nach langer Leidensgeschichte - keine Symptome, keine Hoffnung?

Danke noch einmal an alle, die hier geantwortet haben.

Es hilft mir schon allein zu wissen, dass ich nicht die Einzige bin der so etwas passiert. Man liest ja immer wieder dass so etwas nur 1% der Frauen passiert. Tolle Wurst, wie viel Pech kann man denn haben?

Naja die FÄ von der KiWu Klinik hat mir mir noch mal versichtert dass sie keine weiteren Tests nötig seien (?!...), und ASS 100 hält sie auch für unnötig... ich nehme es jetzt trotzdem ein und habe diese Woche noch einen Termin mit einer privaten Immunulogin... mal schaun was die so sagt.

Immerhin ist diese letzte Fehlgeburt recht schnell gegangen, und HCG ist schön runter.

 

LG

 

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